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Nadja mit absolut lustvollem Besuch


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Nadja blieb genauso stehen und schaute nur noch auf ihren vorbereiteten Tortenbelag! So gut wie nackt vor diesem Mann stehend, war schon eine tolle Nummer. Unglaublich, an wie vielen Stellen es ihr plötzlich verhalten prickelte. Ganz sicher hatte er ihr beim Vorbeugen dorthin, genau zwischen ihre Pobacken geschaut, wo es jetzt regelrecht puckerte! Aber das hatte sie ja extra provoziert. Dann wischte sie sich die Finger ab und knipste tief durchatmend den Backofen an. „Schön, daß Sie schon etwas früher erschienen sind!“ flüsterte sie erregt. „Gefällt es Ihnen bei mir, lieber Absolut?“ Da spürte sie ein sanftes Streicheln an ihrer rechten und sofort auch an ihrer linken Schulter, daß abwärts gleitend ihre Oberarme einhüllte. Sein Atem kribbelte in ihrem bloßen Nacken, als er hauchte:„Liebe Nadja, ich bin begeistert!“

Geschrieben

Das prickelnde Dreh-dich-nicht-um-Spielchen zwischen ihnen, gefiel ihr gewaltig gut. Hatte sie ihm etwa absichtlich die Terrassentür offen stehen lassen, um ihn mit ihrer nackten Rückansicht scheinbar beim Kuchenbacken zu verführen? Andererseits, war er etwa absichtlich recht frühzeitig erschienen, um eventuell die pikante Gelegenheit auszunutzen und sich an sie heranzuschleichen? Wie auch immer! Scheinbar paßte das alles völlig unbewußt sowohl zu ihr wie auch zu ihm. Die Situation war himmlisch, der Moment war günstig und sie mußte ständig an seinen vielleicht schon halbsteifen Schwanz denken, der sich unmittelbar hinter ihren nackten Pobacken in einer immer enger werdenden Hose befand.

 

Ihre erotischen Gedanken überschlugen sich geradezu und ihr wurde noch viel, viel heißer als es bei sommerlicher Hitze vorm Backofen überhaupt sein konnte. Eigentlich brauchte sie nur hinter sich zu greifen und geschwind seinen Hosenschlitz zu öffnen. Mehr mußte eine Frau nicht tun, deutlicher mußte sie nicht werden! Aber alles zu seiner Zeit! Zudem nahm sie wahr, wie ihr Gesicht mal wieder begann, peinlicherweise knallrot zu werden. Vorne hatte sie nur diese simple, weiße Küchenschürze an; aber hinten, hinten musste sie für den Autor richtig geil aussehen.

Nachtblaue Nylons farblich passend zum Sommerkleid hatte sie extra seinetwegen ausgesucht, weil sie in einer seiner Storys schon sowas gelesen haben müßte. Absolut Lustvoll war mit Sicherheit heiß auf Nylons, Halterlose oder Strapse und Po.

 

Es gab noch genug vom Kuchenbacken wegzuräumen, erstmal mußte sie sich noch nicht zu ihm umdrehen. Das Spielchen wollte sie weiter auskosten. Bestimmt gefiel ihm auch, was gerade passierte oder eben noch nicht geschah. Na, dann wollte Nadja doch mal sehen, was dieser Mann als Nächstes unternehmen würde. Plötzlich strich er über ihre langen, roten Locken. „Darf ich noch etwas mehr streicheln, Nadja? Oh, gefällt das überhaupt?“ Nadja fiel sofort auf, daß er offensichtlich das Sie vermied. Deshalb versuchte sie, den Dreh zum Du zu bekommen: „Aber ja, mein lieber Absolut, und es gefällt mir sehr!“ Nun fühlte er sich wohl aufgefordert und streichelte ganz woanders. So schlau nun auch wieder nicht gemacht, dachte Nadja, während sie seine Hände links und rechts über ihren Strapsgürtel hinweg an ihrer Hüfte streicheln spürte. Aber wirklich schön große Streichelhände besaß der Mann.

 

( Wollt ihr wissen, wie es weiter ging? Das erfahrt ihr bald genau hier als Autorenkommentar. Dann wird die Story automatisch wieder ganz oben erscheinen.)

Geschrieben

Sie schloß die Augen, so angenehm und schön geil war das, was sie als Nächstes zu spüren bekam. Absolut lustvolle Streicheleinheiten bemächtigten sich ihres Rückens. Ihren Nacken ertastete er sanft massierend und nahm sich dann ihre Wirbelsäule ausgiebig Rückenpartie für Rückenpartie vor. „Wenn du das weiter so irre gut machst, bewege ich mich hier keinen Millimeter mehr weg“, kommentierte sie. Irgendwie ging er hinter ihr Stück für Stück mehr in die Knie. Was scheinbar so the***utisch losging, verwandelte sich für Nadja in eine feinfühlige Verführung durch wundervoll große, flexibel massierende Handflächen auf ihrer Hüfte und dann gierig geil auf ihren weichen Pobacken. Aber dann passierte, was passieren mußte. Ein absolut lustvoller Kuss prickelte auf ihrem linken Grübchen und dann ebenso auf ihrem rechten.

 

„Hey Absolut, gefällt dir das so sehr?“ fragte sie. Er setzte den nächsten Kuss auf ihren superweichen Hintern und antwortete kurz: „Aber…“ Dann nahm sie eindeutig wahr, wie er auf Höhe ihrer versteckten Köstlichkeiten tief durch die Nase einatmete. „Hmm?“ meinte sie nicht wirklich erschrocken. Gleich setzte er fort: „…unbedingt!“ Mit den Händen massierte er verspielt an ihren Pobacken und schließlich schmiegte er sogar schnüffelnd seine Wange. „Du duftest so hinreißend, Nadja!“ Da kamen ihre Hände zu ihm nach hinten und er schaute nicht schlecht, als ihm auffordernd ihre Pobacken auseinandergenommen wurden. Seine schlaue Zungenspitze nutzte die Gelegenheit und versuchte zu erreichen, was ihr geboten wurde.

Geschrieben

„Einen Moment, bitte!“ hauchte Nadja, ging einen Schritt vom warmen Backofen zurück und beugte sich dann mit leicht angewinkelten Beinen weit vor. „Bitte, weiter!“ hörte er ihre erregt herausgepresste Bitte. Zwischen ihren äußerst hilfsbereiten Fingern schleckte Absolut Lustvoll mit wahrer Hingabe durch ihre bereits etwas feuchte Vulva und dann hoch über ihre augenblicklich dadurch puckernde Rosette hinweg. Das prickelige Gefühl in ihrer Kitzlerin machte Nadja fast hilflos. Ihre empfindsame Analrosette schien seine Zungenspitze auch durchaus interessant zu finden. Da entstanden ungewöhnlich hingebungsvolle Gefühle im Eingangsbereich ihres Afters.

 

Dann wendete seine schlaue Zungenspitze sich wieder den nicht leicht erreichbaren inneren Schamlippen zu. Nadja bewunderte ein wenig die artistische Meisterleistung, mit der ihr Lieblingsautor sich besser zum stehenden Cunnilingus positionierte. Küssend, lutschend und leckend machte er sich in ihrem Schritt beliebt. Hängende Schamlippen schienen seinen Lippen besonders zu gefallen. Nadja kam sich an ihren inneren Lippen auf einmal wie ein ganz sanft gezutzeltes Weißwürschterl in einem bayerischen Biergarten vor. Sie hielt sich vorgebeugt an der Küchenzeile fest, während seine sagenhaft leckende Zungenspitze ihre Kitzlerin ausgiebig lange verwöhnte. Dann hielt sie es nicht länger aus! Sie riß sich die störende Küchenschürze herunter und drehte sich zu Absolut Lustvoll herum.

Geschrieben

Eine Schönheit ist er nicht, aber schon so ein richtiger Mann! Sie nahm ihn in die Arme, wenn auch mit etwas Abstand; schließlich wollten sie sich beide mal von Angesicht zu Angesicht genauer anschauen. „Ach, du bist das!“ meinte Absolut Lustvoll entsetzt, woraufhin sie schallend lachte. Die beiden hatten den richtigen Humor füreinander, aber auch die richtige Lust aufeinander. Schon küßten sie sich heiß und wild. „Bist du absichtlich viel zu früh erschienen, mein Süßer?“ „Nein, Nadja, ich hatte nur die Uhr im iPhone noch nicht umgestellt!“ Schon klatschte ihre flache Hand auf seinen Kopf. „Warum trägst du denn keinen Slip, wenn du schon die Terrassentür für mich offen läßt, Nadja?“ „Oh, Süßer, ganz einfach! Weil ich sowas gar nicht besitze!“

Jetzt ging sie vor ihm in die Hocke, öffnete endlich seinen Hosenschlitz, machte auch diesen Ledergürtel auf und überhaupt die ganze Hose. Bei diesen Temperaturen waren die Duftnoten eines Mannes etwas intensiver. Er hatte wohl beim Hierherfahren etwas geschwitzt. Diesen männlichen Duft mochte sie. Das roch für sie so geil nach Mann aus seiner Unterwäsche. Ja, genau das brauchte sie jetzt, nach all dem, was er mit ihr gemacht hatte. Wie hübsch sich die Stelle im Schritt gerade wölbte. Begeistert griff sie ihm in die Wäsche. Ruckzuck hatte sie seinen Schwanz in der Hand. Er stand einfach vor ihr und schloss seine Augen. Nadja schnupperte an dem hübschen, halbsteifen Teil. Ihre sanften Lippen küssten die Öffnung seiner Vorhaut. Sie musste einfach dran lecken. Das schmeckte ganz irre. Sie schob die Vorhaut zurück, bis seine Eichel nur noch halb bedeckt war. Nun konnte sie dieser hübschen Eichel einen quirrligen Zungenkuss geben und schob anschließend langsam mit ihren Lippen, die Vorhaut ganz von der Eichel runter.

Geschrieben

Dieser Mann vor ihr begann tatsächlich leise zu stöhnen. Er war ein Mann wie jeder andere. Aber sie war nicht dabei, diesen in die Jahre gekommenen Autor zu entzaubern, vielmehr verzauberte er sie mit seiner humorvoll, abwechslungsreichen Art, mit seiner Hingabe an ihre Fellatio, mit seinem stehenden Cunnilingus von hinten, mit seiner Lust auf Massieren, Streicheln, Küssen. Und sie fand seinen Schwanz totschick. Mit Lippen und Fingern schob sie seine Vorhaut gänzlich zurück. Die Innenseite dieser tollen Vorhaut schmeckte nach Lust. Sie lutschte hingebungsvoll und er genoß genauso, allerdings stöhnend. Jetzt wurde sein Penis zu einem Phallus, so richtig prall, dick und lang. Sie wollte es aber nicht übertreiben, denn noch hatte sie keine Erfahrung mit diesem Schwanz. Der sollte nicht gleich in ihrem Mund kommen, jedenfalls heute noch nicht. Nur ein wenig härter, wollte sie ihn schon für ihre Muschi.

Geschrieben

Nadja nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund, streckte die Zunge vor und klatschte das Glied mehrmals darauf. In seinem Gesicht konnte sie ablesen, wie sehr ihm das gefiel. Schon lutschte sie wieder intensiv an der Eichel und dann klatschte sie wieder den Schwanz auf ihre Zunge. Beim abschließenden Lutschen nahm sie das Ergebnis wahr! Was für eine steife Latte dieser Absolut Lustvoll nun hatte. Am Schwanz führte sie ihn direkt zu ihrer Kuschel-Couch ins Wohnzimmer. Nur wollte sie diesmal keine seiner Geschichten in ihrem iPad lesen, sondern den Autor selbst in ihrer Muschi haben. Bis hierhin war er brav und führte sich gut. Nun aber machte er ihr endlich den BH auf und griff nach ihren Brüsten. Gemeinsam mit ihr bewältigten sie auch seine Bekleidung und schnell waren beide nackt auf dem Sofa. In Windeseile entschieden sie sich für die zunächst praktischste Stellung. „Na, dann komm, leg dich zwischen meine Schenkel, mein Süßer, und missioniere deine Nadja!“ Absolut lustvoll nahm er diese tolle Popperin.

Geschrieben

Aber ganz so normal war ihr Missionar nun auch wieder nicht. Der ganzen Länge nach schmiegten sich ihre Ober- und sogar Unterschenkel unter oder an seine Beine. Die Berührung mit ihren glatten Nylonstrümpfen brachte ihm wohl einen besonderen Kick. „Also das hat bisher noch keine zu mir gesagt“, erwiderte er ein Lachen unterdrückend, ließ seine Eichel ein kurzes Suchspiel zwischen ihren Schamlippen veranstalten und drang endlich sanft mit einem plötzlich richtig entrücktem Blick in ihr wartendes Fötzchen ein. So mochte sie es! Lockere Sprüche und dann gefühlvolles Miteinander bis Ineinander. Kein bisschen zwanghaft lief bisher alles ab, seit sie den ersten Atemzug von ihm in ihrem Nacken gespürt hatte. Während ihre durch allerlei Dies & Das bereits gut eingefeuchtete Vagina diese köstlich dicke Eichel immer tiefer hereinlockte, klingelte sich ein störende Geräusch in ihr fast schon entrücktes Bewußtsein. Das war das Klingelzeichen ihres Backofens! Als Absolut Lustvoll gerade den tiefsten Punkt erreicht hatte, beendete Nadjas Schrei augenblicklich ihre Vereinigung: „Der Tortenboden!“

Eben noch dem Himmel ganz nah, schlüpfte sie mit einem ungeahnten Anflug von Pflichtbewusstsein unter ihrem Lieblingsautor hervor. Nylonbewehrt hüpften ihre Füße über Wohnzimmerparkett und endlich Küchenfliesen. Während sie den prächtigsten aller Tortenböden aus der halbgeöffneten Backofenklappe betrachtete, stellte Nadja sich die hintergründig schmunzelnden Gesichter ihrer Freundinnen vor, wenn sie ihnen anstelle einer Erdbeer&Pudding-Torte nur den Belag als Nachtisch gereicht hätte. Birte und Nadine würden nicht ohne ihre berühmten Tortenkreationen erscheinen; irgendwas brachten Petra und Monika auch immer mit. Nie war auch nur ansatzweise zu schaffen, was aufgetischt wurde. Immer teilte sich alles portionsweise unter den Teilnehmerinnen auf. Dabei wußte natürlich niemand, was für einen Appetit dieser Absolut Lustvoll hatte. Der Arme lag mit köstlich steifem Frauenverwöhner auf ihrem Sofa! Da läutete es auch noch an der Haustür!

Geschrieben

Der verflixte Verschluß am nachtblauen Sommerkleidchen hakte wie üblich. Dann hatte Absolut Lustvoll es in einem Affenzahn hinbekommen. Zum Glück konnte Nadja die Verzögerung beim Türöffnen völlig auf den armen Tortenboden schieben, der heute übrigens wirklich super gelungen war. Ach herrjeh, da mußte doch noch der Erdbeer&Pudding-Belag drauf. Da erschien Nadine auch schon im hellblauen Etui-Kostüm mit Tortenträger auf der Terrasse. Um mit ihrer getönten Sonnenbrille besser hereinblicken zu können, reckte sie ihren Kopf mit riesigem Sonnenhut über hochgesteckten blonden Haaren nah an die große Scheibe. Da merkte sie überrascht, daß die Terrassentür weit offen stand. Schon stand sie mit strahlendem Lächeln und begeistertem „Hallo, ich bin Nadine!“ zwischen uns und hatte nur Augen für unseren Lieblingsautor. Ob sie wohl wie verabredet, den Slip schon im Auto ausgezogen und ihn ihrer kleinen Handtasche verstaut hatte?

( Wie gefällt euch denn, was ich mir hier so spät in der Nacht für euch zusammenschreibe? )

Geschrieben

Um besser Dies&Das aus der Küche holen zu können, hatte Nadja als Gastgeberin mehr so vorne, fast in der Nähe von Absolut Lustvoll Platz genommen. Die lockere Sitzordnung mußte einer Lesung gerecht werden und hätte niemals am Wohnzimmertisch erfolgen dürfen. Weil das heiße Wetter heute auch so wunderschön mitspielte, saßen wir fünf mit unserer Hauptperson im angenehmen Schatten unter der ausgefahrenen Markise auf der etwas luftigeren Terrasse. Auch hier wäre ein gemeinsames Zusammenglucken am Terrassentisch für die Stimmung bei eine Lesung verpönt gewesen; nur einzeln sitzend, konnten sie mit auffällig übergeschlagenen Beinen dem Autor die von ihm vorgetragene Erotik angemessen widerspiegeln. Es waren gestern Abend im Chat noch Wetten abgeschlossen worden, wie lange sich Absolut Lustvoll angesichts schöner Beine und mal unvorsichtig geöffneter Schenkel ohne Slip auf seinen erotischen Text konzentrieren konnte. Leicht versetzt angeordnet war die von Birte konzipierte Sitzordnung absolut perfekt. Um der Menge an benötigter Beistelltischchen gerecht zu werden, hatte jede ihren eigenen mitgebracht. Überall lagen Nadjas Kuchengabeln neben Tellerchen mit einem ausgewählten Tortenstückchen, die Kaffeetassen waren gefüllt und umgerührt. Absolut Lustvoll hatte versprochen mit Saalstimme vorzutragen, damit sehr dezente Geräusche beim Kaffeetrinken oder Torteessen tolerabel waren. Die Nachbarn hatten versprochen, ihre Rasenflächen zu einem andern Zeitpunkt zu mähen. Im Hintergrund des Gartens zwitscherten allerdings Vögel.

Geschrieben

Ob es die unvollendete Gelegenheit mit ihr war, die fünf hinreißendsten Popperinnen vor ihm oder das Stückchen von ihrer Erdbeer&Pudding-Torte auf seinem Beistelltisch, Absolut Lustvoll wirkte sichtlich aufgeregt.….

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb jobe:

schreib doch mal alles an einem .und nicht so drumherum.

Liebe Leserinnen und gefühlvolle Leser, irgendwie nimmt einem solch ein Kommentar den Spaß am Schreiben.
Dabei schreibe ich doch eigentlich nur für euch Frauen und für Männer, die euch vorlesen.

Geschrieben

Ob es die unvollendete Gelegenheit mit ihr war, die fünf hinreißendsten Popperinnen vor ihm oder das Stückchen von ihrer Erdbeer&Pudding-Torte auf seinem Beistelltisch, Absolut Lustvoll wirkte sichtlich aufgeregt.  Nadjas klitzekleine Eröffnungsrede hatte ein wissendes Schmunzeln bei den Freundinnen hervorgerufen mit der heimlichen Ermahnung, den Autor wirklich nach Herzenslust mit abzulenken. Nächstes Mal war wohl Petra dran als Gastgeberin, wenn sie es richtig in Erinnerung hatte. Von ihrem vorderen Platz aus hatte sie ihre Freundinnen und auch den Vorlesenden gut im Blick. Nadja stellte fest, daß sie nicht nur seine Storys, seine zärtlichen Hände und seinen Schwanz sehr mochte, sondern auch seine Stimme. Nun war es soweit. Absolut Lustvoll las:

 

[[ „ Die allerhöchste Dringlichkeitsstufe

NOTFALL hatte mir Natascha vor etwa anderthalb  Stunden per WhatsApp gesendet. Dabei handelte es sich um das Wort mit der allerhöchsten Dringlichkeitsstufe in unserer FreundschaftPlus. Bei hundert Stundenkilometern las ich auf der rechten Spur der A7 ihren verzweifelten Text. Ein kurzfristiger Besuch ihrer schrillen Schwiegermutter stand unmittelbar bevor und ihr langweiliger Ehemann nebst den beiden geschenkgeilen Kindern wollten diese streitsüchtige Person vom Bahnhof abholen. Das konnte meine Liebste wirklich nur mit einer ordentlichen Ladung meines Spermas ertragen. ]]

Während Absolut Lustvoll gerade eine winzige Absatzpause einlegte, nutzte die brünette Birte geschickt ihren zentralen Platz in der Sitzordnung. Beim Überschlagen des anderen Beines passierte ihr kaum unbewußt ein unverzeihlicher Ausrutscher. Sogar Nadja konnte von ihrer eher seitlich vorderen Sitzposition voll unter Birtes lockeres, blass pflaumenfarbenes Kleid blicken. Absolut blieb cool, obwohl sein zur Absatzpause schweifender Blick überrascht unter Birtes Kleidsaum auf deren rosa Muschi hängen blieb. Ohne zu stocken las er weiter vor:

 

[[ Ich hielt schließlich in der Straße hinterm Haus und stürmte durch den zugewachsenen Garten; keine Ahnung wieviel Zeit wir noch hatten. Natürlich stand ihre Terrassentür für mich offen; immer gleich zwei Stufen auf einmal nehmend, raste ich die Treppe hoch und durch eine offene Zimmertür. Dort traf ich meine auf ihrem Ehebett kniende Liebste beim Ausziehen ihres Slips. Natascha schien soeben aus ihrer Küche herauf gespurtet zu sein. Unverzüglich zog ich mir wiedermal in diesem fremden Schlafzimmer die Sachen aus. ]]

Birtes Knie rutschte noch etwas mehr zur Seite, ihr köstlich einsehbarer Schoß war jetzt voll im Licht der heißen Nachmittagssonne und Absolut Lustvolls schweifender Blick stockte für einen Moment mehr als deutlich, bis er weiterlas:

 

[[ Mittlerweile erwartete sie mich aufreizend breitbeinig mit hochgeschlagenem, schwarzen Trägerkleidchen sowie köstlich freigelegten Brüsten. Bis auf ihr „Da bist du endlich!“ bedurfte es angesichts der ziemlich knappen Zeit keiner Worte. Natascha hatte sowieso gleich ihren schönen Mund voll, um mich geschickt anzublasen. Heute war sie mit dem prallen Ergebnis schneller zufrieden als sonst. Schon hielt sie meine Eichel an ihr Hitze ausströmendes Fötzchen. ]]

Das nächste Fauxpas ohne Slip passierte der schwarzhaarigen Petra. Aufmerksam dreinblickend schlang sie ihre übergeschlagenen Beine scheinbar gedankenlos noch stärker zur Seite, so daß der Blick von vorn unweigerlich unter ihrem leckeren Oberschenkel hindurch direkt zu ihrem buschigen Schritt ermöglicht wurde. Professionell wirkend streckte der Vorlesende die Sekundenbruchteile zwischen den Absätzen seiner Kurzgeschichte und ließ sein Auge schweifen. Petras unrasierte Muschi konnte ihm unmöglich entgangen sein.

 

[[ Ich stieß begeistert zu, den Blick auf diese kleinen prallen Nippel im Zentrum ihrer nackten Brüste gerichtet. Meine Liebste war extrem heiß und mein dicker, langer Schwanz tauchte regelrecht in einen See aus weiblicher Lust ein. Das lautstarke Stöhnen mit dem Natascha jeden meiner Stöße begleitete, hat mich schon immer noch geiler und steifer gemacht. Diese tolle, rothaarige Frau liebte es über alles, von mir in ihrer eigenen, schönen Bettwäsche richtig ausdauernd durchgevögelt zu werden. Aber heute legte sie es darauf an, dass wir schnell zu einem Ergebnis kamen, denn die anrollende Schwiegermutter ließ uns nur Zeit für einen Quickie. ]]

Geschrieben

Wahrscheinlich genauso erstaunt wie der kontinuierlich immer zum Absatz pausierende Absolut Lustvoll, nahm Nadja wahr, wie sich mit großen Augen und kussartig vorgestülptem Mund Monika plötzlich fast breitbeinig dasitzend, unterm lindgrünen Rocksaum die Kitzlerin rubbelte. Der scheinbar ziemlich erregten Zuhörerin fielen dabei dunkelblonde Locken ins Gesicht.

 

[[ Nataschas Muschieingang wurde tatsächlich schnell enger oder wurde nur mein Schwanz dicker und ich hatte das Gefühl, als würde meine Eichel in die Tiefe der gierigen Vagina eingesaugt. Während ich mir irgendwie betrübt vorstellte, dass wir bald von Ehemann, Kindern und Schwiegermutter überrascht würden, toernte das wohl meine heißlaufende Freundin nur an. Ihre Nippel waren extrem prall und von zusammengezogen Vorhöfen umgeben. Ihr Stöhnen wurde noch lauter und deutlich spürte ich jetzt um meinen Schwanz herum ein unverkennbares Pochen. ]]

 

Nadine fand eine mehr zu ihrem hautengen Etui-Kostüm passende Möglichkeit, den Vorleser so richtig abzulenken. Absolut Lustvoll atmete tief ein, als er bemerkte, wie die blonde Nadine mit ihrem riesigen Sonnenhut sich kerzengerade nur unscheinbar nach vorn beugte und mit ihren aufgespreizten Fingern langsam auf beiden Seiten ihre höchst femininen Konturen entlang strich. Beinahe hätte er sich versprochen.

 

[[ Ich vögelte sie heftiger, tat alles was ich konnte. Da spürte ich, wie sich ihre scharfen Fingernägel in meine Schultern gruben und wie sich Nataschas puckernder Muschieingang um meinen stoßenden Schwanz rhythmisch eng zusammenzog und schnell wieder öffnete, um mich wieder eng zu umschließen. Ihr abschließender Schrei dürfte noch auf der Straße hörbar gewesen sein. Oh, wie ich es liebe, wenn Natascha so voller Leidenschaft kommt. ]]

Geschrieben

dann such dir mal männer, die dies ihren frauen vorlesen.........

du hast vorstellungen.........

Geschrieben

Irgendwie völlig gedankenverloren scheinend, streichelte Nadine während der Absatzpause wieder ihre Stradivari-Konturen und rieb sich dabei auch den geilen Vorbau des hellblauen Etui-Kostüms. Absolut Lustvoll schaffte es gerade noch, ohne Stocken fortzusetzen. Ob er überhaupt Monikas Schrittrubbeln noch entsprechend würdigen konnte, blieb zweifelhaft.

 

[[ Schon zwirbelte meine erfahrene Liebste an meinen Brustwarzen, um auch mein Kommen zu beschleunigen! Ich starrte auf ihre prallen Nippel und registrierte jede Bewegung ihrer köstlichen Brüste. Der Widerstand ihrer vom Orgasmus deutlich enger gewordenen, aber schlüpfrigen Muschi verursachte bei mir ein Übriges. Nataschas weit gespreizte Schenkel gaben mir richtig gut Raum zum Ausholen und ich verlor jedes Zeitgefühl. Ihr Blick spornte mich wortlos an. Dieser geile Frauenkörper unter mir wollte mein Sperma! Ich explodierte in ihrer köstlich feuchtwarmen Tiefe! Augenblicklich schlang Natascha ihre Beine um mich und wir rutschten langsam auf die Seite. ]]

 

Jetzt stachen reihum alle Teilnehmerinnen an der erotischen Lesung ihre Gabeln in das ausgesuchte Tortenstückchen und genossen die Kreationen der befreundeten Konkurrenz. Die hier und da in Unordnung gekommenen Säume der Kleider wurden zurecht gezupft, während die volle Aufmerksamkeit dem Vorlesenden galt. Geräuschlos wurde Kaffee getrunken.

 

[[ „Jetzt kann ich hundert Schwiegermütter ertragen“, meinte sie lachend.
Da hörten wir entsetzt, wie direkt vor der Haustür ein Auto quietschend hielt. ]]

Geschrieben

Die damenhaft züchtigen Blicke der Zuhörerinnen in der üblichen Absatzpause lenkten Absolut Lustvoll kein bisschen mehr ab und er konnte für den rasanten Abschluß der Kurzgeschichte alle Aufmerksamkeit auf gute Stimmodulation und beste Betonung legen.

 

[[ Manchmal ist richtig Eile angebracht! Auf der Treppe verschloss ich noch meine Hose und mein Hemd. Natascha ruckelte, vor mir abwärts laufend, ihr schwarzes Trägerkleidchen zurecht. Blitzschnell huschte sie in die Küche, um sofort brav und beschäftigt zu wirken. Durch die offene Terrassentür stürmte ich hinaus in den Garten. Aus den Augenwinkeln sah ich plötzlich auf dem Nachbargrundstück eine Frau, die arbeitsam in einem Blumenbeet kniete. Als sich zwischen Zweigen für Sekunden unsere Blicke trafen, blickte ich direkt in die weit aufgerissenen, blauen Augen der überraschten Nachbarin. Ein Sprung brachte mich übers Gartenpförtchen und schon erreichte ich meinen wartenden Fluchtwagen! ]]

 

Nadja und ihre Freundinnen applaudierten mit echter Begeisterung. Zeitgleich nutzte ein Nachbar mit seinem Aufsatz-Rasenmäher seine Chance. Die erwartete Diskussion im Anschluß an die Lesung ging schon nach den ersten Worten der immer extremst kritischen Petra völlig unter im kolossalen Motorgeräusch von nebenan. Petra schaute empört hinüber zu dem dicken Nachbarn, dessen Trachtenhut hinter der halbhohen Hecke fröhlich hin- und herfuhr.

Alle anderen Zuhörerinnen ergaben sich bei dem Krach in ihr Schicksal und Highheels klickerten über die Terrassenplatten in Richtung des zufriedenen Autors. Als Petra endlich dazukam und sich in das enge Getümmel warf, war dessen Gesicht bereits sichtlich von Lippenstiftspuren markiert. Natürlich schlang auch sie ihre Arme um seinen Hals. Nadja schaute doch etwas schmollend, als sie beiläufig mitbekam, wie ausgiebig lange der Lieblingsautor von Petra mit Zunge geküßt wurde. Aber unter Freundinnen kannte frau ja Petras Spruch: „Ein Kuss ohne Zunge ist kein Kuss!“

 

Auf Nadjas Vorschlag wurde ein unbedingt sehr kurzer Parkspaziergang auf einem für Highheels wirklich bestens begehbaren Platten- und Asphaltweg ins Auge gefaßt. Sie und Petra fuhren alle schnellstens zum nahegelegenen Kurpark. Die Sechsergruppe klickerte engbeieinander laufend zwischen frisch gewässerten Stauden und Büschen dahin. Nadine schützte mit ständigem Umsichschlagen ihre empfindliche Haut vor Blutsaugern, die vom Bewässern angelockt, in ihr ein besonders leckeres Opfer fanden.

 

Aber auch hier wurde Petra ihre grundsätzliche Kritik an der rasanten FreundschaftPlus-Ehebetrugs-Kurzgeschichte überhaupt nicht los. Die anderen Zuhörerinnen verteidigten es stattdessen, wenn eine Ehefrau sich etwas Unterhaltsameres für gewisse Momente im Ehebett bereit hielt, wenn dort wegen eines bekloppten Ehemannes sowieso nur langweiliges Allerlei lief. „Ihr habt irgendwie recht. Leipziger Allerlei gehört höchstens als Beilage zum Braten“, gab Petra nach.

Geschrieben

Zurück auf der Terrasse wurde bei den üblichen Häppchen und Likörchen der Abend verplant. Ganz weit entfernt, zum Glück fast unhörbar hatte ein anderer Nachbar seine individuellen Zeitpunkt zum Rasenmähen gefunden. Nadja hatte Bert inzwischen mit Leichtigkeit zum wesentlich längeren Bleiben überreden können. Eigentlich war sein abgekürzter Vorname schon lange fällig gewesen. Am Abend sollte es eine leckere Anlieferung vom Spanier geben. Dann legte Bert noch einen drauf, wodurch sich reihum die aufmerksamen Ohren der Freundinnen aufstellten.

 

„Kann ich eigentlich hier übernachten oder würden die Nachbarn komisch gucken, wenn sie was bemerkten?“ fragte er. Nadja hatte das sowieso geplant, war aber im Moment echt sprachlos. „Also mein rollendes Schlafzimmer habe ich dabei, liebe Nadja! Aber duschen am Sonntagmorgen wäre auch nicht schlecht.“ Da arbeitete es reihum in den süßen Oberstübchen und Monika fragte voller Begeisterung: „Ist das etwa dein Marco Polo hier direkt an der Straße?“ Kaum hatte Bert genickt, schon saß er fast allein auf der Terrasse. „Wir beide duschen morgen früh gemeinsam, habe ich mir gedacht!“ hauchte ihm Nadja vertraulich ins Ohr und eilte dann ihren Freundinnen hinterher ums Haus herum zur Straße.

 

Nachdem Berts rollendes Schlafzimmer mit den intim abgedunkelten Fensterscheiben von außen ausgiebig inspiziert worden war, wurde er gezwungen per Schlüssel die seitliche Schiebetür zu öffnen. Konzipiert für zwei Personen auf der Rückbank, schafften es vier Frauen irgendwie halb hockend, halb sitzend den Innenraum zu besetzen. Auf dem nach hinten gedrehten Beifahrersitz hatte natürlich Nadja Platz genommen. Als Bert es endlich geschafft hatte, auch seinen Fahrersitz um hundertachtzig Grad zu drehen, wurde er mit Fragen bombadiert. Damit ihnen die Luft bei der sommerlichen Hitze nicht zu knapp wurde, fuhr er mit Muskelkraft das Dachzelt komplett hoch. „Hier drin könnte ich mich aufrecht stehend umziehen!“ kreischte Monika vergnügt.

 

Birte entdeckte stöhnend das Klappfach mit Schminkspiegel und Kosmetikfach davor. Nadine legte gerade ihre linke Wange auf das schwarze Sicherheitsglas und streckte ihre Arme in beide Richtungen auf dieser Küchenzeile aus. „Oh, wie geil ist das denn?“ platzte es aus ihr heraus. Dann klappte sie nach und nach die Glasscheiben hoch, um Kühlschrank, Gasherd und Spüle zu untersuchen. Während Petra sämtliche Sequenzen der Innenbeleuchtung ausprobierte, suchte Nadja das richtige Musikprogramm aus. Bert stellte die Lautstärke niedriger und die Kühlung stärker ein.

 

Aber die Frauen interessierten sich vor allem für eine ganz besondere Bequemlichkeit. Da gab es überhaupt kein zurück mehr, auch wenn alle dazu nochmal ganz kurz kreischend vor Spaß aus der Schiebetür hinaus hüpfen mußten. Nun sollte Bert trotz sommerlicher Temperaturen unbedingt noch die irre gemütliche Liegefläche auf der vorgeschobenen und zurückgeklappten Rückbank mit schräger Kopffläche, Topper, Decke und Kissen im unteren Bereich für die Freundinnen aufbauen. Er stellte schnellstens nochmal die Temperatur wesentlich niedriger ein. Diese schweißtreibende Beschäftigung lohnte sich unmittelbar für Bert. Als erste an Bord zurückgekehrte Frau zog Nadine ihre Highheels aus und schlüpfte dann ruckzuck aus ihrem engen Etui-Kostüm.

 

Ihr Vorbild machte blitzschnell Schule, während sich blickgeschützt von draußen und innen durchsichtig die Liegefläche füllte. Bert staunte nicht schlecht, wieviele BHs, Strapse mit Nylonstrümpfen und immernoch nackte Frauenpopos sein Marco Polo faßte. Nadjas nachtblauer BH flog plötzlich nach vorne und hing zielsicher am Rückspiegel. „Verriegele bitte mal die Türen und komm schnell zu uns, Bert!“ kam Birtes Kommando mit vielstimmigem Echo. Schnell befestigte er noch die unscheinbare Innensichtblende an der Frontscheibe, um Nadjas Ruf in der Straße nicht zu gefährden. Jetzt wurde ihm bewußt, dass er noch vollständig angezogen zu den kichernden, einander küssenden und kreischenden Freundinnen auf die Liegefläche kriechen wollte. Zehn Frauenhände konnten wirklich sehr schnell und konzentriert arbeiten! In Windeseile flogen seine gesamten Sachen nach vorn auf die Sitzfläche des Fahrers.

Geschrieben

Nadja mußte abgeben! Aber eigentlich war das bereits im Vorfeld klar gewesen. Selbstverständlich konnte dieser Mann sich beim anfänglichen Dreh-dich-nicht-um-Spielchen zu zweit noch gar nicht vorstellen, in was für einer geilen Bi-Orgie bei sommerlicher Hitze diese Lesung münden würde. Normalerweise wäre es in der Enge des Innenraums durch so viele heiße Körper bald zu warm geworden, aber modernste Hightech sorgte für ein angenehmes Raumklima, egal wieviele Muschis gevögelt werden wollten. Absolut Lustvoll erkannte augenblicklich die Vorzüge eine umgekehrten Gangbangs mit diesen offensichtlich bi-orientierten Freundinnen und ließ sich als Bert auf alles ein.

 

Während sich allmählich die Lippenstiftabdrücke über Berts Körper ausbreiteten, war es Nadjas Lippenrot daß auch seinen Intimbereich eroberte. Zarte bis tüchtige Küsse und Streicheleinheiten wechselten einander ab oder machten ihn gleichzeitig verrückt. Begeistert schloß er die Augen, als eindeutig Nadja ihm die erste Fellatio auf der Liegefläche gab. Da hockte sich Nadine über sein Gesicht und ein köstliches Facesitting ergriff Besitz von ihm. Eng an eng lag man beieinander, wobei frau die Oberhand hatte. Nadja mußte schon wieder abgeben, denn Petras buschig feuchter Schritt wollte mit Berts Eichel spielen.

 

Ihm war klar, der Spaß den die Freundinnen mit ihm haben wollten, wäre durch seinen Orgasmus doch ein wenig begrenzt. Also versuchte er sein Allerbestes, um bloß nicht zu kommen. Das war irre schwer in Petras flutschig reitender Muschi und erst recht in Birtes unbeschwerter Missionarin. Nadja lag schmusend in Petras Armen und schaute trotzdem immer wieder zu ihrer Neuerwerbung hinüber. Den unvergesslich leichten Doggy mit Monikas Hintern vor sich bewältigte er auf dem Wagenbogen stehend, während die Dunkelblonde sich auf dem Topper so flach wie möglich machte.

 

Kaum vögelte er so heftig, daß die jeweilige Frau zu sehr stöhnte, schon gab es einen Besitzerinnenwechsel. Man kuschelte und schmuste ohne Ende. Sechs Zungen verwöhnten sich bei Petras echten Küssen. Aber um sich herum bemerkte der einzige Mann natürlich auch die erotischen Zuwendungen, mit denen sich die Freundinnen gegenseitig liebkosten, überlegte Nadja. Ob ihr Bert sich sich wohl allmählich berauscht fühlte, vom Duft so vieler, angeleckter oder gevögelter Muschis um sich herum? Ganz bestimmt! Die Liegefläche war eigentlich zu eng für sechs Körper, aber so gierig passten doch alle in diese Schlangengrube der Lust. Nicht enden wollend, verwöhnte sich jede mit jeder oder ihm aufeinander oder hauteng nebeneineinander.

Geschrieben

Eben lag Nadine, die wohl immer gern oben war, über ihm und ritt feucht flutschig einen wilden Galopp. Schon befand sie sich auf Petra in einer gierigen 69. Nadja suchte vorne eine andere Musik aus und Monika spielte wieder an der Beleuchtung herum. Birte zog Bert in ihren Missionar und schlang ihre Schenkel fest um ihn. „Komm, Bert!“ hauchte sie prickelnd für die anderen unhörbar direkt in sein Ohr. „Mach fertig in meinem Fötzchen!“ Nur die von vorne zurückkehrende Nadja konnte sich erklären, was abging. Das war bestimmt für Bert der absolut ungeeignetste Augenblick sich zu widersetzen! Es war so wundervoll weich schnappend in ihrer Vagina, die einem See aus Lust glich. Die beiden vögelten vor heimlichen Nadjas Augen bis zum wahnsinnig heftigen, gemeinsam erfüllenden Höhepunkt. Birte ließ ihn in ihrer Tiefe abspritzen und lange in ihrer Vagina ausruhen. Aber die andern bekamen es mit und etwas irre Geiles passierte Bert. Reihum wurde sein weich werdender Schwanz abgeschleckt. Jede küßte und leckte seine Lust. Auch Birtes Vaginalöffnung wurde ausgeschleckt und überall beendeten Zungenküsse die verrückte Bi-Orgie. Zum Abschluß lutschte Nadja an ihrem Bert. Schließlich lagen alle in einem trotz Lüftung verschwitzten Schlangennest und lauschten der von Nadja ausgesuchten Musik.

Geschrieben

Spanisch war echt lecker! Nichts war geblieben von der Eleganz bei der Lesung auf der Gartenterrasse. Nadjas Pax, der geilste aller Schlafzimmerschränke, war geplündert worden, jedenfalls für lange T-Shirts. Untenrum blieb alles beim alten. Nichtmal für Bert gab es da eine Ausnahme. Das Abendessen glich mehr einem altrömischen Gelage immer zu zweit auf bequemen Aufblasmatratzen auf der leergeräumten Terrasse. Elektrische Mini-Lagerfeuer und Hintergrundmusik sorgten für gefahrlose Romantik. Gegenseitiges Füttern war angesagt. Tapas und kleinere Leckereien ließ man sich in den Mund schieben und revanchierte sich gleich darauf. Die Weinflaschen gingen schnell zur Neige; allerdings schien es eine sichere Quelle zu geben.

 

Bert überlegte, welche von den Freundinnen bei dem heftigen Weinkonsum überhaupt heimfahren konnte. Bei diesen Freundinnen konnte man mit allem rechnen. Erst taten sie so, als könnten sie kein Wässerchen trüben, dann waren sie die Verführerinnen in Person, aber schließlich und endlich hatte er mit ihnen die wildeste Bi-Orgie erlebt. Er wollte keinesfalls nachfragen, sondern einfach nur erleben, wie es sich entwickelte. Ob Taxi oder alle gemeinsam hier schlafen, würde sich ergeben. Da kürzte Nadja seine Überlegungen ab und ging nicht mehr ganz gerade vor ihm her. Sie wollte ihm etwas höchst Wichtiges zeigen, hatte sie mit doch etwas schwerer Zunge gemurmelt. Dann stand er plötzlich vor dem größten Bett überhaupt. „Das sind eigentlich zwei zusammengefügte Boxspringbetten mit jeweils zwei…“, sagte sie, mit ihm vornüber kippend, und hauchte auf dem Bauch liegend: „…mal zwei Metern. Hast du Lust?“ Schon packte sie zu, ohne eine Antwort abzuwarten, und flüsterte fast unverständlich: „Dann aber schnell, bevor die andern kommen!“

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