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Fallen lassen ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Wie schön von dir erwähnt, hängt es auch vom Gegenüber ab
Geschrieben
Fallen lassen können ist ein Marathon, kein Sprint!
Ich brauche eine Weile dafür und das ist gut so.
Geschrieben
Wenn keine Simpatie da ist kann ich mich nicht fallen lassen. Da spielt auch das aussehen des gegenüber keine Rolle. Egal ob ich gerade sehr große Lust auf Sex habe.
Geschrieben

Es dauert so lange bis ich merke das ich es kann , sich  das Gefühl von Vertrautheit und  Nähe entwickelt hat. 

 

Geschrieben
Fallen oder loslassen beim Sex bedeutet für mich den Kopf frei zu machen . Das jetzt und hier zu genießen. Sich keine Fragen zu stellen ob wie und was ! Wenn das gelingt ist es wunderbar. Mein Partner kann viel dafür tun in diesem Moment .
Geschrieben
Ich finde das ist schwer zu beantworten. Es kommt für mich schon sehr auf den Partner an. Auf Emotionen, Vertrauen, und ja, auch Selbstliebe......
Geschrieben
Dazu benötige ich Vertrauen und das hat man definitiv nicht nach einem kurzen Kennenlernen
Geschrieben

Warum ficken wir?

 

„Das Rein und Raus macht die Kilometer“
 

Sex ist großartig.
Finden nicht nur Sie und ich, sondern auch: die Evolution. Und wer sind wir gegen die Evolution? Eine einzige von geschätzten 20 Millionen Lebensformen, die sie auf unserem Planeten hervorgebracht hat. Davon sind beachtliche x Prozent sexuell aktiv. Seit die Evolution vor x Jahren den Sex erfand, haben mehr und mehr Spezies der öden Zellteilung entsagt und sich ins lustvolle Liebesspiel gestürzt. Sex sells: nicht nur Videofilme, Spielsachen und die Bildzeitung, sonder vor allem: sich selbst. Die Kombination der Gene zweier Partner zu einem gemeinsamen Nachkommen ist der Marktführer in der Fortpflanzung. Trotz gelangweilter Männer beim Vorspiel und gelangweilter Frauen danach.
Getreu dem Motto „Survival of the Fittest“ hat sich die Art der Fortpflanzung am erfolgreichsten erwiesen, die mit minimalem Aufwand maximalen Ertrag beschert. Warum macht aber derselbe Mann bei einem einzigen Geschlechtsakt bis zu 500 stoßende Hüftschwünge, der sonst nicht mal zehn Liegestütz schafft? Warum ficken wir?
Weil es Spaß macht natürlich. Aber Spaß ist kein Beweggrund für die Evolution. Er ist: Mittel zum Zweck. Doch zu welchem Zweck? Warum kopulieren wir?
Damit befinden wir uns zwar in bester Gesellschaft mit Hunden, Pferden und Karnickeln, unterscheiden uns aber etwa von Skorpionen, Schnecken und Fischen. X Prozent aller sexuell aktiven Spezies kommen ganz ohne Gerammel aus.
Evolutionsbiologen und -psychologen vermuten, dass die Kopulationsbewegungen des Mannes dazu dienen, eventuell vorhandenes Sperma eines anderen Mannes aus der Frau zu entfernen.
Das ist ein Grund für die Evolution. Ein guter Grund. So gut, dass das Prinzip in abgeänderter Form bei anderen Spezies Anwendung findet: Libellen fliegen zum Vorspiel mit ihrer Auserwählten in einem wilden Liebestanz durch die Lüfte. Dabei packt das Männchen das Weibchen und schlägt in rasantem Tempo einen Salto. Wenn man genau hinschaut, kann man sehen, wie dabei etwas davon schleudert: das Sperma eines Nebenbuhlers, der vorher am Zug war.
Eine berechtigte Vorsorge also; auch beim Menschen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Frauen dann am bereitwilligsten fremdgehen, wenn sie am fruchtbarsten sind: Konkurrenz belebt das Geschäft. In England hatte jede dritte Frau schon einmal innerhalb von 24 Stunden Sex mit zwei Männern. Eine Samenzelle kann allerdings bis zu fünf Tage in der Vagina verbringen, bevor es zur Befruchtung der Eizelle kommt. Mann tut also gut daran, sicherzustellen, dass sich keine Spermien von Konkurrenten in der Vagina der Frau befinden: Wo man schon mal vor Ort ist.
Dass die Kopulationsbewegungen genau dazu dienen, erklärte dann auch die Form des Penis: dicke Eichel auf schmalem Schaft - ein Schabewerkzeug maßgeschneidert von der Evolution. /

Geschrieben
Bei manchen dauert's länger, bei anderen klappt es nie.
Geschrieben
Es ist keine Frage der Zeit, sondern eher der Chemie und wie angenommen ich mich von dem anderen fühle. Manchmal passt es einfach.
Geschrieben
Vor 42 Minuten , schrieb liebundtreu:

Warum ficken wir?

 

„Das Rein und Raus macht die Kilometer“
 

Sex ist großartig.
Finden nicht nur Sie und ich, sondern auch: die Evolution. Und wer sind wir gegen die Evolution? Eine einzige von geschätzten 20 Millionen Lebensformen, die sie auf unserem Planeten hervorgebracht hat. Davon sind beachtliche x Prozent sexuell aktiv. Seit die Evolution vor x Jahren den Sex erfand, haben mehr und mehr Spezies der öden Zellteilung entsagt und sich ins lustvolle Liebesspiel gestürzt. Sex sells: nicht nur Videofilme, Spielsachen und die Bildzeitung, sonder vor allem: sich selbst. Die Kombination der Gene zweier Partner zu einem gemeinsamen Nachkommen ist der Marktführer in der Fortpflanzung. Trotz gelangweilter Männer beim Vorspiel und gelangweilter Frauen danach.
Getreu dem Motto „Survival of the Fittest“ hat sich die Art der Fortpflanzung am erfolgreichsten erwiesen, die mit minimalem Aufwand maximalen Ertrag beschert. Warum macht aber derselbe Mann bei einem einzigen Geschlechtsakt bis zu 500 stoßende Hüftschwünge, der sonst nicht mal zehn Liegestütz schafft? Warum ficken wir?
Weil es Spaß macht natürlich. Aber Spaß ist kein Beweggrund für die Evolution. Er ist: Mittel zum Zweck. Doch zu welchem Zweck? Warum kopulieren wir?
Damit befinden wir uns zwar in bester Gesellschaft mit Hunden, Pferden und Karnickeln, unterscheiden uns aber etwa von Skorpionen, Schnecken und Fischen. X Prozent aller sexuell aktiven Spezies kommen ganz ohne Gerammel aus.
Evolutionsbiologen und -psychologen vermuten, dass die Kopulationsbewegungen des Mannes dazu dienen, eventuell vorhandenes Sperma eines anderen Mannes aus der Frau zu entfernen.
Das ist ein Grund für die Evolution. Ein guter Grund. So gut, dass das Prinzip in abgeänderter Form bei anderen Spezies Anwendung findet: Libellen fliegen zum Vorspiel mit ihrer Auserwählten in einem wilden Liebestanz durch die Lüfte. Dabei packt das Männchen das Weibchen und schlägt in rasantem Tempo einen Salto. Wenn man genau hinschaut, kann man sehen, wie dabei etwas davon schleudert: das Sperma eines Nebenbuhlers, der vorher am Zug war.
Eine berechtigte Vorsorge also; auch beim Menschen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Frauen dann am bereitwilligsten fremdgehen, wenn sie am fruchtbarsten sind: Konkurrenz belebt das Geschäft. In England hatte jede dritte Frau schon einmal innerhalb von 24 Stunden Sex mit zwei Männern. Eine Samenzelle kann allerdings bis zu fünf Tage in der Vagina verbringen, bevor es zur Befruchtung der Eizelle kommt. Mann tut also gut daran, sicherzustellen, dass sich keine Spermien von Konkurrenten in der Vagina der Frau befinden: Wo man schon mal vor Ort ist.
Dass die Kopulationsbewegungen genau dazu dienen, erklärte dann auch die Form des Penis: dicke Eichel auf schmalem Schaft - ein Schabewerkzeug maßgeschneidert von der Evolution. /

500 Hüftschwünge?! SCHALTEN SIE NÄCHSTE WOCHE WIEDER EIN, WENN NICKI BEIM SEX DIE HÜFTSCHWÜNGE ZÄHLT!!!

Geschrieben
Wenn es direkt funkt und knallt, geht das sofort. Habe ich aber erst einmal erlebt, ansonsten dauert es, solangeves dauert.
Geschrieben

Komisch ich kann mich auch fallen lassen ohne Sex... Sex ist Sex,  fallen lassen ein ganz andere Ebene.. wenn du fallen lassen meinst beim Sex ist das nicht dein Gegenüber geschuldet sondern dir selber.... manch einer wird sein ganzes Leben gehemmt sein und nie vertrauen können. Ich vertraue mir das ich mich Fallen lassen kann und wenn mein Gegenüber das nicht richtig annehmen kann wirds der Nächste es vieleicht Wertschätzen... 👿😈🍋  

Geschrieben
Das hängt von meinem Gegenüber ab. Da spielt Sympathie, Geduld, Genuß und Vertrauen eine Rolle.
Aufeinander achten und aufeinander eingehen.
Wenn ich dieses Level nicht erreiche, liegt das definitiv daran das mein Gegenüber das o.a. nicht beachtet hat, von daher ist für mich dann auch schon Schluß.
Denn dann wird es nur noch langweilig.🤷‍♀️
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb HiTom:

Fallenlassen, definiere ich als seine eigene Lust ausleben … das hat nichts mit der Befriedigung vom Partner zu tun… nur mit dir.

Das hierbei natürlich nur das gemacht wird, was beide wollen ist selbst selbstverständlich und auch normal. So wie du es eben beschreibst und du es haben möchtest.

Was aber auch damit zu tun hat, ist abschalten vom Kopf… Sich keine Gedanken zu machen, nur Gedanken an seine eigene Lust.

Und warum ist das so dämlich ,benannt🤔🤷🏼‍♀️weisst Du das,auch?🤷🏼‍♀️😜

 

vor 7 Stunden, schrieb singlefrank-99310:

aus den lebenserfahrungen, die man macht, wird das fallenlassen in einer neuen beziehung viel schwieriger.

Tatsächlich nicht..nein...nicht immer...kommt drauf an,wen man wieder begegnet. Bei mir ,zumindest. 

vor einer Stunde, schrieb liebundtreu:

Warum ficken wir?

 

„Das Rein und Raus macht die Kilometer“
 

Sex ist großartig.
Finden nicht nur Sie und ich, sondern auch: die Evolution. Und wer sind wir gegen die Evolution? Eine einzige von geschätzten 20 Millionen Lebensformen, die sie auf unserem Planeten hervorgebracht hat. Davon sind beachtliche x Prozent sexuell aktiv. Seit die Evolution vor x Jahren den Sex erfand, haben mehr und mehr Spezies der öden Zellteilung entsagt und sich ins lustvolle Liebesspiel gestürzt. Sex sells: nicht nur Videofilme, Spielsachen und die Bildzeitung, sonder vor allem: sich selbst. Die Kombination der Gene zweier Partner zu einem gemeinsamen Nachkommen ist der Marktführer in der Fortpflanzung. Trotz gelangweilter Männer beim Vorspiel und gelangweilter Frauen danach.
Getreu dem Motto „Survival of the Fittest“ hat sich die Art der Fortpflanzung am erfolgreichsten erwiesen, die mit minimalem Aufwand maximalen Ertrag beschert. Warum macht aber derselbe Mann bei einem einzigen Geschlechtsakt bis zu 500 stoßende Hüftschwünge, der sonst nicht mal zehn Liegestütz schafft? Warum ficken wir?
Weil es Spaß macht natürlich. Aber Spaß ist kein Beweggrund für die Evolution. Er ist: Mittel zum Zweck. Doch zu welchem Zweck? Warum kopulieren wir?
Damit befinden wir uns zwar in bester Gesellschaft mit Hunden, Pferden und Karnickeln, unterscheiden uns aber etwa von Skorpionen, Schnecken und Fischen. X Prozent aller sexuell aktiven Spezies kommen ganz ohne Gerammel aus.
Evolutionsbiologen und -psychologen vermuten, dass die Kopulationsbewegungen des Mannes dazu dienen, eventuell vorhandenes Sperma eines anderen Mannes aus der Frau zu entfernen.
Das ist ein Grund für die Evolution. Ein guter Grund. So gut, dass das Prinzip in abgeänderter Form bei anderen Spezies Anwendung findet: Libellen fliegen zum Vorspiel mit ihrer Auserwählten in einem wilden Liebestanz durch die Lüfte. Dabei packt das Männchen das Weibchen und schlägt in rasantem Tempo einen Salto. Wenn man genau hinschaut, kann man sehen, wie dabei etwas davon schleudert: das Sperma eines Nebenbuhlers, der vorher am Zug war.
Eine berechtigte Vorsorge also; auch beim Menschen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Frauen dann am bereitwilligsten fremdgehen, wenn sie am fruchtbarsten sind: Konkurrenz belebt das Geschäft. In England hatte jede dritte Frau schon einmal innerhalb von 24 Stunden Sex mit zwei Männern. Eine Samenzelle kann allerdings bis zu fünf Tage in der Vagina verbringen, bevor es zur Befruchtung der Eizelle kommt. Mann tut also gut daran, sicherzustellen, dass sich keine Spermien von Konkurrenten in der Vagina der Frau befinden: Wo man schon mal vor Ort ist.
Dass die Kopulationsbewegungen genau dazu dienen, erklärte dann auch die Form des Penis: dicke Eichel auf schmalem Schaft - ein Schabewerkzeug maßgeschneidert von der Evolution. /

Dein ganzer Bericht,hat doch nichts mit dem Thema zu tun.

 

Wenn das so auch richtig ist ...so von der Natur gegeben,wegen Fortpflanzung...wer das denn will...

Aber wieso meinst Du ,Frauen wären gelangweilt,nach dem Sex?

War ich,nie!....sondern total erfüllt und glücklich!

Geschrieben
vor 49 Minuten, schrieb Kätzchen2023:

Und warum ist das so dämlich ,benannt🤔🤷🏼‍♀️weisst Du das,auch?🤷🏼‍♀️😜

Naja dämlich… ich finde es relativ passend .. Wie will man es sonst sagen.

Ich kann recherchieren wenn du magst😉 …aktuell kann ich mir die Herkunft nur herleiten 

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb HiTom:

Naja dämlich… ich finde es relativ passend .. Wie will man es sonst sagen.

Ich kann recherchieren wenn du magst😉 …aktuell kann ich mir die Herkunft nur herleiten 

Entspannen...geniessen....abschalten...🤔

Fallen lassen....das klingt ,als begibt man sich willenlos ,in den Händen,des Gegenübers🤷🏼‍♀️

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Kätzchen2023:

Fallen lassen....das klingt ,als begibt man sich willenlos ,in den Händen,des Gegenübers🤷🏼‍♀️

naja in gewissen Grad stimmt das ja auch .... du schaltest ab, lasst dich nur noch von Gefühlen leiten .....

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb ZartundHart_Z:

naja in gewissen Grad stimmt das ja auch .... du schaltest ab, lasst dich nur noch von Gefühlen leiten .....

Nee....mein Kopf schaltet,nie ab!

Ich bin keine willenlose Puppe!

vor 2 Minuten, schrieb ZartundHart_Z:

naja in gewissen Grad stimmt das ja auch .... du schaltest ab, lasst dich nur noch von Gefühlen leiten .....

Aber cool....das wollte ich nur hören,lesen...nämlich mein Denken ,bestätigen ,lassen☝️🤭

Ich weiss schon ,warum ich "fallen lassen" verabscheue!

Danke,für die Bestätigung!👌😘😜

 Antwort zum Thema:

Ich lasse mich ,niemals fallen!😎😌🥳☺️😊

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Kätzchen2023:

Nee....mein Kopf schaltet,nie ab!

Ich bin keine willenlose Puppe!

Aber cool....das wollte ich nur hören,lesen...nämlich mein Denken ,bestätigen ,lassen☝️🤭

Ich weiss schon ,warum ich "fallen lassen" verabscheue!

Danke,für die Bestätigung!👌😘😜

 Antwort zum Thema:

Ich lasse mich ,niemals fallen!😎😌🥳☺️😊

Das finde ich persönlich schade.... gerade die Momente, wo nur noch die Gefühle, die Lust zählt, sind in meinen Augen die Besten, die mit der tiefsten Verbundenheit ....

Geschrieben

Ich benötige das Gefühl von Vertrauen, das kann schon mal einige Wochen in Anspruch nehmen

 

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb ZartundHart_Z:

Das finde ich persönlich schade.... gerade die Momente, wo nur noch die Gefühle, die Lust zählt, sind in meinen Augen die Besten, die mit der tiefsten Verbundenheit ....

Die hab ich auch so....ohne das ich ,mich aufgebe!

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Kätzchen2023:

Die hab ich auch so....ohne das ich ,mich aufgebe!

Fallenlassen hat nix mit sich aufgeben zu tun.... es heißt nur das die rationalen Gedanken weg sind .... du bist immer noch du selbst, manchmal sogar mehr als wenn der Kopf mitmacht 

Geschrieben

Fallenlassen bedeutet für mich, mich nicht nur körperlich sondern dem anderen auch emotional hinzugeben in diesem Moment.

Das hat mit Selbstaufgabe nichts zu tun. Eher damit, sprichwörtlich den Kopf an der Garderobe mit abzugeben.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb liebundtreu:

Warum ficken wir?

 

„Das Rein und Raus macht die Kilometer“
 

Sex ist großartig.
Finden nicht nur Sie und ich, sondern auch: die Evolution. Und wer sind wir gegen die Evolution? Eine einzige von geschätzten 20 Millionen Lebensformen, die sie auf unserem Planeten hervorgebracht hat. Davon sind beachtliche x Prozent sexuell aktiv. Seit die Evolution vor x Jahren den Sex erfand, haben mehr und mehr Spezies der öden Zellteilung entsagt und sich ins lustvolle Liebesspiel gestürzt. Sex sells: nicht nur Videofilme, Spielsachen und die Bildzeitung, sonder vor allem: sich selbst. Die Kombination der Gene zweier Partner zu einem gemeinsamen Nachkommen ist der Marktführer in der Fortpflanzung. Trotz gelangweilter Männer beim Vorspiel und gelangweilter Frauen danach.
Getreu dem Motto „Survival of the Fittest“ hat sich die Art der Fortpflanzung am erfolgreichsten erwiesen, die mit minimalem Aufwand maximalen Ertrag beschert. Warum macht aber derselbe Mann bei einem einzigen Geschlechtsakt bis zu 500 stoßende Hüftschwünge, der sonst nicht mal zehn Liegestütz schafft? Warum ficken wir?
Weil es Spaß macht natürlich. Aber Spaß ist kein Beweggrund für die Evolution. Er ist: Mittel zum Zweck. Doch zu welchem Zweck? Warum kopulieren wir?
Damit befinden wir uns zwar in bester Gesellschaft mit Hunden, Pferden und Karnickeln, unterscheiden uns aber etwa von Skorpionen, Schnecken und Fischen. X Prozent aller sexuell aktiven Spezies kommen ganz ohne Gerammel aus.
Evolutionsbiologen und -psychologen vermuten, dass die Kopulationsbewegungen des Mannes dazu dienen, eventuell vorhandenes Sperma eines anderen Mannes aus der Frau zu entfernen.
Das ist ein Grund für die Evolution. Ein guter Grund. So gut, dass das Prinzip in abgeänderter Form bei anderen Spezies Anwendung findet: Libellen fliegen zum Vorspiel mit ihrer Auserwählten in einem wilden Liebestanz durch die Lüfte. Dabei packt das Männchen das Weibchen und schlägt in rasantem Tempo einen Salto. Wenn man genau hinschaut, kann man sehen, wie dabei etwas davon schleudert: das Sperma eines Nebenbuhlers, der vorher am Zug war.
Eine berechtigte Vorsorge also; auch beim Menschen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Frauen dann am bereitwilligsten fremdgehen, wenn sie am fruchtbarsten sind: Konkurrenz belebt das Geschäft. In England hatte jede dritte Frau schon einmal innerhalb von 24 Stunden Sex mit zwei Männern. Eine Samenzelle kann allerdings bis zu fünf Tage in der Vagina verbringen, bevor es zur Befruchtung der Eizelle kommt. Mann tut also gut daran, sicherzustellen, dass sich keine Spermien von Konkurrenten in der Vagina der Frau befinden: Wo man schon mal vor Ort ist.
Dass die Kopulationsbewegungen genau dazu dienen, erklärte dann auch die Form des Penis: dicke Eichel auf schmalem Schaft - ein Schabewerkzeug maßgeschneidert von der Evolution. /

Langer Text, doch was hat das jetzt mit Fallenlassen zutun? 


Frauen können auch nach ***igungen schwanger werden, wobei sie sich ziemlich sicher nicht fallenlassen können!

Davon abgesehen, nicht bei jedem Mann ist die Eichel dicker als der Schaft. Andere Penisse interessieren mich nicht, doch bei mir ist der Schaft breiter als die Eichel.

vor 2 Stunden, schrieb Nicki234:

500 Hüftschwünge?! SCHALTEN SIE NÄCHSTE WOCHE WIEDER EIN, WENN NICKI BEIM SEX DIE HÜFTSCHWÜNGE ZÄHLT!!!

Beim Zählen, kann man sich aber schlecht fallenlassen. 😉

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