Das erste Date

April 21, 2023

Wir hatten uns spontan verabredet, obwohl ich beruflich noch unterwegs war und einige km vor der Nase hatte, Nichts desto trotz fuhr ich völlig erwartungslos zu ihr. Was konnte ich verlieren? Nichts. Ich klingelte und die Tür ging auf. Da wir uns nicht real kannten, zählt der erste Blick oft sehr viel. Dieser Blick hatte mich getroffen. Wie soll ich damit umgehen? Ich bin der schüchterne Mensch mit einer grossen Klappe, aber real ist eben oft alles anders

Sie bat mich herein und ich sollte mich in den Sessel setzen. Sie setzte sich auf das Sofa und wir redeten. Der oberste Knopf ihrer Bluse stand offen und der nächste war nicht wirklich richtig verschlossen. Ich hatte einen wunderschönen Einblick. Garantiert wusste sie, das ich diesen Einblick geniesse, denn sie beugte sich desöfteren etwas nach vorne. Durch Zufall öffnete sich nun auch der zweite Knopf. Da ich ein Gentleman bin, sagte ich es ihr. Aber ihre Antwort war kurz und knapp: Egal, mich stört es nicht. Mich selber natürlich auch nicht, denn ich genoss den Anblick

Immer und immer wieder schaute sie mich von oben bis unten an. Ich glaub sogar, das ich rot wurde, denn ihre Augen verdrehten sich etwas und sie schien es zu geniessen, das ich leicht erregt war. Um alles ein wenig lockerer zu gestalten, bat sie mich zu sich auf das Sofa. Als ich aufstand war nicht zu übersehen, das ich eine heftige Beule in der Hose hatte. Ich versuchte mich schnell neben sie zu setzen, aber sie muss es mitbekommen haben. Als ich sass nahm sie ihre Hand, legte sie auf meinen Schoss und sagte: Na, wer freut sich denn da besonders? Sie streichelte die Beule in meiner Hose und sagte beiläufig zu mir, das ich geschehen lassen solle, was geschieht. Ich soll keine Fragen stellen und hinnehmen, was passiert. Ich muss sagen, das ich Frauen mag die wissen, was sie wollen und machen, was sie wollen. Mit den Worten: "dem muss ja ziemlich eng sein da in der Hose" schob sie die Jogginghose etwas runter und merkte sofort, das ich gar keinen Slip trug. Bei längeren Fahrten mit dem Auto ist es einfach bequemer. Sie griff meinen Schwanz und holte ihn komplett heraus. Sie war sehr gut mit den Händen und noch schneller mit dem Mund. Ohne etwas zu sagen war ihr Kopf in Richtung meines Schosses unterwegs und ihre spitze Zunge streifte meine Eichel. Ihr Blick wandte sich zu mir und sie konnte sehen, wie ich es geniessen konnte. Sofort war sie wieder bei meinem kleinen und nahm nur die Eichel in den Mund. Ich stöhnte leicht auf und fing an zu zittern. Sie saugte derweil an meiner Eichel und sorgte für innere Vibrationen in mir. Nun war sie nicht mehr zu bremsen. Sanft schob sie meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund, während ihre Zunge fleissig weiterspielte.

Nun konnte ich nicht mehr anders und griff ihr in den Slip. Meine Finger waren sofort an der richtigen Stelle und ich spürte ihre Geilheit denn sie war nicht feucht, sondern regelrecht nass. Ich steckte 2 Finger in ihre nasse Gruft und merkte, das auch sie jetzt anfing zu geniessen, was passierte. Vorsichtig testete ich mich an ihre Grenzen. Sanft spielte mein feuchter Daumen an ihrem Hintertürchen, während weiterhin 2 Finger den Vordereingang sicherten und dort für weitere Nässe sorgten. Sie bemerkte, wie mein Daumen an ihrem Hinterteil spielte und sie wollte es auch so. Stets erhöhte sie den Druck ihres Hinterns auf meinen Daumen und sie nahm mir alle Hemmungen, als sie im richtigen Moment etwas mit ihrem Po nach unten drückte. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren. Der Daumen war in ihr. Und sie drückte weiter nach unten, bis er ganz tief in ihrem Hintern war. Dabei würde ihr stöhnen heftiger und sie begann zu reiten. Ihr Geilheit kannte nun keine Grenzen mehr

Plötzlich hörte sie auf, meinen Schwanz zu blasen und auch die rhythmischen auf und ab Bewegungen waren vorbei

Mit den Worten: Lass es uns einfach geniessen und nicht übereilen, setzte sie sich ruhig hin und zündete sich eine Zigarette an

Sie wusste als erfahrene Frau ganz genau, wie sie auf sehr erotische Art etwas Geschwindigkeit aus der Nummer nahm

Natürlich rauchten wir in Ruhe unsere Zigarette, tauschten Blicke aus, sie streichelte ab und zu über meinen Schwanz, ich über ihren mittlerweile freiliegenden Busen. Ihre Nippel waren hart, sehr hart.

Nach der Zigarette wollte sie aufstehen. Dreist wie ich bin fragte ich sie, warum mein kleiner Freund jetzt verlassen wird.

"Warte einfach ab mein lieber, ich bin gleich zurück. Sie ging in ihr Schlafzimmer und ich sass da nun mit ner Latte, die unbefriedigt im Wege stand. Nein, ich wollte ihr nicht folgen. Ich blieb ruhig sitzen. Mir war einfach nur noch heiss.

Da kam sie aus dem Schlafzimmer zurück mit einem Hauch von Nichts an ihrem Körper

Ich spürte, wie das Blut in meinen kleinen Freund eindrang und ihn wieder hart machte. Wow, in der Hand hielt sie einen kleinen Freudespender. Cool dachte ich mir. Sie sagte, das der mehr Freude bereiten könnte, als der kleine dicke Daumen.

Sie setzte sich wieder zu mir auf das Sofa und nutzte ihre Hand sofort, um meinem kleinen Freund zu begrüssen. Auch ein Kuss auf die Eichel war dabei. Na der spielt ja wieder gut mit sagte sie und lutschte mit ihrer geilen Zunge na meinem besten Stück

Nun sah ich meine Chance gekommen, denn wenn sie sponatn unterbrechen kann, dann darf ich das auch

Stopp sagte ich und sie hörte auf, schaute mich aber entsetzt an. Ich stand nun auf und bat sie, sich bequem in die Mitte des Sofas zu setzen. Verwundert schaute sie mich an, folgte aber meiner Bitte. Ich kniete mich nun vor sie und begann meiner seits, den Kopf einzusetzen. Ich wollte ihre Geiheit nicht nur spüren oder fühlen, ich wollte sie auch schmecken. Ihre Schamlippen waren von ihrer Geilheit immer noch feucht. Nein, sie waren nass. Meine Zunge bahnte sich den Weg und mein Mund küsste aufwärtsdrängend ihre Schenkelinnenseiten. Ihre Gier wurde immer grösser, ich spürte wie sie pulsierend mir ihre Schamlippen entgegenschob. In dem Moment wo meine Zunge ihre Perle berührte, war es um ihre Geduld geschehen. Leck mich oder Fick mich sagte sie und ihre Finger spreizten ihre Schamlippen auseinander. Ich konnte es geniessen, sie zu lecken. Sie rutschte noch ein Stück tiefer und streckte ihre Beine nach oben. So konnte meine Zunge noch tiefer in sie eindringen. Zwischendurch musste ich auch immer mit den Fingern ihr kleines Hintertürchen ölen. Da lag ja noch der kleine Freudenspender, den ich mir längst gegriffen habe. Und es war an der Zeit, diesen Dildo einzusetzen. Unter ihrem Stöhnen führte ich ihn ein kleines Stück in ihren Hintern ein. Nebenbei leckte und küsste ich ihre Perle. Ihre Schamlippen schwollen an, wie mein Schwanz es die ganze Zeit tat. Sie muss kurz vor dem Orgasmus sein, denn sie stöhnte immer lauter. Aufeinmal wieder dieses klare STOP. Natürlich hielt ich inne, ich bin ja der Gent.Wenn Du so weitermachst, spritze ich und das möchte und mag ich nicht. Jedenfalls noch nicht. Lass uns eine Rauchen. Ihre Worte waren mir Befehl und wir setzten uns und rauchten eine.

Jetzt kam sie auf eine Idee, der ich mich fügte

Ich sollte mich auf den Rücken legen in ihrem Wohnzimmer. Okay dachte ich mir, jetzt will sie mich Reiten bis sie kommt.

Weit gefehlt

Neben meinen Kopflegte sie 2 kleine Kissen. Sie nahm eine Augenbinde und hat mir die Augen damit verbunden. Ihre Worte: Lass Dich überraschen.

Sie spielte nun ein wenig an mir herum und ich konnte es geniessen. Meine Eier verschwanden in ihrem Mund und ihre Hand wichste meinen Schwanz. Nicht zu fest und nicht zu locker. Sie wusste ganz genau, was sie tat und sie tat es mit voller Hingabe

Innerlich dachte ich immer noch, das es nun nicht mehr lange dauern kann, bis sie sich auf mich setzen und meinen Schwanz in ihre nasse Gruft schieben würde

Immer noch weit gefehlt

Ihre Lüste lagen etwas anders. Ein paar Minuten spielte sie noch an mir herum und ich hatte einen Ständer, der fast zu spritzen drohte. Das muss sie bemerkt haben, denn sie hörte auf. Jetzt spürte ich etwas an meinem Kopf und mir war auch klar, was die beiden Kissen neben meinem Kopf zu suchen hatten. Sie kniete sich auf diese beiden Kissen und sass auf meinem Brustkorb. Langsam rutschte sie in exakt die Position, das meine Zunge gar nicht anders konnte, als an ihrm Schloss zu spielen. Mein Gott war sie nass, einfach herrlich. Der Duft ihrer Geilheit stimulierte mich weiter und immer tieder mit der Zunge in sie einzudringen. Sie genoss es und rutschte mir ein kleines weiteres Stück entgegen. Inzwischen war sie fast so weit, das sie auf meinem Gesicht sass

Meine Hände kneteten nebenbei ihre herrlichen Titten. Mit jeder Sekunde wurde sie heisser und ihr Stöhnen intensiver. Man spürte förmlich, das sie jetzt bereit war zu explodieren. Sie versuchte auf Biegen und Brechen ihren Orgasmus hinauszuzögern, doch meine Zunge hatte etwas dagegen. Ich leckte sie immer tiefer, zwischendurch auch immer wieder die harte Perle auf ihrem Schamhügel

Und dann auf einmal wurde sie laut. Sie schrie fast als sie ihren ersten Orgasmus bekam. Ekstase ist vielleicht nur ein Wort, aber hier spürte man es auch.

Beide waren sichtlich zufrieden mit dem, was passierte. Obwohl er keinen Orgasmus hatte, war er dennoch mehr als zufrieden. Beiläufig fragte er sie, wann es denn weitergehen könne. Daraufhin lächelte sie nur und sagte ihm, das sie jetzt nach dem Orgasmus erst einmal eine Pause bräuchte. Sie tranken ihre Gläser leer, rauchten noch eine Zigarette und beide lächelten sich immer wieder an.

Dann stand er auf, sie ebenfalls und er wollte zur Tür gehen. Sie meinte dann zu ihm, wie es denn um seine Spnatanität stehen würde. Seine Antwort war kurz und präzise: Ich bin der Begriff der Spontanität. Bei diesen Worten nahm sie ihn in den Arm und sagte ihm, das er doch schon genug gefahren sei am heutigen Tag und sicherlich jetzt ein Bett dem Autofahren vorziehen würde? Auf jeden Fall würde ich lieber in einem Bett liegen als jetzt noch den Weg nach Hause in Kauf nehmen. Na dann bleib doch über Nacht hier und fahre morgen nach dem Frühstück nach Hause. Dieses Angebot konnte und wollte ich nicht ausschlagen. Ich holte mir nur schnell aus dem Auto meinen Rucksack mit frischer Wäsche und dem Kulturbeutel. Als ich wieder in ihre Wohnung kam, waren die Gläser erneut gefüllt und sie lächelte mich mit leuchtenden Augen an. Da bist Du ja wieder, ich freue mich das Du heute Nacht bei mir bleibst. Wir setzten uns wieder ins Wonzimmer und tranken noch 1 – 2 Gläser miteinander. Zwischendurch küssten und berührten wir uns immer wieder intensiv . Ein rundherum harmonischer Abend.

Es war nun kurz nach 1 Uhr und sie machte den Vorschlag, jetzt ein wenig zu schlafen. Immerhin musste ich am morgen noch ein kleines Stück fahren und sie um 9 Uhr auf der Arbeit sein

So gingen sie ins Bett.

Da ich nicht damit rechnen konnte, über Nacht nicht zu Hause zu schlafen, hatte ich logischerweise auch kein Schlafzeug dabei. Das war egal, die Wohnung war warm und so schlief ich nackt

Gegen 3 Uhr morgens wachte sie auf, weil sie hochgradig erregt war. Ihre Perle war feucht und sie spielte munter weiter daran herum. Die Finger glitten nur so rein und raus und sie wurde immer heisser. Doch sie wollte mehr. Aufstehen und aus dem Wohnzimmer den Dildo holen wollte sie nicht. Sie schaltete ihre Nachttischlampe ein und sah, das auch ich einen "sehr angenehmen Traum" haben musste. Dir dünne Decke war stark angehoben. Ganz vorsichtig schob sie seine Zudecke bei Seite, denn sie wollte mich ja nicht wecken. Da sah sie, das mein Schwanz fast ausgewachsen und gross war. Ganz behutsam nahm sie ihn in die Hand und zuckte zusammen, als ich mich ein kleines Stück bewegte. Sie hielt inne und wartete, ob ich wach werden würde. Doch ich schlief wohl sehr fest. Nun nahm sie meinen Schwanz in den Mund und spielte mit der Zunge an meiner Eichel.

Jetzt war er hart und gross genug. In diesem Moment wachte ich auf, aber ehe ich mir im klaren war was gerade passiert, sass sie schon auf mir und führte mein bestes Stück in ihre triefend nasse Gruft ein. Ihr stöhnen war deutlich zu hören und mir gefiel, was ich gerade erlebte. Ich umfasste ihre sehr gut geformten Brüste, spielte an den Brustwarzen und knetete immer im Wechsel. Das machte sie noch geiler und sie ritt wie der Teufel auf der Jagd nach der Seele. Es gefiel ihr wirklich und ihr war jetzt alles egal. Auch wenn sie am nächsten morgen verkatert ins Büro kommt, alles egal.

Auf einmal unterbrach sie ihren Rhythmus und liess es zu, das mein Schwanz aus ihrer Gruft rutschte. Das war aber Absicht sagte ich. Na sicher war das Absicht, denn ich will jetzt mehr. Ich will alles und ich mach Dich fertig. Sie rutschte ein Stück nach oben, griff in ihren Nachtschrank, holte dort eine Augenbinde heraus und band mir die Augen zu. Was dann geschah, konnte ich nicht mehr sehen, nur noch spüren. Sie griff erneut in den Nachtschrank nahm etwas heraus und rutschte wieder in die alte Position runter. Was passiert jetzt, wollte ich wissen. Lass Dich überraschen, mehr sagte sie nicht. An ihrem nun leichten stöhnen merkte ich, das es wohl etwas handfestes werden wird. Sie hockte nun wieder übr meinem Zauberstab, nahm ihn in die Hand ünd führte ihn ganz vorsichtig in ihren Popo ein. Das sie dort sehr eng war, muss man an dieser Stelle nicht erwähnen. Behutsam und ganz vorsichtig versank erst die Eichel in ihrem Hinten und dann ganz langsam etwas mehr. Sie rutschte so tief, das mein mächtiger Stab zur Hälfte in ihr war. Dann ruschte sie wieder etwas nach oben. Dieses Prozedere wiederholte sich einige male, was ihrer Geilheit aber nicht im geringsten geschadet hat. Das Gegenteil war schon eher der Fall. Sie liess es zu, das mein Schaft immer tiefer in sie hineinstiess. Plötzlich mit einem Ruck liess sie sich so gehen, das er bis zum Anschlag in ihr war. Ihr lautes Stöhnen war garantiert auch in der Nachbarwohnung zu hören. Im selben moment ergoss sich eine Ladung von ihr über seinen Bauch und Brustbereich

Und bei jedem mal, wo sie runterrutschte, spritzte sie. Bestimmt spritzte es 10 – 15 mal. So etwas kannte sie vorher nicht. Sie wusste, das sie beim Thema Squirting voll dabei ist, aber beim Analverkehr bei jeder Abwärtsbewegung zu spritzen, das war ihr völlig neu. Natürlich hatte ich es gespührt, aber leider konte ich es nicht sehen, wie die Fontänen aus ihr herausschossen
Sie nahm mir nun die Augenbinde ab, küsste mich zärtlich und sagte: Danke für dieses tolle Erlebnis. Nun sollten wir aber schlafen