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Veganer und Sperma


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wer über sowas nachdenkt, muss wahnsinnig viel Zeit haben.
(...) Wundert mich, dass eine Veganerin überhaupt noch die Energie zum Ficken hat.



Und wer dann auch noch auf sowas antwortet, muss noch mehr Zeit haben... )

Das Veganer Energie zum Ficken haben, wundert mich auch )!


Geschrieben

Die Veganer sind in der Regel fitter, gesünder und schlanker als viele Normalesser.

Denn es wird bewusst darauf geachtet was gegessen wird...

Gesundheitsgefähdet wird es, wenn ein Vitamin B12 Mangel auftritt


Geschrieben

Die Veganer ,die ich kenne ernähren sich alles andere als gesund, sind überhaupt nicht fit, sind keinen deut gesünder ! Hinsichtlich ihrer Ernährung bewegen sich ihre Gedanken nur darum, nichts tierisches zu sich zu nehmen und versuchen, alles was ihnen an Vitaminen und Mineralstoffen fehlt künstlich zu ergänzen...

Wenns Spass macht,warum nicht?


Geschrieben

Die Veganer ,die ich kenne ernähren sich alles andere als gesund, sind überhaupt nicht fit, sind keinen deut gesünder !



Das ist bedauernswert, wenn Menschen, trotz ihrer bewussten ernährungsbezogenen Einschräckung, nicht in der Lage sind sich vernünftig zu ernähren...Hier liegt es dann aber eher an der Bequemlichkeit und am Unwissen und weniger an der Ideologie des Veganismuses

Denn mit hoher Wahrscheinlichkeit essen Veganer mehr Obst und Gemüse sowie Nüsse und Getreide als "Normalesser"
Bleibt ja auch nicht mehr viel an Essbaren übrig
Der Körper kann, bei einer ausgewogenen Ernährung, weitgehend auf Nahrungsergänzungsmittel verzichten....Zudem sie sind weniger mit Konservierungsstoffen,Geschmacksverstärker und Farbstoffe konfrotiert.
Dass Veganer seltener an Übergewicht leiden kommt noch hinzu

Das Einzige worüber sich ein Veganer wirklich Gedanken machen sollte ist ein Vitamin B12Mangel


Geschrieben

@OhLalaaa

Eisenmangel nicht zu vergessen.
Ist nämlich gar nicht so einfach mit dem Spinat wie bei Popeye .


Geschrieben (bearbeitet)

@OhLalaaa

Eisenmangel nicht zu vergessen.
Ist nämlich gar nicht so einfach mit dem Spinat wie bei Popeye .




Einfach ist es nicht. dem kann man aber dennoch pflanzlich und ohne Ergänzung entgegenwirken

(...)Die beste Quelle für Eisen ist rotes Fleisch. Es ist aber ebenfalls in Leber, Fisch, Geflügel, Hülsenfrüchten, Getreide, getrockneten Früchten, Vollkornbrot, Blattgemüse, Nüssen oder Samenkörnern enthalten. Eisen aus tierischen Quellen (Häm-Eisen) wird besser absorbiert als Eisen aus pflanzlichen Quellen (Non-Häm-Eisen). Unser Körper kann nur ca. 15% - 25% des in Fleisch, Fisch und Geflügel vorhandenen Eisens aufnehmen. Die Aufnahmefähigkeit von Non-Häm-Eisen aus Getreide, Gemüse und Früchten ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Phytate (in Getreide und Hülsenfrüchten), Ballaststoffe, Tannine (in Tee und Kaffee) sowie Kalzium können Non-Häm-Eisen binden, und so die Absorption reduzieren. Die Absorption von Eisen aus pflanzlichen Quellen kann durch die gleichzeitige Anwesenheit von Vitamin C (in Zitrusfrüchten, Beeren, Kiwis, Paprika und Kartoffeln) gesteigert werden. (...)

(Quelle: "eufic")


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Linkverweis entfernt
Geschrieben

Die Veganer sind in der Regel fitter, gesünder und schlanker als viele Normalesser.



Also, auch auf die Gefahr mich zu wiederholen: Ich habe größten Respekt vor Veganern. Aber, dass mit dem fitter zweifel ich aus eigener Erfahrung an. Nachdem ich bei mir von vegetarisch auf veganisch umgestellt hatte, gingen beim Sport die Leistungswerte bald drastisch zurück. Ca. 10 kg beim Bankdrücken und beim Laufen kam ich bei 15 km in echte Schwierigkeiten, während ich vorher recht bequem Halbmarathon gelaufen bin.

Wurde erst wieder besser, als ich zurück bin auf vegetarisch und noch besser, seit ich wieder mäßig und ausgewogen Fleisch esse. Viel Gemüse täglich, Quark und Milchprodukte sowie abends eine Handvoll Walnüsse "darf" man nämlich auch als Nicht-Vegetarier essen und sich gesund ernähren.

Das sind so meine Erfahrungen...


Geschrieben

Ich habe nicht behauptet das Veganer generell fitter sind....Sie werden sich aber dennoch bewusster ernähren als viele viele Normalesser

Im direkten Vergleich Veganer vs. Normalesser wird der Normalesser, sofern seine Ernährung wirklich gesund ist, besser abschneiden


Geschrieben

Ich habe nicht behauptet das Veganer generell fitter sind.... (...)

Im direkten Vergleich Veganer vs. Normalesser wird der Normalesser, sofern seine Ernährung wirklich gesund ist, besser abschneiden



Ich liebe Frauen mit scharfen Verstand! Danke für Deine Beiträge!
Das ist jetzt kein Schleimen, sondern aufrichtig gemeint...


Geschrieben

Sich komplett ohne tierische Produkte zu ernähren und zu kleiden ist extrem aufwändig. Veganer müssen in der Tat sehr genau aufpassen, dass sie keine Mangelerscheinungen bekommen, weswegen auch bei Kindern dringend von rein veganer Ernährung abgeraten wird.


Es ist mir auch völlig egal, ob es gesünder ist oder nicht - es ist meiner Meinung nach eine Lebensweise, die sehr einschränkt. Wie kann man denn als "Normalo" überhaupt einen Veganer zum Essen einladen?


Es wäre sehr sinnvoll, wenn alle Menschen den Fleischkonsum einschränken würden und rein vegetarisch kann man durchaus gut und gesund leben. Aber diese Menschen, die schon eine Krise bekommen, wenn man mit dem Gemüsemesser auch schon mal Fleisch geschnitten hat, finde ich einfach nur anstrengend.


Geschrieben

Ich liebe Frauen mit scharfen Verstand! Danke für Deine Beiträge!
Das ist jetzt kein Schleimen, sondern aufrichtig gemeint...



So schnell hat noch kein Mann mir seine Liebe gestanden

...nein spaß bei seite...

dass mit dem scharfen Verstand werden viele Andere, u.a. auch ich, nicht so sehen

dennoch danke ich dir fürs Kompliment



Es ist mir auch völlig egal, ob es gesünder ist oder nicht - es ist meiner Meinung nach eine Lebensweise, die sehr einschränkt. Wie kann man denn als "Normalo" überhaupt einen Veganer zum Essen einladen?




Das geht durchaus...Es gibt tolle vegane Gerichte die sogar "Normalos" lecker finden...zudem eröffnen immer mehr vegane Restaurants und Imbissküchen...es ist also durchaus möglich mit einem Veganer einen kulinarischen und entspannten Abend zu verbringen


Geschrieben

zudem eröffnen immer mehr vegane Restaurants und Imbissküchen...es ist also durchaus möglich mit einem Veganer einen kulinarischen und entspannten Abend zu verbringen



Gibt es da lecker Meeresfrüchtesalat als Vorspeise?


Geschrieben (bearbeitet)

Na, es geht doch darum daß der Mensch es f r e i w i l l i g hergibt, das Tier aber nicht. Veganer sind in der Regel 'ethic driven' und nicht aus gesundheitlichen Gründen Veganer.

Und was ist mit meinem Frühstücksei von den Freilandhühnern?

Die interessiert es kein bisschen, dass man ihre Eier aufsammelt, aber ein Veganer darf sie nicht essen.

Und was ist mit dem Biogemüse, das mit Gülle gedüngt wird? Die Schweine und Rinder leben weder freiwillig im Stall, noch lassen sie sich freiwillig schlachten.

Und überhaupt: wer sagt Dir, dass alle Männer sich immer freiwillig bis zum Schluss blasen lassen?
Es ist eine erschreckende Vorstellung, von einer wildgewordenen Veganerin überwältigt zu werden, die nur ihren Proteinbedarf stillen will.


bearbeitet von Delphin18
Geschrieben


Es ist eine erschreckende Vorstellung, von einer wildgewordenen Veganerin überwältigt zu werden, die nur ihren Proteinbedarf stillen will.


Jäp!
Das sag ich dir...


Geschrieben

Das spräche dann allerdings dafür, dass vegane Ernährung Kraft und Leistungsbereitschaft fördern würde, wenn fleischfressende Männer schon beim Gedanken an eine lüsterne Veganerin in Panik verfallen

Eine kannibal veranlagte Dame würde mir da schon eher den Angstschweiß aus den Poren treiben.


Geschrieben

Ist es denn kein unter veganer Betrachtungsweise kein Akt des Kannibalismus, nicht nur tierisches, sondern sogar menschliches Produkt zu verschlingen?


Geschrieben

Und was ist mit meinem Frühstücksei von den Freilandhühnern?

Die interessiert es kein bisschen, dass man ihre Eier aufsammelt, aber ein Veganer darf sie nicht essen.



Hier noch mal was "Nettes" zum Schmönkern

(...)In der Natur legt ein Huhn etwa fünf bis sechs befruchtete Eier im Jahr (bei gutem Futterangebot im Revier kommt auch schon mal ein zweites Gelege vor), um sich zu vermehren. Die sechs bis acht Eier in einem Nest können aber auch von unterschiedlichen Hennen stammen. Das Nest wird stets an einem geschützten und gut versteckten Ort gebaut. Wird ihnen ein Teil ihres Geleges geraubt, z.B. durch Fressfeinde, ersetzt die Henne das Ei. Genau dieser Effekt wird in der Hühnerhaltung ausgenutzt, indem durch den Menschen täglich Nestraub begangen wird. Der Legeprozess ist im Übrigen nicht immer schmerzfrei und erfolgt normalerweise im Stehen.

Was so ein Eierdiebstahl für eine Henne bedeutet, erkennt man, wenn man die Familienbeziehung der Hühner genauer betrachtet: In der Natur würde die Henne ihr Gelege ca. 20 Tage lang bebrüten und das Nest nur für kurze Zeit verlassen. In regelmäßigen Abständen wendet sie die Eier. Dieser Wenderhythmus beeinflusst den späteren Aktivitätsrhythmus der Küken. In den letzten Tagen, bevor ihre Kinder schlüpfen, nehmen die Küken untereinander und mit ihrer Mutter stimmlichen Kontakt auf. 10 bis 14 Wochen lang führt, wärmt und beschützt die Henne ihre Küken.

Vor ein paar Jahrzehnten lag die Legeleistung der Zuchthennen noch bei ca. 120 Eiern im Jahr. Heute sind es je nach Haltungsart 250 bis 300 Eier im Jahr. Wie eingangs erwähnt, haben sich Verhalten und Bedürfnisse der Hühner trotz Domestikation nicht wesentlich verändert. Durch die Qualzucht sind die Hennen also gezwungen jeden Tag ein Ei zu legen. Die Eier rollen auf Fließbändern davon oder werden eingesammelt. Ihre Kinder kommen in Brutkästen zur Welt, männliche Küken werden schon einen Tag nach dem Schlüpfen getötet, ihre weiblichen Geschwister wachsen in Aufzuchtsfarmen ihrem Dasein als Legemaschine und ihrem Ende als Suppenhuhn entgegen.

Der Leidensweg vom Ei bis zum Ei:

Spätestens einen Tag nach dem Schlüpfen in den Brutanlagen werden die Küken auf ein Fließband gesetzt und nach Geschlecht sortiert. Diesen Vorgang nennt man "sexen". Männliche Tiere sind naturgemäß nicht zum Eierlegen zu gebrauchen und würden als Masthähnchen nicht schnell genug Fleisch ansetzen, wie ihre extra dafür gezüchteten Artgenossen. Am Ende des Fließbandes befindet sich ein Trichter, der die männlichen Küken in einen Apparat leitet...

"der mit schnell rotierenden, mechanisch angetriebenen Messern oder Schaumstoffnoppen ausgestattet ist. Die Maschinenleistung muss ausreichen, um eine große Zahl von Tieren unverzüglich zu töten."

... heißt es im Gesetzestext - Anhang G der EU-Richtlinie 93/119/EG. Etwa 45 Millionen männliche Küken werden so jedes Jahr bei lebendigem Leibe zerquetscht, zerschreddert und auch vergast! Sie enden als Hunde- und Katzenfutter, Tiermehl, Dünger auf dem Acker, oder schlicht in der Mülltonne.

Die weiblichen Hühner dagegen wandern in die Aufzuchtsanlagen, wo sie rund 20 Wochen bei Dämmerlicht in Käfigen oder zu tausenden in riesigen Hallen gehalten werden. Lange nicht alle Hennen überleben diese Strapazen. Einige werden auch getötet, weil sie sich nicht zu profitabeln Legehennen entwickeln. Der Großteil aller "Lege-Hühner", auch für die alternativen Haltungsformen, stammen aus solcher Zucht(...)


Und was ist mit dem Biogemüse, das mit Gülle gedüngt wird? Die Schweine und Rinder leben weder freiwillig im Stall, noch lassen sie sich freiwillig schlachten.



Gemüse kann auch mit Kompost gedüngt werden.



Und überhaupt: wer sagt Dir, dass alle Männer sich immer freiwillig bis zum Schluss blasen lassen?
Es ist eine erschreckende Vorstellung, von einer wildgewordenen Veganerin überwältigt zu werden, die nur ihren Proteinbedarf stillen will.



Den Proteinbedarf kann Veganerin weiß Gott auch mit pflanzlicher Nahrung denken. Und erzwungenes Sperma sollten von allen Ernährungsideologen abgelehnt werden


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