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Natascha absolut lustvoll mit drei Schwänzen


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Die russische Muttersprache sorgte für eine mir sympathische, an harten Konsonanten und Auslassungen reiche Aussprache. Mit ihrem köstlichen Akzent schilderte mir Natascha, warum sie so viel Wert auf unser Vorgespräch legte. An einem wunderschönen Sommertag war sie letztes Jahr recht leichtfertig ins Wohnmobil zu drei Männern gestiegen, die sie erst ganz kurz kannte. Sie wollte schon einen besonderen Kick neben ihrer langweiligen Ehe. Aber so angenehm lief das Date mit der gerade erst gemachten Bekanntschaft wirklich nicht.

 

Erstmal fuhren sie mit dem in die Jahre gekommenen, klapprigen Fahrzeug zu einem Waldparkplatz, wo sie auch für Frischluft die Fenster aufschieben konnten, ohne leise sein zu müssen. Natascha war, wie sie mir gestand, vor Geilheit ganz aus dem Häuschen. Die Jungs hatten sich wohl Mut angetrunken und wirkten etwas enthemmter als beim kürzlichen Kennenlernen. Hinten im Wohnmobil und oben überm Fahrerteil gab es Schlafgelegenheiten. Ohne große Umschweife führten man die Frau nach hinten auf ein zerwühltes Doppelbett. Als sie wegen des Geruchs die Schiebefenster hinten auch öffnen wollte, zogen ihr die gierigen Finger von einem bereits den Slip herunter und öffnete ein anderer recht grob ihre Bluse. Der dritte küsste sie stürmisch, während ihre Pobacken durchgegriffen wurden.

 

Ihrem Wunsch nach Rock-Musik kamen sie noch nach, ab dann waren alle ihre Wünsche zweitrangig. Es war ein hin und her mit Geilheit, Zutraulichkeit und Grobheit. Außerdem waren die Typen unterschiedlich gestrickt und sich nicht einig, wie sie vorgehen wollten. Wenigstens das Klo des Wohnmobils durfte sie vorher schnell benutzen, allerdings ohne ihr Handy. Als sie die irgendwie wohl doch gefährliche Situation überdachte und deshalb ein wenig länger dort verblieb, wurde sie herausgezerrt. Man hielt ihr eine Vodkaflasche an den Mund und sie mußte einen großen Schluck trinken, ob sie wollte oder nicht. Die Typen hatten sich untenrum nackig gemacht und zogen Natascha noch letzte Bekleidungsstücke aus, wobei ein Nylonstrumpf kaputt ging. Ihre allmählich wegen der Grobheiten gesunkene Motivation nervte die drei Typen.

 

Schließlich warf man sie aufs Bett und der erste versuchte sein Glück. Aber noch wehrte sie sich, denn sie hatte ihre eigenen Vorstellungen gehabt. An gymnastische Verrenkungen mit hübschen Leckereien oder mehreren Schwänzen gleichzeitig dachten die Männer weniger. Einer wollte nach dem andern ran wie beim Gangbang. Sie blies den ersten dann doch an. Sofort steckte ihr ein anderer seinen Mittelfinger derb in den After. Sie bat darum, erst die anfangs empfindliche Analrosette glitschig zu lecken. Da wurde ihr Mund zurück auf den Schwanz des ersten Typen gedrückt. Das Lecken des dritten Kerls an ihren Schamlippen fand sie anfangs noch sehr aufmerksam, dann war es ihr doch zu pornohaft grob.

 

Der an ihrem After machte einfach so weiter und sie schrie ihn erbost an. Sie bekam eine geknallt, verschränkte ihre Beine zornig und zwei zogen ihre Knie auseinander, damit der Dritte von ihnen in ihre Muschi eindringen konnte. Jetzt wehrte sie sich richtig und kratzte. Ihre Arme wurden ihr zur Seite gedreht und der erste Schwanz bohrte sich gewaltig in Nataschas Vagina. Das fand sie dann aber wieder gut, jedenfalls besser als zuhause und stöhnte begeistert auf. Einer hielt ihr den Mund zu und sie biss ihn. Der Typ in ihrer Muschi machte seine Sache richtig gut und Natascha streichelte ihn mit der auf einmal freien linken Hand. Die andern grapschten ihre großen Brüste oder saugten an ihren riesig werdenden Nippeln, was ihr irre gut gefiel.

 

Der Erste kam in ihr, spritzte schreiend alles in sie hinein und Natascha war heiß geworden. Für den nächsten ließ sie gleich ihre Schenkel so, wie sie waren. Der Zweite braucht überhaupt nicht lange und spritzte kurz nachdem er in Nataschas Möse eingedrungen war. Der Dritte hatte, wie sie sich genau erinnerte, einen besonders dicken Schwanz. Sie schaute auf dessen gewaltige Eichel und bat darum, mal daran zu saugen. Das war es, was sie sich für dieses Date erhofft hatte: solch ein Prachtstück von Schwanz, anders als der von ihrem Ehemann. Sie lutschte mit echter Begeisterung und ehe sie sich versah, spritzte der Typ in ihrem Mund ab. Einige Spritzer versauten ihr Make-up.

 

Dann lag schon wieder der Erste auf ihrem Bauch. Diesmal brauchte der richtig lange, aber trotzdem konnte Natascha wegen des ganzen Drumherum nicht kommen. Während sie endlos durchgevögelt wurde, tranken die Kumpels von ihm eine Bierflasche nach der andern und betitelten Natascha mit Dirty Talk vom Derbsten. Lautstark verlangten sie, gleich Nataschas After anzugehen. Inzwischen fand sie die Ausdauer des Ersten ausgezeichnet, nur kommen konnte sie trotz allen Prickelns und Puckerns irgendwie nicht. Dann kam der doch endlich und spritzte tief in ihr ab. Völlig erschöpft gesellte er sich zu den Kumpels und schnappte sich ein Bier.

 

Eine geöffnete Bierflasche flog in Nataschas Arme und besudelte überschäumend ihren nackten Körper. Sie hörte entsetzt, wie die andern planten, über Nacht hier mit ihr weiterzumachen und sie erst morgen Abend dort wieder rauszusetzen, wo sie blöderweise zu ihnen eingestiegen war. Ihr braver Ehemann würde sie bestimmt von der Polizei suchen lassen, warf sie ein. Das passiere nicht am ersten Tag, antwortete ihr der noch ganz erschöpfte Erste. Waschen durfte sie sich auch nicht und hörte stattdessen erstmals das eklige Wort vom Schlammschieben in ihrer Vagina.

 

Dann stand der bisher ziemlich erfolglose Typ auf, der so blitzschnell als zweiter in ihr gekommen war. Er hatte einen Behälter mit Vaseline in der Hand und forderte Natascha auf sich umzudrehen und ins Doggy zu gehen. Sie hoffte, daß er das konnte und ließ sich hinten einschmieren. Sein Finger machte das tatsächlich ganz ordentlich bis ganz tief in ihren Anus hinein. Die andern feixten über seine Standfestigkeit und sauer klatschte er auf Nataschas Pobacken, die das aber klasse fand. Dann versuchte er, seinen halbsteifen Schwanz in Natschas After unterzubekommen, was aber nicht funktionierte. Enttäuscht wichste er und spritzte ihr auf Po und Rücken. Dann machte sich der Typ mit dem Riesenschwanz bereit.

 

Mit seiner Bierpulle in der Hand ging er hinter Natascha auf die Knie. Zu ihrem Bedauern war seine Eichel einfach zu dick für ihre Rosette. Den hätte sie echt gern tief in ihrem Anus gehabt. Sie zog ihre Pobacken weit auseinander und preßte so kräftig, daß es ihr sogar hintenheraus pupste. Das bekam er dann auch hin. Sein extrem dickes Teil flutschte tatsächlich etwas rein; dann ging es nicht weiter. Anstatt mehr Gleitgel zu nehmen quetschte er sich noch etwas rein. Natascha setzte sich doch durch, er zog raus und sie schmierte ihm den ganzen Schwanz tüchtig mit der Vaseline ein. Dann klappte alles wie geschmiert. Natascha spürte seine anhaltend wuchtigen Stöße mit seinem äußerst dicken Schwanz und das brachte ihr doch noch den ersehnten Höhepunkt. Der mit dem Riesenschwanz kam mit lautem Brüllen und spritzte voller Lust tief in ihr ab.

 

Alle hatten erstmal genug, besonders Natascha. Sie bekam ein zweites Bier und kuschelte sich in das wohl schon wochenlang benutzte Bettzeug ein. Dann erzählte sie von ihren Kindern, deren Hausaufgaben sie immer durchsehen mußte, außerdem vom Gassigehen mit ihrem großen Hund, den sie gar nicht hatte. Als sie erzählte, daß ihr braver Mann gegen 20:00 Uhr von irgendeinem erfundenen Schießtraining im Schützenverein zum Essen heimkommen würde, ließ bereits einer den Motor des Wohnmobils an. Ihre Sachen sahen irgendwie ganz schön mitgenommen aus, als sie bei ihrem Auto aus dem Wohnmobil stieg.

 

Natascha schaute mich durchdringend mit ihren strahlend grünen Augen an. „Du kannst dich auf mich verlassen!“ sagte ich ihr bei ihrem Stück Aprikosenkäsesahne zum dritten Prosecco. „Zwar kann ich für die beiden andern nicht die Hand ins Feuer legen. Aber mit mir zusammen erlebst du sowas nicht wieder!“ Diese wunderschöne Russin konnte einen so hinreißend anschauen und ich ahnte bereits, daß ich ihr noch leidenschaftlich verfallen würde. Dann ging sie mit mir sehr, sehr leise etliche Details durch, die sie gerne mal mit drei Männern erleben wollte. Keine Ahnung, wie es nach außen wirkte, aber ihre Vorstellungen brachten mich regelrecht um den Verstand und ich bekam einen Steifen.

 

Damit wir drei in der Straße hinter ihrem Gartengrundstück nicht ganz so sehr auffielen, hatte ich die andern auf einem Parkplatz in der Nähe aufgegabelt. Ich hielt direkt an ihrer Gartenpforte und ließ den Wagenschlüssel stecken. In den Nachbargärten tummelte sich niemand. Aus dem ersten Stock ihres schmucken Reihenhauses wirkte uns Natascha zu. Da kam auch schon ihre WhatsApp: „Die Terrassentür steht für euch offen, meine Süßen! Laßt meine Muschi hier oben in meinem Ehebett nicht länger auf eure leckeren Schwänze warten!“

 

Geschrieben

Nicht mal eine Minute brauchten wir um durch das angelehnte Gartenpförtchen hinweg, durch den etwas verwunschenen Garten, über die Terrasse und durch jene angelehnte Terrassentür hindurch in ein sehr ordentliches Wohnzimmer zu gelangen. Dort hinten ging es schon die Treppe hoch und dann hinein in eine geöffnete Tür. Es sollte nicht das letzte Mal sein, daß ich in dieses Schlafzimmer hineinstürmte und mir meine Sachen vom Körper riß, während Natascha nackt mit gespreizten Schenkeln in ihrem ziemlich großen Ehebett sitzend wartete. Diese geile russische Ehefrau hatte jeden von uns Dreien nacheinander in der Konditorei genauestens instruiert und wir hatten uns fest vorgenommen, wenigstens zu Beginn ihr Verwöhnprogramm minutiös abzuspulen.

Meinen Schwanz nahm sie als erstes für eine Begrüßungs-Fellatio in ihren Mund und je einen weiteren zum Wichsen in ihre Hände. Natascha lutschte und saugte an mir, daß es eine wahre Wonne war. Dann war jemand anderes mit Gelutschtwerden dran, während ich schon mal ihre wartende, köstlich duftende Muschi abschleckte. Der blonde Jens befaßte sich derweil eingehend mit ihren üppigen Brüsten. Gleich darauf wechselte er sich mit dem schwarzhaarigen Paul ab, der sich sich lutschend schließlich abwechselnd an ihren Brustwarzen festsaugte. Natascha begann mit vollem Mund zu stöhnen. Ihre Nippel sahen jetzt schon zum Platzen dick aus und ihre Vorhöfe waren gnubbelige, kleine Landkarten. Diese Russin war bestimmt jetzt schon kurz vor ihrem ersten Höhepunkt. „Bert, komm! Deiner als mein erster Schwanz!“ rief sie Luft holend. Wie abgemacht, war zuerst ein einzelner Muschidurchgang dran.

Geschrieben

Natürlich sah ich zu, daß ich nicht kam. Zum Nachladen war keine Zeit! Als würden wir Frauenverwöhner uns abwechseln und erst am Ende zur Samenspende übergehen. Irgendwie reagierte Natascha unmittelbar auf meine Stöße, das puckerte nicht schlecht um meinen Schwanz herum. Die beiden anderen befaßten sich mit ihren Brüsten oder wurden seitlich bei ihr liegend geblasen. Da kam sie ganz deutlich zuckend und mit vollem Mund stöhnend. Als wir unsere Positionen wechseln wollten, stoppte sie uns mit den Worten: „Boah, ist das gut mit euch!“ Natascha stöhnte nochmal voller Lust und zeigte dann auf den Schwarzhaarigen:„Jetzt kommt Paul unter mich in meine Rosette!“

Geschrieben

Pauls Schwanz war ein gutes Stück in ihre Rosette eingedrungen. Er blieb zunächst ganz still unter ihren weichen Pobacken und dem Rücken liegen. Sie lag mit schön weit gespreizten Schenkeln auf ihm und bot Jens ihre aufklaffende Vulva. Jetzt leckte ich mit ordentlich Speichel ihr Fötzchen und der Blonde drang ganz flutschig tief ein. Nun setzte ich mich links von ihrem Kopf seitlich hin. Da kam ihr geiles Kommando: „Vögelt mich!“ Schon schnappte sie schleckend und saugend nach meinem Schwanz. Die beiden Kumpels vögelten zunächst langsam und abwechselnd. Das muß für Natascha unglaublich geil gewesen sein. Ihr Stöhnen zeigte ihre große Lust.

 

Dann drangen der Blonde vorn und der Schwarzhaarige hinten absolut gleichzeitig ein. Nataschas Stöhnen wurde extrem laut. Sie vergaß nicht, an meinem Schwanz zu saugen und ihn mit ihrer Zunge zu umspielen. Das schien sie genauso geil zu machen wie mich! Jetzt erhöhten die beiden auch noch ihre Vögelgeschwindigkeit. „Oh, ja! Oh, bitte! Herrlich!“ kreischte die Rothaarige, mich nur ganz kurz aus dem Mund nehmend. Sie zitterte und rief „weiter!“, als die Verwöhner etwas langsamer wurden. Jens wollte schnell wechseln, damit er nicht zu früh abspritzte. Ich gab mein OK, ließ Nataschas Brustwarzen los und Jens übernahm das Zwirbeln, während nun er an der Eichel gelutscht wurde.

 

Mit großer Lust drang ich erneut in ihr durchgevögeltes Fötzchen ein. Jens hatte Natascha bereits gut warm und flutschig gehalten. Wir waren schon ein prächtiges Frauenverwöhnungsteam mit einer Frau Captain, die uns bestens dirigierte. Alle vier stöhnten wir und begannen zu schwitzen. Ich glich mich Pauls Rhythmus und Geschwindigkeit an. Ihre Scheidenöffnung puckerte und war viel enger als vorhin. Mein dicker, langer Schwanz tat ihr genauso gut wie die Schwänze der beiden Freunde. Die beiden waren bestens bestückt; wir drei sollten ihr wohl richtig Spaß bereiten. Kreischend kam sie wieder und ich vögelte weiter durch das rhythmische Engerwerden ihrer Vagina.

 

Da schien der schwarzhaarige Paul tief in ihrem After abzuspritzen und Natascha jubelte: „Ja, Paul, spritz mich voll!“ Nun meinte sie zu mir: „Ich hab meinen Eisprung heute, Bert! Los, mach mir bitte eine eheliche Tochter!“ Das war ein Schock! Mein Schwanz schien doppelt so dick zu werden. „Ich bin jetzt gerade sehr fruchtbar! Komm, Bert, befruchte deine verheiratete Natascha, mach einfach!“ Dann saugte sie den Blonden heftig weiter, während ich mit lauter werdendem Herzklopfen wie verrückt vögelte. Aus ihrem Mund spritzte das Sperma von Jens und ich fühlte es allmählich kommen. Sollte ich mich nicht besser zurückziehen? Über Kindermachen war nun noch gar nicht geredet worden.

 

„Ich will jetzt ohne Probleme eine ganz eheliche Tochter von dir, liebster Bert! Gib mir dein Sperma, bitte! Befruchte mich, du starker Mann!“ flehte sie mich gierig an. Noch konnte ich klar denken! Obwohl sie mich mit ihrem Wunsch absolut verrückt machte. Ohje, ich selber hatte ihr in der Konditorei erzählt, daß ich kein Kind hätte und mir eigentlich eine Tochter wünschte. Sie wurde schon wieder rhythmisch enger und ich vögelte noch etwas härter. Bestimmt nagelte ich ihr Fötzchen jetzt schon eine gefühlte Ewigkeit. Sie lachte hinreißend und über ihren knallroten Lippen sprudelte das Sperma von Jens, daß sie noch im Mund hatte. Da schrie ich „Natascha“ und kam ganz hemmungslos wild tief in ihr.

Geschrieben

Verschmitzt lächelnd löste sich Natascha aus unseren Umarmungen. Sie hatte das Sagen gehabt und sie hatte drei leckere Schwänze gemolken. Sie setzte sich an den Rand des Bettes, hielt ihre langen roten Locken hoch, atmete tief ein und strahlte uns an. Ihre wirklich malerisch üppigen Brüste waren das Leckerste, was ich mir vorstellen konnte. „Was meint ihr erschöpften Männer, kriegt ihr das nach einer kleinen Stärkung noch mal hin?“ „Natürlich!“ meinte Paul und bekam unser Echo. „Das mit der Tochter, also das war nur um dich aufzuputschen, süßer Bert“, meinte sie fröhlich. Mein Gesicht wirkte wohl richtig blöde, denn sie erklärte: „Möglich wäre es schon, aber die Wahrscheinlichkeit ist beileibe nicht so groß, wie du eben beim Liebemachen gedacht hast! Nachher kannst du es bei mir gern noch mal versuchen oder einer von euch anderen Süßen!“ Ich glaubte jetzt doch, daß sie uns verarschte!

 

Natascha hatte uns vorher schon etwas Leckeres zubereitet und eben aus dem Kühlschrank geholt. „Meinem Ehemann habe ich gesagt, das wäre für meine Freundinnen, die jetzt angeblich hier sind. Er hat unsere Blagen mit zur Oma genommen, wo sie allesamt meinetwegen bis sonstwann bleiben können.“ Sie zog sich ihren Bademantel wieder aus und hockte sich splitterfasernackt zwischen uns aufs Bett. „Macht euch bitte keine Sorgen wegen der Rückkehr meiner Familie! Mein langweiliger Ehemann würde niemals wieder mit meinen betrunkenen Freundinnen zusammentreffen wollen“, erklärte sie. Ihr blonder Verwöhner schaute mittlerweile höchst skeptisch. Deshalb wurde Natascha sehr genau: „Keine Angst, Jens! Eine Stunde bevor mein Ehemann hier ankäme, also beim Losfahren, da ruft der mich immer an!“

 

Sie würde sehr gern mal eingestöpselt mit ihrem Bauch auf dem Bauch von wem liegen und dann abwechselnd von den anderen beiden in den After gevögelt werden. Paul wollte diesmal gerne in ihre Muschi, damit war alles klar. Natascha strahlte und schenkte bei der Fruchtschorle nach. Sie konnte es kaum erwarten, wieder von ihren tollen Drei Musketieren rangenommen zu werden. „Na, seid ihr wieder fit im Schritt?“ fragte sie uns frech grinsend und befahl literarisch wertvoll: „Alle für eine - eine für alle!“ Da stoppte Jens noch einmal alles wegen eines schlechten Gefühls und fragte: „Wo liegt eigentlich dein Handy, Natascha?“ Kopfschüttelnd ging sie zum Nachtschrank und schnappte sich ein weißes Etwas: „Du kleiner Feigling! Hier ist es!“ Sie erschrak!

 

„Der Akku ist alle!“ Sie schloß das Handy blitzschnell an den Strom an. „Vor fast einer Stunde kam noch eine WhatsApp: Kann dich nicht erreichen! Wir fahren jetzt los!“ In geradezu rekordverdächtigem Tempo zogen wir uns bereits an. „Ich habe überall euer leckeres Sperma an mir und gehe sofort unter die Dusche! Ihr macht besser so schnell ihr könnt, daß ihr durch den Garten entkommt, ihr Süßen!“ sagte sie noch aus dem Badezimmer. Als wir die Treppe ins Wohnzimmer hinunterrannten, hörten wir bereits vorm Haus Bremsen quietschen. Noch den einen oder anderen Knopf beziehungsweise den Gürtel schließend, rannten wir durch die offene Terrassentür über die Terrassenplatten in den Garten hinein.

 

In einem Affenzahn ging es durch den verwunschenen Garten. Aus den Augenwinkeln sah ich plötzlich auf dem Nachbargrundstück eine Frau, die arbeitsam in einem Blumenbeet kniete. Als sich zwischen Zweigen für Sekunden unsere Blicke trafen, blickte ich direkt in die weit aufgerissenen, blauen Augen der überraschten Nachbarin. Ein gewagter Sprung brachte mich, dann Jens und schließlich Paul übers Gartenpförtchen und schon erreichten wir meinen wartenden Fluchtwagen! Kaum hatte ich den Schlüssel umgedreht, starteten wir rasant schnell und ich fuhr zu dem Parkplatz, wo die Autos meiner Kumpels warteten. „Natascha ist ein absolut geiles Weib“,sagte ich und bekam ein lustvoll betontes Echo meiner Mitfahrer.

Geschrieben

Liebe Leserinnen und gefühlvolle Vorleser, Natascha hat mich überzeugt! Sie möchte weiterleben. Die nächste Story kommt unmittelbar:
Natascha absolut lustvoll - outdoor in Muschi&Rosette

Geschrieben

In der Story schildere ich Natascha jetzt mal ganz ohne die Quickie-Hektik, aber mit aller weiblichen Phantasie, wie ich sie bei russischen Frauen wahrgenommen habe. Sollte die eine oder andere Leserin gern Einfluß nehmen wollen, schreibt mir Vorschläge als Nachricht oder laßt uns chatten, gern auch in einem privaten Chatraum.

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