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Geoutet/Ungeoutet?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb frl_Plastique:

ich tue mich zb auch schwer damit rassisten zu akzeptieren und das ist dasselbe

Das ist es für mich klar nicht und da gibt es für mich auch nix zu akzeptieren , noch nicht mal den Ansatz von Toleranz .

vor 4 Minuten, schrieb frl_Plastique:

aber das zeigt welche homophobie immernoch bei vielen Fussballfans verankert ist

Es sind nicht die Fußballer die Da jetzt die Problemgruppe ist , sondern die " Fans und Sponsoren " .

Für einen Profi ist ein Coming Out noch mal ne ganz andere Hausnummer , deswegen gibt es ja auch kaum aktive Spitzensportler die Das machen .

Ist für mich auch durchaus verständlich .

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb skysurfer50:

Ja  "gesellschaft wachrütteln"  seit fast ein Jahrezehnt haben wir doch nur das schönreden, blümchenreden.

Wer dann Tacheles redet eckt auf einmal an und wird nieder gemacht. Wie hier kannst du nur gegen Wände rennen.

Und das ist in unserer Geselschaft auch so. Schau mit offenen Augen und du wirst es sehen.

Im Prinzip gebe ich dir recht.

also immer wieder.....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten, schrieb frl_Plastique:

Leider ist es aber ja so, das Menschen die damit nichts anfangen können auch schnell handgreiflich werden, mobben, einen beleidigen und da ist eine akzeptanz schwer, ich tue mich zb auch schwer damit rassisten zu akzeptieren und das ist dasselbe

Naja, ich kann auf der sexuellen Schiene auch nichts damit anfangen und werde nicht handgreiflich. Allerdings weiss ich was Du meinst. Und ich finde es traurig, dass es so ist.

Ich selbst hatte auch mehrmals mitbekommen, dass sie abfällig über sogenannte "Schwule", "Lesben", "Transweiber" und Co unterhalten wurde. Das fand ich nicht gut und sagte es auch. Denn man kann diesen Menschen mit Anstand und Respekt entgegen treten wie bei jedem anderen Menschen auch. Es tut nicht weh, kostet nichts und macht die Welt nicht besser oder schlechter., wenn man gewisse Werte zeigt und lebt.

Rassisten will ich nicht um mich haben. Doch wer gleich die Rassisten-Keule auspackt, nur weil man anderer Meinung ist, ist für mich auch schräg. Das ist allerdings nicht das Thema.

 

vor 12 Minuten, schrieb Lisbetha:

Intoleranz ist hier aber doch ein Thema. Es ist auch unerheblich, ob jemand mit Homosexualität usw. etwas anfangen kann. Aber Übergriffe sind doch unbestritten, oder? Ich bin noch nie angegriffen worden, weil ich hetero, eine Frau, eine Deutsche bin. Ich kann mit Modelleisenbauern auch nichts anfangen, dennoch darf ich nicht rumlaufen und Menschen bedrängen/angreifen/diskriminieren, weil ich erfahre, sie haben den halben Keller voller Spur0-Kram haben. 

Dann hatte ich mich wohl missverständlich ausgedrückt.

Ich meinte Menschen, die immer und immer wieder ihre Sexualität zur Diskussion stellen, ob nun erwünscht oder unerwünscht. Die jede Gelegenheit ergreifen und den Bogen zu ihrer Sexualität schlagen und jammern - und ja, ich spreche wirklich von jammern und nicht diskutieren - dass man doch ihre Sexualität endlich akzeptieren soll. Die sogar soweit gehen, andere Leute zu beleidigen und diffamieren, weil sie es nicht mehr hören können oder wollen und darum bitten, nicht jedesmal eine Diskussion darüber zu starten, egal welcher Anlass ein Zusammentreffen im Freundes- und Bekannenkreis ist.

Ja, leider sind übergriffe unbestritten. Hatte ich aus "traurig" in meinen Worten geschrieben. Und das ich das verurteile, ebenso.

Ist das nun deutlicher?

bearbeitet von Seelenwanderin
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Seelenwanderin:

Naja, ich kann auf der sexuellen Schiene auch nichts damit anfangen und werde nicht handgreiflich. Allerdings weiss ich was Du meinst. Und ich finde es traurig, dass es so ist.

Ich selbst hatte auch mehrmals mitbekommen, dass sie abfällig über sogenannte "Schwule", "Lesben", "Transweiber" und Co unterhalten wurde. Das fand ich nicht gut und sagte es auch. Denn man kann diesen Menschen mit Anstand und Respekt entgegen treten wie bei jedem anderen Menschen auch. Es tut nicht weh, kostet nichts und macht die Welt nicht besser oder schlechter., wenn man gewisse Werte zeigt und lebt.

Rassisten will ich nicht um mich haben. Doch wer gleich die Rassisten-Keule auspackt, nur weil man anderer Meinung ist, ist für mich auch schräg. Das ist allerdings nicht das Thema.

Ob ich einen Menschen aufgrund seiner Hautfarbe, Sexualität oder Geschlechts ablehne ist für mich halt schon das selbe... sind alles Dinge für die diese Person rein garnichts kann, und das sollte man diesen Menschen einfach immer wieder erklären. Es ist ja keine Wahl wie welches paar schuhe man anzieht, man ist so geboren und sucht es sich nicht aus

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Seelenwanderin:

Ist das nun deutlicher?

Ja. Danke dafür. :)

Geschrieben
Ich bin gerade in so einer Situation. Ich habe immer gedacht, das ich komplett Heterosexuell bin. Nun musste ich feststellen, dass ich eher Richtung Pansexuell gehe. Das ist mir erst bewusst geworden als ich mich in eine Transmann verliebt habe und auch jetzt eine Beziehung mit ihm führe.
Aber jetzt wird es kompliziert, Versuch Mal manchen Leuten zu erklären, dass du mit einem Mann zusammen bist aber nicht im klassischen Sinne Homosexuell bist.
Ich hab mich erstmal dafür entschieden, dass nur einem ausgewählten Kreis zu erzählen. Wie ich in Zukunft damit weiter verfahre bin ich mir auch noch unsicher.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten, schrieb frl_Plastique:

Ob ich einen Menschen aufgrund seiner Hautfarbe, Sexualität oder Geschlechts ablehne ist für mich halt schon das selbe... sind alles Dinge für die diese Person rein garnichts kann, und das sollte man diesen Menschen einfach immer wieder erklären. Es ist ja keine Wahl wie welches paar schuhe man anzieht, man ist so geboren und sucht es sich nicht aus

Du kannst andere Menschen nicht zwingen, dass man Menschen respektiert, die Andersartig sind, ohne das Wort "Andersartig" abfällig zu bewerten. Natürlich können die Menschen nichts dafür.

Und noch einmal: Übergriffigkeit geht gar nicht! Beleidigungen auch nicht! Dagegen habe ich auch etwas. Doch wenn ein Mensch mit einer Neigung nichts anfangen kann, sollte er dies auch äußern dürfen in einem angemessenen Ton und Wortwahl und nicht abfällig werden. Sowas mag ich nicht und wehre mich dagegen bzw. sage es auch.

Ja, man kann und sollte darüber sprechen. Nein, man muss es nicht respektieren aber akzeptieren. Und das auf beiden Seiten OHNE Häme, Gewalt, Beleidigungen oder sonstige negativen Handlungen und Taten.

bearbeitet von Seelenwanderin
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Knuddelbaer94:

Ich hab mich erstmal dafür entschieden, dass nur einem ausgewählten Kreis zu erzählen.

Ist für mich der ganz normale Weg und als " Normalo " auch völlig ausreichend .

Geschrieben
@Seelenwanderin ....zu "Nein, man muss es nicht respektieren aber akzeptieren"
Ja wir haben die Meinungsfreiheit aber bei dem nur akzeptieren hab ich schon Bauchschmerzen.
Sollte man wirklich dämliches Gedankengut einfach nur akzeptieren ?
Sollte man nicht gegen gefährliches Gedankengut deutlich angehen ?
Ich gebe zu... Mir fällt es zunehmend sehr schwer. Man sagt sich halt dich jetzt raus,
aber dann denkt man so kann es nicht weitergehen.
Courage ist für mich ebenso dazwischen zu gehe wenn es z.b. in der Bahn (egal wo)
Gewalten auftreten (egal ob frauenfeindlichkeiten oder. Anderes).

Geschrieben

Also ich bin in die Situation reingewachsen quasi und hat sich bis heute nichts drann geändert dass ich hetero bin!

Ich kann diesen Hype nicht verstehen der jetzt hier wieder gemacht wird zumindestens zu meiner Zeit gab es das immer und wurde toleriert.

 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb breitbild:

Also ich bin in die Situation reingewachsen quasi und hat sich bis heute nichts drann geändert dass ich hetero bin!

Ich kann diesen Hype nicht verstehen der jetzt hier wieder gemacht wird zumindestens zu meiner Zeit gab es das immer und wurde toleriert.

 

Es wurde aber leider zu KEINER Zeit akzeptiert tut mir leid.. ich bin selbst ja ein Teil dieser Minderheit und übergriffe gab es vor 30 jahren vor 10 und gibt es auch heute noch

Geschrieben (bearbeitet)

Was geht meine Sexualität meinen Arbeitgeber an?
Wenn meine Freunde tatsächlich Freunde sind, ist denen egal, wen ich liebe, solange es mir dabei gut geht. Eltern haben die Aufgabe ihre Brut zu unterstützen und nicht zu verurteilen. Wenn meine Familie ein Problem mit meiner Bisexualität hat, haben wir aber Grundsatzdiskussionen. Ich bin allerdings sowieso nicht gewillt mich in meiner freien Entfaltung einschränken zu lassen. Solange ich damit nicht das selbe Recht anderer beschneide... und das tut niemand durch seine sexuelle Ausrichtung.
Die Fragen nach PartnerInnen kennt doch jede Person, die länger Single war/ist.
Nach Kindern wird JEDE Frau gefragt. Egal, ob es die fragenden Personen etwas angeht.
Ich reagiere auf Fragen, die mir zu intim sind, jedesmal mit anderen erlogenen, völlig extremen, übertriebenen Geschichten. Ilse Hirschmüller geht es einen feuchten Kehricht an, warum ich keine Kinder habe und will. Heute haben meine Freundin und ich es bisher nicht geschafft uns gegenseitig zu schwängern, morgen haben wir bereits 5 abgetrieben, vorgestern war die Antwort "Häää, wir bringen die bloß nie mit, aber ich brüte schon am nächsten." An dieser Stelle nicht vergessen, den Bauch so weit wie möglich heraus zu strecken und von unten zu halten, von oben zu streicheln.

Wer aller Welt erzählen möchte, zu wem er/sie/they sich hingezogen fühlt, soll das gern tun. Wer es nicht will, soll es lassen. Ich finde, das ganze sollte einfach nichts daran ändern, wie man mit der Person umgeht. Nur, weil ich eine Information mehr bekomme oder gebe, sind wir doch alle keine anderen Menschen als zuvor. Warum ist es wichtig, dass andere wissen, wie man tickt? Die haben es zu akzeptieren, nicht zu werten. Punkt.

Aus diesem Grund ist mir völlig unverständlich, warum man jemand anderen outen sollte. Ist nicht meine Baustelle! 

Wie leicht solche Dinge den Leuten fallen, kann man jedesmal nachlesen, wenn es hier um bisexuelle Männer geht. Ich denke, dass da mehrere Aspekte eine Rolle spielen: Homophobie (Männer, die Analverkehr praktizieren... 😱 Aber der weibliche Anus ist OK. 🤪) und der Glaube, dass alle Menschen, die sich Partner verschiedenen Geschlechts vorstellen können, eher zum Fremdgehen in exklusiven Beziehungen neigen, da dies ihre Natur sei (Inwiefern unterscheidet sich das bitte vom Rest? 😂)... sind nur zwei Beispiele.

bearbeitet von AverageCouple
Autokorrektur korrigieren
Geschrieben
Habe schon immer laut gesagt, es ist egal ob Schwarz oder Braun oder Gelb....
Jetzt kommen noch homosexuelle und andere dazu wie TS , TV
Es gibt immer welche dabei die Arschlöcher sind.
Aber zum Glück gibt es auch die .... mit den man gerne zusammen ist.
Und das muss keinesfalls als sexuelles aufgefasst werden.
Geschrieben (bearbeitet)

@skysurfer50 es geht um Akzeptanz, Toleranz und Respektieren

Ich kann eine sexuelle Praktik/Ausrichtigung tolerieren (dulden), wenn es z.B. mein Partner ist, ich dies aber nicht teile.

Ich akzeptiere seine sexuelle Praktik/Ausrichtung, weil ich sie gutheisse bzw. annehme - also nicht verurteile. Ich nehme es also ganz bewusst an.

Der Unterschied liegt darin, dass ich sie nicht unbedingt gut finden muss. Ich lasse es aber geschehen, ohne etwas dagegen zu unternehmen.

Respekt ist, wenn ich meinen Partner wertschätze oder die Person, die mir gegenüber ist. Oder auch eine Sache bzw. Situation.

Ich kann also den Mensch, der Andersartig ist, respektieren, seine sexuelle Praktik/Ausrichtigng akzeptieren und ebenso tolerieren.

Und nein, daher sollte man gefährliches Gedankengut weder akzeptieren, tolerieren noch respektieren.

Nichts anderes habe ich geschrieben in meinen Worten.

Vielleicht sollte man die Worte wie Toleranz, Akzeptanz und Respekt genauer betrachten, damit man weiss, was sie bedeuten ;)

 

bearbeitet von Seelenwanderin
Geschrieben
Ist mir zwar ein Rätsel warum ich den Beitrag sehen kann,aber seid drum.

Wenn man jedenfalls immer wieder etwas zum Thema macht ist die Chance auch gering das etwas normal wird. Fraglich auch was zb. das Thema Fussball hier eingebunden würde,wenn auch nur kurz. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Warum müssen überhaupt immer andere Bereiche für irgendwas eintreten,ist Mumpitz. Entweder bekommen es betreffende Personen alleine hin,oder sie müssen dafür bzw. an sich Arbeiten. Man muss auch nicht immer alles zum Thema und Mittelpunkt machen. Wenn man mit sich selber im reinen ist,ist es egal was andere über einen denken. Da ist auch keine Frage nach Toleranz,Aktzeptanz und Respektieren . Wird immer Menschen geben dir für etwas sind und die gegen etwas sind. Ist auch gut so
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb breitbild:

Ich kann diesen Hype nicht verstehen der jetzt hier wieder gemacht wird zumindestens zu meiner Zeit gab es das immer und wurde toleriert.

Das ist erfreulich, allerdings sehr überraschend. Die Katholiken stellen in Oberhausen die größte Gruppe und die haben "immer" Homosexuelle/Trans/Divers und all die anderen Regenbogenfarben toleriert? Das gelingt laut Statistik nicht einmal in wenig homogen geprägten Großstädten. 

Was verstehst Du unter Hype in dem Zusammenhang? 

vor 3 Minuten, schrieb AverageCouple:

Ilse Hirschmüller geht es einen feuchten Kehricht an, warum ich keine Kinder habe und will. Heute haben meine Freundin und ich es bisher nicht geschafft uns gegenseitig zu schwängern, morgen haben wir bereits 5 abgetrieben, vorgestern war die Antwort "Häää, wir bringen die bloß nie mit, aber ich brüte schon am nächsten." An dieser Stelle nicht vergessen, den Bauch so weit wie möglich heraus zu strecken und von unten zu halten, von oben zu streicheln.

:clapping: Wir haben immer ausschweifend über die seit Jahren betriebene Paartherapie geredet, um überhaupt damit klarzukommen, dass er - wahlweise ich - so versagen. Gern berichten wir auch, dass wir Antiaggressionstrainings absolvieren, um zu lernen, nicht aus dem Impuls heraus anderen das Blag zu klauen. 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb AverageCouple:

Was geht meine Sexualität meinen Arbeitgeber an?

Im Prinzip natürlich nix , aber da es Menschen sind nutzt Dir Das nicht unbedingt was .

vor 7 Minuten, schrieb Loeschi:

Fraglich auch was zb. das Thema Fussball hier eingebunden würde,wenn auch nur kurz. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Nur weil Du den Zusammenhang nicht verstehst ist nicht am Thema vorbei , im Gegenteil beim Thema Coming Out , oder Outing passt es extrem gut ,

weil da in D das öffentliche Interesse auch am Größten ist .

Das mit dem Nichtverstehen gilt auch für die nachfolgende Sätze von Dir , aber ich hab die Erfahrung gemacht das dann auch jegliche " Aufklärungsarbeit " fürn

Arsch ist .

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Lisbetha:

Das ist erfreulich, allerdings sehr überraschend. Die Katholiken stellen in Oberhausen die größte Gruppe und die haben "immer" Homosexuelle/Trans/Divers und all die anderen Regenbogenfarben toleriert? Das gelingt laut Statistik nicht einmal in wenig homogen geprägten Großstädten. 

Was verstehst Du unter Hype in dem Zusammenhang? 

:clapping: Wir haben immer ausschweifend über die seit Jahren betriebene Paartherapie geredet, um überhaupt damit klarzukommen, dass er - wahlweise ich - so versagen. Gern berichten wir auch, dass wir Antiaggressionstrainings absolvieren, um zu lernen, nicht aus dem Impuls heraus anderen das Blag zu klauen. 

Fotos von echt hässlichen oder eindeutig nicht den eigenen Genen entsprungen rumzeigen... oder "Was, noch mehr?! ☠️ Ich zahl doch schon Zigtausend Alimente!" 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb frl_Plastique:

ich möcht einmal zwischendurch einwerfen, das ich gerade echt glücklich bin, das dieses Thema friedlich disskutiert wird, hatte beim Veröffentlichen anfangs schon ein wenig Bauchweh und das macht mich gerade mega happy... 

Das mit deinem Bauchweh kann ich verstehen. Ich bin auch beeindruckt, überrascht das es hier möglich ist

sich auszutauschen zu unterhalten ohne nun ja andere Kommentare.  Top !

Zeigt und bestätigt sich immer wieder jede Party (hier der Thread) steht und fällt mit den Gästen.

 

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Loeschi:

Fraglich auch was zb. das Thema Fussball hier eingebunden würde,wenn auch nur kurz. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Warum müssen überhaupt immer andere Bereiche für irgendwas eintreten,ist Mumpitz.

Das ist Unsinn. Fußball hat eine riesige Reichweite und es sagt schon etwas über die Fans aus, wenn Spieler rassistisch, homophob usw. beleidigt werden, die Sanktionen aber praktisch nicht stattfinden. Damit macht dieser Sport - vermutlich auch andere - ein solches Verhalten "salonfähig", zeigt sein Desinteresse am Schutz von Grundrechten und umso wichtiger wäre, dass die Verantwortlichen, die Spieler sich hier positionieren. 

Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben
Ich habe mich nicht geoutet und werde es auch nicht tun egal was andere sagen ,meinen oder denken ist mir sowas von wurscht .Ist meine Private Sache und mein Leben.Ich finde diese Aufforderungen sich zu outen (z.b.DFB ) etwas unverschämt.Es gibt immer noch Anfeindungen in Deutschland das ist halt so.Ja ich denke auch es ist ein Hype entstanden sich zu outen. Man muss sich doch keinem aufdrängen und zeigen schau her ich bin Homo oder Trans usw. das hat mich schon immer genervt.
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Lisbetha:

umso wichtiger wäre, dass die Verantwortlichen, die Spieler sich hier positionieren. 

Das geschieht ja durchaus , allerdings garantiere ich Dir das jede bekannte " Schwäche " von irgendwelchen gegnerischen Fans , oder Gegenspielern zum Thema gemacht wird .

Geschrieben
Ein Coming Out ist für einen persönlich sehr wichtig. Da ist die Meinung von anderen tatsächlich nur zweitrangig. Den Arbeitgeber geht das erst recht nichts an 😉.

Aber die Meinung und die Akzeptanz von Familie und Freunden ist sehr wichtig.
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-3:

.Ja ich denke auch es ist ein Hype entstanden sich zu outen.

Und Der macht sie jetzt wo in welcher Weise bemerkbar ? 

Geschrieben
Vor 12 Minuten , schrieb Nitrobär:

Nur weil Du den Zusammenhang nicht verstehst ist nicht am Thema vorbei , im Gegenteil beim Thema Coming Out , oder Outing passt es extrem gut ,

weil da in D das öffentliche Interesse auch am Größten ist .

Das mit dem Nichtverstehen gilt auch für die nachfolgende Sätze von Dir , aber ich hab die Erfahrung gemacht das dann auch jegliche " Aufklärungsarbeit " fürn

Arsch ist .

Was bei dir für den Arsch will ich nicht wissen danke. Dennoch muss man nicht andere Bereiche einbinden sondern könnte es auch einfach aus eigener Kraft schaffen

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