Natascha braucht heute zwei absolut Lustvolle

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Natascha braucht heute zwei absolut Lustvolle

erotische Fantasy

von Absolut Lustvoll

 

( Liebe Leserinnen und gefühlvolle Vorleser, diese Story schließt inhaltlich an bei: Natascha absolut lustvoll - outdoor in Muschi&Rosette. Die wahnsinnig geile Hauptperson ist wieder Natascha, diese rothaarige, grünäugige Quickie-Ehefrau, die mir gegenüber per WhatsApp auf der A7 als allerhöchste Dringlichkeitsstufe unserer FreundschaftPlus den Notfall ausgerufen hatte. Natascha wollte immer unter erheblichem Zeitdruck in ihrem Ehebett rangenommen werden und brachte mich jedesmal wegen ihres nahenden Ehemannes in Teufels Küche. So erinnerte ich mich an unser Kennenlerndate bei Natschas absolut lustvollem Ritt auf drei Schwänzen mit etwas krassem Vorspiel in einem Wohnmobil. Natascha überprüfte in der Outdoor-Story meine FreundschaftPlus-Fähigkeiten eingehend am Steinhuder Meer. In der heutigen Story konfrontierte sie mich unbeabsichtigt mit ihrem Hang nach zwei absolut Lustvollen. Schuld war meine Schusseligkeit. Diesmal möchte ich keinesfalls von einer gesundheitlichen Unbedenklichkeit sprechen, obwohl wir alle geschilderten Aktionen überstanden haben ohne richtig Schaden zu nehmen! )
 

Konnte ich eigentlich dieser unglaublich hinreißenden Frau überhaupt noch wegen irgendetwas böse sein? Bei dem, was ich heute durch sie erleben mußte, trug sie keine Schuld; jedenfalls nicht für meine eigene Schusseligkeit. Ich mußte sowieso davon ausgehen, daß ihr Ehemann noch gelegentlich mit ihr schlief. So ist das nun mal, wenn man eine FreundschaftPlus mit einer Verheirateten eingegangen ist. Das Thema Swingerklub wegen eines noch zusätzlichen Kerls hatten wir auch gehabt. Eifersucht wäre also Quatsch gewesen! Am einfachsten hätte ich es, wenn ich bei dieser rothaarigen Russin mit den grünen Augen grundsätzlich vom Schlimmsten oder Geilsten ausgehen würde.

 

Vielleicht hätte mir der rote Fiat auffallen müssen, der meinen Platz an ihrem Gartenpförtchen besetzt hatte. Ich hielt also dahinter. Den blonden Mann, der darin wartete und wohl eine Zeitung las, beachtete ich nicht. Der bekam auch nicht mit, wie ich mich auf ihr zugewachsenes Grundstück schlich! Keiner bemerkte mich! Das Gartenpförtchen war merkwürdigerweise angelehnt. Die Terrassentür war komischerweise zugeklappt, ließ sich aber ganz leicht öffnen. Als ich die Treppe zum Schlafzimmer halb hoch war, kam Natascha gerade mit ihrem lautstark über irgendwelchen Umstände schimpfenden Ehemann zur Haustür herein.

 

Ok, ein Zurück in den Garten gab es nicht für mich. Aber der große Schlafzimmerschrank hatte ein hohes Fach für Nataschas Abendkleider. Ich versuchte, nicht auf diese eine vermaledeite Treppenstufe zu treten, die immer so quietschte. Gerade noch rechtzeitig erreichte ich das Schlafzimmer, in dem ich mich so oft schon mit dieser heißen, russischen Ehefrau vergnügt hatte. Die Schranktür zog ganz von allein an und ich schaute im Dunkeln auf mein iPhone. So ein Mist. Natascha hatte sich um 5 Uhr mit mir verabredet, nicht etwa 15:00 Uhr. Ach herrjeh! Wie blöd konnte ich nur sein. Ich richtete mich zwischen ihren feinen Abendkleidern auf.

 

Dann ging alles Schlag auf Schlag. Offensichtlich betraten Natascha und ihr Ehemann das Schlafzimmer. Sie lachte sehr laut und schon hörte ich ziemlich deutlich das Bett knartschen. Natascha kicherte ganz typisch und ich glaubte, einen geilen Unterton zu hören. Dann gefiel es ihr wohl doch noch mit ihrem Mann. So ein Quickie mal zwischendurch entsprach auch ganz ihrer Lust. Am Rascheln glaubte ich zu erkennen, daß die beiden sich gegenseitig die Bekleidung vom Körper rissen. Hatte Natascha mir nur etwas vorgeflunkert, um mich noch zusätzlich zum Vögeln zu haben? Es gab keine Möglichkeit, aus dem Schrankfach aufs Bett zu schauen; der Winkel eines Spalts haute nicht hin und war nur auf die Zimmertür gerichtet. Überdeutlich hörte ich Nataschas lautes Stöhnen; hatte sie etwa doch viel Spaß daheim? Sie hatte mich heute für später in ihr Ehebett bestellt und ließ sich vorher von ihrem Ehemann durchvögeln. Kraftvolle Geräusche eines wilden Geschlechtsverkehrs waren überdeutlich erkennbar. Meine russische Plusfreundin wurde von ihrem Ehemann scheinbar kräftig rangenommen.

 

Jetzt kam Natascha mit einem für sie ganz typisch stöhnenden Schrei. Ihr Mann stöhnte Minuten später ganz besonders heftig und schien wohl in ihrer Muschi abzuspritzen. Natascha kicherte wieder ganz typisch für sie und meinte auch im Schrankfach noch gut verständlich: „Jens, das hast du toll gemacht! Du mußt aber jetzt los. Tschüß, Süßer!“ Das verblüffte mich jetzt aber auch. Ihr Mann hieß Jens? Sie hatte mal seinen Namen ganz zu Anfang einmal genannt. Den hatte ich mir zwar nicht gemerkt, aber Jens war das nicht. Dieser Jens verließ bereits eilig angezogen das Schlafzimmer. Da erinnerte ich mich an einen Jens und sah durch den auf die Schlafzimmertür gerichteten Spalt blondes Haar. Das war ein Bekannter von Poppen, mit dem zusammen und einem weiteren hatten wir Natascha vor längerer Zeit zu Dritt durchgevögelt!

 

Jens trat gerade draußen auf die quietschende Treppenstufe und ich drückte von innen die Schranktür auf. Natascha tupfte sich gerade zwischen den Schenkeln ab. Sie schaute mich völlig überrascht an. „Du bist heute aber sehr früh zu mir gekommen!“ Dann öffnete sie mir ihre Schenkel ganz weit und lockte mich mit dem linken Zeigfinger. „Ich war statt um 5 schon um 15:00 Uhr hier und hatte dich mit deinem Ehemann im Eingang gehört!“ Jens müßte gerade übers Gartenpförtchen zu seinem Fluchtwagen hüpfen. „Mein Liebster, du hast doch da drinnen in meinem Abendkleiderfach nicht wirklich geglaubt, ich würde kurz vor dir mit ihm herumvögeln?“ lachte sie schallend.

 

„Aber mit dem blonden Jens schon, Natascha?“ „Der hatte mich vorhin angeschrieben und wir kennen ihn doch beide noch gut vom flotten Vierer kürzlich erst“, redete sie sich heraus und zwirbelte lockend ihre noch prallen Brustwarzen, „Nun zieh dich schon aus, mein liebster Bert. Mein Fötzchen wartet voller reingespritztem Sperma auf dich. Es ist von unserm Freund Jens prima glitschig gemacht und angewärmt worden für deinen köstlichen Schwanz!“ Natascha fand immer die richtigen Worte. Sekunden später lutschte sie saugend meinen Frauenverwöhner in Form. Meiner Eichel gefiel es richtig gut, was diese rothaarige Russin mit mir machte, und so war Natascha nun mal. Irgendwie wußte ich doch auch, wie sehr es sie nach mehren Schwänzen hintereinander oder gleichzeitig verlangte. Meine Eifersucht zerplatzte, als ich missionarisch in ihre tüchtig vorgeschmierte Muschi eindrang. Es war wirklich noch ganz warm und völlig glitschig in ihrer Vagina. Sie schloß ihre Augen und genoß meine heftigen Stöße. „Heute hast du richtig Zeit, Schatz!“ hauchte sie und erklärte: „Mein Ehemann ist erst um 17:30 Uhr mit meinen Kids zurück. Wenn du willst kannst du mich bis dahin mehrmals vollspritzen!“

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Cooler Typ..

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Tatsächlich hatten wir endlich mal viel Zeit. Natascha war so geil! Kaum waren wir so richtig in Fahrt, da kam sie mit einem machtvollen Orgasmus, aufgespießt von meinem Schwanz. Sie nahm sich eine kurze Pause in meinen Armen. „Mein Liebster, da kamen aber echt ein paar Zufälle zusammen. Der blonde Jens wußte doch gar nicht, daß wir eine FreundschaftPlus haben und es paßte gerade, weil mein Ehemann was in Hamburg zu erledigen hatte. Auf dem Rückweg würde er unsere Kids beim Sport abholen, dadurch hatte ich Zeit für eure zwei Schwänze. Schließlich deine Schusseligkeit. Du bringst unsere Zeit durcheinander. Komm, weiter vögeln, Bert!“ Diese Russin war richtig scharf!

 

Jetzt ging sie aber ins Doggy und ich leckte ihre tollen Schamlippen von hinten. Dann berührte ich sie etwas zu hoch und sie stopfte mich selbst in ihre Muschi. Es ging heiß weiter. Da hatte ich wirklich eine tolle FreundschaftPlus. Meine Nummern mit ihr spielten sich ab zwischen der Anwesenheit ihres Ehemanns und Wartezeiten in ihrem Schlafzimmerschrank, während sie von einem gemeinsamen Freund durchgevögelt wurde. Ihre Muschi war voll mit Sperma eines andern und sie war von alledem begeistert. Ihre Muschi begann sich am Eingang rhythmisch zusammenzuziehen. Das riß mich regelrecht mit in einen fetzigen, rasanten Höhepunkt. Mein Sperma vermischte sich mit allem andern in ihrer Scheide. Wir kippten gemeinsam auf die Seite, dann küßte sie mich sehr lieb und flüsterte: „Ist das heute nicht alles sehr geil gewesen?“ Sollte ich denn nicht auch begeistert sein?