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Nataschas absolut lustvolle Träume


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Schließlich setzte sie sich in ihrem hautengen Etui-Kleid neben mich auf ihr Wohnzimmersofa. Ich konnte einfach nicht anders und mußte diesen samtweich dehnbaren Stoff berühren. Das Nachtblau mit etwas dezentem Muster stand ihr ganz ausgezeichnet. Natascha schleckte gerade noch mein Sperma aus ihrem Mundwinkel. Dann lehnte sie sich bei mir an und erzählte von ihrem eigenartigen Traum.

 

An diesen, sich wiederholenden Traum kann ich mich noch gut erinnern. Meinem Ehemann habe ich natürlich nie davon erzählt. Der hätte wie immer alles lächerlich gemacht und in den Dreck gezogen. Mit Freundinnen habe ich über diesen Traum auch nicht gesprochen. Aber du bist mir so nah. Der Traum begann schon mal sehr skurril in einer fast leeren, nächtlichen U-Bahn. Mir kniff es irgendwie ganz blöd in meinem Slip. Vor mir saß eine andere Frau und ich konnte bei mir dann natürlich nichts zurecht ruckeln.

 

Die toll geschminkte Frau mir gegenüber trug ein langes, silbergraues Kleid aus fließendem Stoff mit prächtiger Oberweite in gewagtem Ausschnitt. Ihr freundlicher Blick galt diesem Etui-Kleid, was ich heute auch anhabe. Um genau zu sein, schaute sie regelmäßig neugierig auf meinen Schoß. Dann wurde ich mir in diesem Traum immer bewußter, daß bei mir im Schritt irgendwas ungewöhnlich sein mußte. Das fühlte sich dort höchst sonderbar an und zwickte im engen Slip. Als ich zu meinem Schoß hinunterblickte, erschrak ich.

 

Der samtweiche, enge Stoff schien nur ganz knapp eine Ausbeulung zu verbergen. Es wirkte nicht etwa wie eine unförmige Binde, sondern vom Venushügel nach links rüber gebeult. Die gutaussehende Frau schlug ihre Beine übereinander und ich konnte zufällig Strapshalter oben an ihren schwarzen Nylons erkennen, als der fließende Stoff ihres Kleides seitlich vom Oberschenkel rutschte. Dann war mir so als würde diese Ausbeulung vom Venushügel ausgehend nach links noch wachsen.

 

Im Slip wurde es nicht nur im Schritt schmerzhaft eng; das zwickte jetzt auch noch ganz und gar gewöhnlich an bisher unbekannten Stellen. Das Gegenüber starrte jetzt höchst erstaunt und beugte sich sogar in Richtung meines Schoßes weit vor. Sofort stellte ich meine Handtasche auf meinen sich seltsam verändernden Schoß. Hinter dem Sichtschutz der Handtasche befühlte ich durch den samtweichen Kleiderstoff, was sich dort an meiner Vulva ungewöhnlich spannte, wie auch darüber an meinem Venushügel prall versteifend vorbeulte und nach links verlängernd sogar ein dickes Ende aufwies.

 

Die rechte Hand der gutaussehenden Frau zog den Sichtschutz einfach etwas auf sich zu. Ihre silbernen Highheels waren ein Stück näher gekommen. Sie schwebte sozusagen in der Hocke im Zwischenraum der Bänke, neugierig zuschauend, was ich da an mir erkundete. Gerade hielt unsere U-Bahn an einer Station und zwei Personen stiegen aus. Wir waren nun ganz allein im Abteil.

Geschrieben

„Es ist fürchterlich!“ gestand ich ihr und sie nickte. Die Bahn fuhr wieder an. Karin mit ihren dunkelbraunen Augen und der brünetten Innenrolle über freiem Nacken kam mir bekannt vor, als wäre ich ihr schon mal im selben Styling und gleichen Outfit in der U-Bahn begegnet. Schnell war ich soweit, ihr zu vertrauen. Das könnte ein Mann so nicht verstehen. Jetzt warfen wir gemeinsam einen genaueren Blick auf das, was da unter meinem hautengen Etui-Kleid geschehen war.

 

Ich klappte unten hoch! Wir konnten uns beide nicht erklären, was das unter meinem schwarzen Slip war, obwohl wir aus unterschiedlichen Richtungen drauf schauten. Ein Schwanz konnte mir ja wohl nicht gewachsen sein! Aber dann wagte Karin doch genau diesen Vergleich. Also ging ich mit dem Po etwas hoch und ließ mir von ihr meinen dehnbaren Slip Stückchen für Stückchen herunterziehen. Unglaublich! Da mußte sich  die Brünette erstmal links von mir hinsetzen.

 

 

 

Geschrieben

Sie schnupperte dran, schaute mich verblüfft an und schnupperte nochmal. „Das riecht aber nicht männlich!“ stellte sie fest. Für mich war es das aber! Dieses ungewöhnliche Etwas lag auf meinem etwas heruntergezogenen Slip und wurde allmählich immer größer. Karin zog meinen dehnbaren Slip bis zum Rand meiner Halterlosen herunter. Dieses fremde Irgendwas rutschte dabei ab mit einem komischen Gefühl und pendelte zwischen meinen Schenkeln. „Aber alles andere ist futsch; einfach weg!“ erkannte ich entsetzt und wagte es nicht, mich dort unten anzufassen.

 

„Oh, tatsächlich!“ erkannte auch Karin und schaute noch genauer zwischen meine Schenkel. „Sogar deine äußeren Schamlippen sind weg!“ Dann passierte etwas völlig Dramatisches. Es kribbelte und zog ganz enorm darunter. „Dein neuer Hodensack zieht sich gnubbelig zusammen und wird richtig klein!“ kommentierte die Brünette. „Wovon sprichst du eigentlich?“ schrie ich durch die leere U-Bahn. Ich beugte mich noch weiter vor und zog den Saum meines engen Etui-Kleides höher.

 

Da war etwas direkt unter dem männlichen Dingsbumms zwischen meinen Schenkeln. Mir wurde etwas schlecht. Der Schreck war zu gewaltig. Vor lauter Angst, noch etwas anderes könnte passiert sein, griff ich an meine Oberweite. Ich atmete erleichtert tief durch. Meinen Brüsten war nichts geschehen, obwohl sie an den Nippeln aus irgendeinem Grunde extrem zu Prickeln begannen! Dann beugte ich mich wieder weit vor, weil das Dingsbumms verursachte ein ein ganz anderes Ziehen, irgendwie geil.

 

Allerdings traf mein Kopf mit dem von Karin zusammen! „Autsch!“ tönte es mir entgegen. Das Ziehen am Dingsbumms und auch an dem enger werdenden Säckchen wurde stärker. „Schau nur!“ rief Karin und es steckte eine erhebliche Portion Geilheit in ihrer hohen Stimme. Ich erstarrte! „Nein, bitte nicht!“ schrie ich vor Angst und war schon im selben Augenblick begeistert von der ziemlich schnell empor ragenden, hellstrahlenden Spitze des Dingsbummses. „Boah, die Vorhaut zieht sich von allein zurück!“ kommentierte die Brünette aus ihrer Sicht.

 

Dann griff ich hin und die U-Bahn hielt immer im selben Moment…

„Also Bert, das war’s!“ hauchte mir Natascha entgegen. „Hier endete der Traum jedesmal!“ Instinktiv blickte ich auf ihren Schoß. Aber da wölbte sich wirklich nichts. „Bert?“ „Ja, Natascha?“ „Ist das nicht fürchterlich? Stell dir mal vor, ich bekäme jetzt wieder so einen Schwanz!“ „Aber es ist doch nur ein Traum, meine Liebste!“ „Vorgestern war der Traum etwas anders, Liebster!“ „Erzählst du es mir, Natascha?“ „Bert, willst du wirklich wissen, was weiter mit mir passierte? Es ist ganz schlimm, wirklich schlimm!“ „Natascha, meine Süße, ich höre dir sehr gern zu!“ Natascha atmete tief durch und ich erfuhr als erstes, daß Karin ihr diesmal mit einem irre langgeflochtenen, blonden Zopf gegenüber saß. Ihr Kleid war hellblau und sonst genauso wie in jedem Traum. Nur ihre Highheels waren hellblau mit Straß.

 

Geschrieben

Die gute Karin hatte sich beim Betrachten meines sonderbar im Schritt abstehenden Etui-Kleides ihren Zopf nach vorn geholt und fummelte unablässig an dem groben Flechtmuster herum. Ach, noch was! Ihre Strapsstrümpfe waren so auf alt getrimmt. Ich konnte einmal genau erkennen, daß es eine dunkle Naht an der Rückseite der straff gespannten Nylons gab. Sowelche hätte ich auch gern mal. Ihre Beine waren gut geformt, wenn auch ein wenig heftig, besonders an den Oberschenkeln.

 

Ihre prächtige Oberweite hatte ich schon erwähnt. Heute schien sie gar keine BH-Körbchen zu tragen, aber schon geschickt hebende Bügel. Bei ihrer Oberweite sollte das wohl von Nöten sein. Ich bewunderte einen kurzen Augenblick lang ihre beträchtlichen Brustwarzen. Da fiel mein Blick zufällig an ihrem übergeschlagenen Bein auf ihren mit Strapshalter geschmückten Oberschenkel. Ich war mir ganz sicher. Die Frau trug überhaupt keine Unterwäsche. In diesem Traum zwickte und prickelte es mir untenrum etwas eher; womöglich wegen der aufreizenden Erscheinung von Karin.

 

Kommen wir zurück zu dem Moment, kurz bevor die Bahn hielt, als ich echt begeistert war von der ziemlich schnell empor ragenden, hellstrahlenden Spitze des Dingsbummses. „Boah, die Vorhaut zieht sich von allein zurück!“ kommentierte die jetzt Blonde aus ihrer Sicht. Während die U-Bahn hielt, kam Karins Mund immer tiefer auf meine sonderbare Klitoris zu. Ok, ich wag’s gar nicht auszusprechen! Karins Lippen berührten meine nigelnagelneue Eichel. Das war ein irre köstliches Gefühl.

 

Dann leckte Karin entzückt dran. „Ist das schön?“ fragte sie ganz lieb und ich stöhnte ein „Ja“. Es stieg niemand ein und die U-Bahn fuhr bald wieder an. Karin begann an meiner Eichel zu lutschen und schließlich intensiv dran zu saugen. Das ließ meine Brustwarzen wie irre prickelnd ziehen. Ich faßte mir oben in den Ausschnitt und zwirbelte zumindest einen Nippel. Urplötzlich stand Karin kurzengerade auf, raffte ihr hellblaues Kleid und sah mich bestimmend an: „Jetzt komm!“ Sie kniete sich auf ihre gegenüberliegende Sitzbank und packte ihre freigelegten sehr, sehr üppigen Pobacken, um sie weit auseinanderzuziehen. Über die rechte Schulter hinweg lächelte sie mich an: „Nutzen wir mal, was du da Schönes bekommen hast!“

 

Ich starrte zwischen ihren köstlichen Pobacken auf eine glattrasierte Muschi und darüber eine sehr helle Afterrosette. Eigentlich hätte mich da nichts so dran interessiert, würde ich nicht über einen gewaltig dicken, langen Schwanz verfügen, der sich von beiden Lustöffnungen prickelnd magisch angezogen fühlte. Schnell zog ich mir den Slip ganz aus und zog mein Etui-Kleid so hoch es ging. Dann näherte ich mich Karin von hinten und sie kicherte lustvoll. „Liebling komm, such dir was aus!“ hauchte sie und zwinkerte mir zu. Ihren Hintern verwöhnten vorweg schon mal meine Handflächen. „Nimm mich!“ flüsterte Karin.

 

Geschrieben

Dann bat mich Karin in ihren After. Ich zog meinen Traumschwanz heraus und hoffte inständig, daß es auch in ihrer butterweichen Rosette so leicht ging. Oh, dann war es soweit. Ich fickte meinen allerersten Frauenarsch. Mit jedem flutschigen Fickstoß stöhnte Karin durch die Bahn und echt, ich kam ungewöhnlich schnell beim vielleicht einhunderttausendsten Rein&Raus! Dann die Überraschung: dieser Traumschwanz blieb eisenhart. „Mach weiter, du Schlampe!“ gröhlte Karin besoffen vor Lust. Nach der nächsten gefühlten Ewigkeit kam sie mit einem Abteil erbebendem Schrei, der scheinbar nicht aufhören wollte. Plötzlich wurde mein schöner Schwanz beim Rausflutschen aus Karins After doch ganz klein und noch kleiner und dann waren meine Schamlippen mit Kitzlerin wieder zurück.

 

„Was hältst du von dem Ende meines Traumes, Bert?“ „Dass du jetzt wieder ganz und gar Frau bist“, grübelte ich, „und es ist doch erfüllend für dich gewesen, einmal mit einem Schwanz zu verwöhnen!“ „Bert, nun so einfach ist das nicht! Schau mal, was bei mir jedesmal passiert, wenn ich diesen Traum träume oder auch nur halbwach daran denke!“ Natascha lüpfte ihr Etui-Kleid und faßt sich unverzüglich mit dem rechten Mittelfinger in die Muschi. Sekunden später hielt sie mir etwas Weißliches vor die Augen. „Sperma!“ flüsterte sie ängstlich. Ich leckte ihren Mittelfinger ab. Nach der eindeutigen Geschmacksprobe nahm ich ihr absolut lustvoll alle Sorgen: „Muschisaft!“

Natürlich entschied sich meine pralle Eichel erstmal für das rosarot lockende Fötzchen. Zögernd vögelte ich zum allerersten Mal eine Muschi. „Oh, gut!“ stöhnte Karin und korrigierte nebenbei ihre Haltung. Ich machte diese typisch männlichen Stoßbewegungen, die ich immer so an dir liebe, Bert. Das war schon irre geil. Als Mann hast du echt deinen Spaß, Bert. Das habe ich eine gefühlte Ewigkeit hart und unerbittlich genossen. Karins Fötzchen war so himmlisch aufnahmebereit.

 

Dann bat mich Karin in ihren After. Ich zog meinen Traumschwanz heraus und hoffte inständig, daß es auch in ihrer butterweichen Rosette so leicht ging. Oh, dann war es soweit. Ich fickte meinen allerersten Frauenarsch. Mit jedem flutschigen Fickstoß stöhnte Karin durch die Bahn und echt, ich kam ungewöhnlich schnell beim vielleicht einhunderttausendsten Rein&Raus! Dann die Überraschung: dieser Traumschwanz blieb eisenhart. „Mach weiter, du Schlampe!“ gröhlte Karin besoffen vor Lust. Nach der nächsten gefühlten Ewigkeit kam sie mit einem Abteil erbebendem Schrei, der scheinbar nicht aufhören wollte. Plötzlich wurde mein schöner Schwanz beim Rausflutschen aus Karins After doch ganz klein und noch kleiner und dann waren meine Schamlippen mit Kitzlerin wieder zurück.

 

„Was hältst du von dem Ende meines Traumes, Bert?“ „Dass du jetzt wieder ganz und gar Frau bist“, grübelte ich, „und es ist doch erfüllend für dich gewesen, einmal mit einem Schwanz zu verwöhnen!“ „Bert, nun so einfach ist das nicht! Schau mal, was bei mir jedesmal passiert, wenn ich diesen Traum träume oder auch nur halbwach daran denke!“ Natascha lüpfte ihr Etui-Kleid und faßt sich unverzüglich mit dem rechten Mittelfinger in die Muschi. Sekunden später hielt sie mir etwas Weißliches vor die Augen. „Sperma!“ flüsterte sie ängstlich. Ich leckte ihren Mittelfinger ab. Nach der eindeutigen Geschmacksprobe nahm ich ihr absolut lustvoll alle Sorgen: „Muschisaft!“

Geschrieben

Sichtlich erleichtert, vergewisserte sich Natascha trotzdem nochmal: „Bist du dir ganz sicher, Bert?“ Sofort zerstreute ich Nataschas letzte Bedenken: „Liebste, du weißt doch, wie genau ich dich dort kenne…Das ist hundertprozentig dein Muschisaft!“

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