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Herr kommt nach Hause


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Geschrieben

Ich, der Herr, komme nach der Arbeit nach Hause und erwarte, dass meine kleine devote Schlampe bereit ist mir zu dienen. Ich erwarte den Anblick einer meiner SUB in entsprechend erotischer Kleidung. Dabei hat sie freie Auswahl, wie sie sich mir präsentiert. Sie weiß, was ich mag.
Heute war es nicht so. Deshalb musste ich dem Miststück mal wieder Manieren beibringen. Vermutlich wollte sie das und ihre Alltagskleidung war nur Provokation.
Ich fragte sie, was das soll dieses Outfit, dass sie sich gefälligst sofort umziehen soll.
Ihre bescheuerte Frage war, „was soll ich anziehen?“
„Du Dummerchen, du weißt, was ich mag, also zieh dich um“, war meine Antwort in einem netten Ton.
Nach kurzer Zeit bescherte sie mir den standesgemäßen Anblick. Den Anblick, den der Herr erleben möchte, wenn er voller unbändiger Lust nach Hause kommt.
Die Haare zum Zopf gebunden, stramm nach hinten gekämmt.
BH, bei dem die Brüste frei hängen, String und Strümpfe bis zum Oberschenkel.
Alles in einem sehr angenehmen Rot.
Sie stand vor mir, Kopf geneigt, Blick in meine Richtung. „Recht so, mein Herr“, flüsterte sie.
Sie wusste, was kommen wird. Sie wollte es auch so.
Während ich mich auszog, rief ich ihr zu, „Ja, meine, keine Schlampe“, sagte ich. „Geh auf deinen Platz!“
Sie kniete sich auf unseren kleinen Couchtisch, Kopf nach unten, mit den Händen hielten sich am Tisch fest, den Arsch brav nach oben gestreckt.
Als Erstes griff ich ihr zwischen die Beine. Noch trocken das Fötzchen. Ich schob zwei Finger rein.
Sie zuckte kurz. Ich glitt dann mit den Fingern den Anus entlang und drückte gegen das Loch mit dem Daumen. Auch da zuckte sie wieder.
„Herr, ich bin bereit für dich“, sagte sie sehr leise.
Meinen Schwanz massieren, ging ich um den Tisch herum und setzte mich vor sie auf die Couch.
Sie erhob ihren Kopf, geil, wie die Titten hingen.
Ich griff nacheinander nach beiden und massierte die geilen Titten, den Nippel feste drehend.
Sie führte meinen Schwanz in ihren lüsternen Mund. Lutschte und saugte an ihm, bis er eine entsprechende Härte erreicht hatte. Ich musste sie bremsen, diese geile Hure, meine Schlampe!
Sie richtete sich auf und schob ihn zwischen ihre Titten, diese fest zusammendrücken, während sie meine Nippel, nacheinander mit der Zunge erregte.
„Los komm her, meine Hure“, sagte ich zu ihr. Sie kam auf die Couch, stand so vor mir, dass ich ihren Honigtopf lecken konnte. Schön mit der Zunge am Kitzler spielend und gelegentlich rein in die Fotze. Ihre Arschbacken fest im Griff. So, dass ich auch vereinzelt einen Finger ins Arschloch schieben konnte. Braves Mädchen, sie zuckte nicht mehr.
Als sie schön saftig war, setzte sie sich auf mich, führte meinen Schwanz ein und ritt mich.
Sie suchte wie wild ihren Punkt. Meine Hände spielten weiter mit ihr am Arschloch.
Wilder und wilder ritt sie mich, sie neigte sich nach hinten und wieder zurück. Tief in ihr, steckte er.
Fester und fester. Ich griff mir ihre Titten zum Saugen. Schöne harte Nippel hatte ich im Mund, als sie zum Orgasmus kam. Sie stöhnt und schreit immer so schön, wenn sie kommt. Und ihr Saft läuft meine Schenkel hinab.
Sie stieg ab und nahm ihn nochmals in den Mund, mir meinen Saft heraussaugend, knabberte sie an der Eichel. Lutschte und saugte wiederum, bis spürte, das Pochen würde, bald ein Ende haben.
Kurz davor zog ich ihr am Zopf so, dass sie ablassen musste, sie wichste ihn mir, die Lippen leicht an der Eichel berührend, bis ich ihr mein Gold schön ins Gesicht spritzen konnte.
Sie lutsche ihn, so wie es sich gehört, fein sauber. So gehört sich das, so habe ich es ihr beigebracht, meiner kleinen geilen Hure.
Ob ich meinen Bruder noch anrufen sollte, schoss es mir in den Kopf. Denn, so richtig durchgefickt, wirkte sie noch nicht.

Geschrieben
Mir kam in den Sinn: wenn ich von der Arbeit heim komme und Sex will gehe ich als erstes unter die Dusche ☺️
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