Morgenlatte

Mai 7, 2023

Als die Sonnenstrahlen die Rolladenschlitze durchdrangen,lag ich schon wach im Bett.Neben Tom,der sich halb seitlich mit dem Rücken an mich gelegt hatte.Wir waren erst spät vom Geburtstag heimgekommen und waren recht schnell eingeschlafen.Ich kannte ihn erst 2 Monate,die allerdings vergangen wie im Flug.Dankbar låchelte ich ihn an.Schlug die Decke zurück und betrachtete ihn.

Im Gegenzug zu mir,war er schlanker und måchtig bestückt.Sein Freudenspender hatte mir zahlreiche schlaflose Nächte bereitet.Sein Mund und seine Hände bearbeiteten meine Brüste mit Zuckerbrot und Peitsche.Bei dem Gedanken daran,war ich sehr erregt.

Ich fing an,seinen Körper zu erkunden,meine Finger streichelten von seiner Brust kreisrund zu seinem Knie,meine Brust zog ich langsam über seine.Die ersten Sekunden passierte nix,aber dann packte mich seine Hand an meinem linken Busen,er war also wach.Ein beherzter Griff an seinem Schwanz bestätigte meine Vermutung.Steif und pochend lag er in meiner Hand.Ich legte seine Hand an meiner Brust zur Seite und brachte ihn in die Rückenlage,dann fing ich an,an seinem Oberkörper mit meinen Lippen und mit Zungeneinsatz,langsam in die unteren Regionen zu starten.

Als ich an seiner Schwanzspitze angekomnen war,spürte ich die Vertiefung an seiner Eichel,drückte leicht dagegen,sein Stöhnen bestätigte mich.Meine Lippen küssten seine Eichel und ich fing an,sanft daran zu saugen,gleichzeitig leckte ich langsam daran.Meine Hand kraulte seine Eier und spielten mit seiner Schwanzwurzel.

Als seine Hand mich am Kopf packte und mich zu ihm drückte,öffnete ich meinen Mund und liess ihn bis zum Gaumen durch.Er war noch lange nicht dort,wo er wohl hinwollte,aber es muss nicht immer gleich die tiefe Kehle sein,ich wollte ihn auch so verwöhnen.Gierig schleckte ich an seinem Schwanz,nahm meine Hände zu Hilfe und im Rythmus nach unten und wieder nach oben hatte ich meinen Rythmus gefunden.

Er konnte mir nicht entkommen.Sein Orgasmus kündigte sich an,er stöhnte lauter,warnte mich vor.Aber ich liess nicht von ihm ab,machte immer weiter,bis er mit einem leisen Schrei kam.Auch jetzt hörte ich nur kurz auf,um umso intensiver weiter zu machen.Immer wieder unterbrach ich kurz,um ihm dann wieder höchste Wonnen zu bereiten.Selbst Minuten später stöhnte er,als er wieder zuckte.Erst als ich sicher war,das er Ruhe verdient hatte,liess ich von ihm ab.Zufrieden legte ich mich neben ihm,jetzt durfte er an meinem Busen fingern.Glücklich sah ich an die Decke,der Morgen fing perfekt an,das würde sicher ein aufregender Tag werden.