Jump to content

Männliche vs weibliche Polarität


Fu****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb hamburg680902:

Sorry, aber das kann keine wissenschaftliche Erkenntnis sein. Klingt eher nach einer RTL Erkenntnis

 

was wohl mal auffiel  wenn eine frau.. brüder.. hat, wählten sie wohl öfter mal männer, die ihrem/einem bruder etwas ähnlich sehen.

 

es scheint ganz einfach zu sein : keine polarität = keine anziehung.

Geschrieben
Vor 7 Minuten , schrieb Radreisender-1960:
#
Ich kenne Kerle deren Plautzen, wenn sie auf dem Rücken liegen, aussehen wie Berge. Ich kenne auch ein paar Ladys, die heftig und in großen Mengen squirten. Insofern stimmt also Deine Metapher von dem Berg und dem Wasser.

😂😂

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten, schrieb Silberzunge:

Nach dieser schlichten Beschreibung halte ich das für Quatsch. Das klingt genau wie die ganzen alten Rollenbilder die uns von der patriarchalisch geprägten Gesellschaft seit hunderten von Jahren auferlegt werden.

 

..und biologie.. gibts nicht, stimmt`s ? :clapping:  alles.. "patriarchat" und soziologie.. :clapping:  der natur kann man ja nicht die "schuld" an allem geben. dem mann.. schon ;)

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich habe den Eindruck, dass viele Frauen Weiblichkeit als Schwäche sehen. Sie tun alles um nicht dem alten Frauenbild zu entsprechen. Aber im Inneren wünschen sie sich eine "alten" Mann. Doch den finden sie kaum noch, weil der alles daran setzt, nicht zu wirken wie einer. 

 

Geschrieben
Um zu wissen ob die Polarität harmoniert, benötige ich kene Theoretiker mit Fachwissen und ihren Theorien (die haben meist eh keine funktionierende Vorzeige-Beziehung🤪)
Wenn die Polarität nicht stimmt, gibt's automatisch nen Kurzschluss und den versteht sogar der Dummi 😆
Geschrieben
  • ein Glück bin ich Zwilling,  ich kram vor, was gebraucht wird 
Geschrieben
Vor 12 Minuten , schrieb Lilly_only:

Hier machen doch eher die Männer aus jeder Mücke einen Elefanten, also aus einem XS-Schniedel einen XXXL - Prügel.... 😂 Und wenn Männer aus Sicht der Frauen alles falsch machen und davon angepisst sind warum begnügen sie sich dann nicht mit ihresgleichen? 🤔 Letztlich bedient die Studie nur Rollenklischees von stark ergänzt schwach, weil ja immer in jeder (wenn vielleicht auch wechselnder) Situation Einer über dem Anderen steht und ein ausgewogenes Stärkeverhältnis angeblich nicht möglich ist?

Vieles interessant. Nur, bei dem letzten Aspekt würde ich widersprechen. Das Ganze hat in keinster Form mit einem Machtgefälle zu tun. Jede Seite hat ihre Eigenschaften/Stärken/Schwächen. Sie ist, so wie ich es verstanden habe, auf dem Grundprinzip aufgebaut, dass man sich nur auf Augenhöhe begegnet. Jeder steuert seins bei, nur halt in eigener Sprache

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb hamburg680902:

Sorry, du hast den Inhalt nicht erfasst. Mann = Berg/Fels, Frau = Wetter/Wasser

Shit 😪😪😪

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb hamburg680902:

Sorry, aber das kann keine wissenschaftliche Erkenntnis sein. Klingt eher nach einer RTL Erkenntnis

😏😏😏......warum RTL Erkenntnis? 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Different1967:

 

..und biologie.. gibts nicht, stimmt`s ? :clapping:  alles.. "patriarchat" und soziologie.. :clapping:  der natur kann man ja nicht die "schuld" an allem geben. dem mann.. schon ;)

 

Diese These wurde ja nicht von der Natur aufgestellt sondern von irgendwelchen (nicht näher benannten) "Dating-Psychologen und Schriftstellern". Ich kann auch behaupten, Männer und Frauen sind blöd, dadurch wird daraus noch lange keine ultimative biologische Wahrheit.... B|

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb Schneeflöckchen:

😏😏😏......warum RTL Erkenntnis? 

Weil sich diese Theorie schon mit Ansätzen empirischer Evidenz widerlegen lässt

Geschrieben
Vor 36 Minuten , schrieb Zombiegurke:
Also ich verstehe unter weiblicher Polarität ja eher aus jeder Mücke nen Elefanten machen, eine Atmosphäre des Unbehagens und der Angst zu schaffen, in dem man den Mann zu Sachen zwingt auf die er keinen Bock hat und ihn dann anschreit, weil er eh "alles falsch macht".
Berühmt dafür noch vor dem Dating den Nein Danke Button zu drücken und oberflächlich auf die Pimmelgröße und das Geld des Mannes zu achten.

Also irgendwie sehe ich die weibliche Polarität deutlich anders, als irgendwelche norwegischen Pseudowissenschaftler.

Das kann unmöglich Dein Ernst sein? Alle Frauen über einen Kamm zu scheren?! Uns Frauen wird es vorgeworfen das wir es (angeblich alle) so machen und Du als Mann kommst so voreingenommen rüber?🤔
So wirst Du nie ne Frau finden. Wer will denn schon so einen Mann an seiner Seite haben?!?🤦🏻‍♀️

Geschrieben
Aha, dieser Beschreibung nach sind mein Freund und ich beides Männer. Emotionale Vielfalt klingt wie ein Extrakt aus Wechseljahrslaunen. Nein, halte ich für völligen Blödsinn.
Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb U70Plusfreund:

Ich habe den Eindruck, dass viele Frauen Weiblichkeit als Schwäche sehen. Sie tun alles um nicht dem alten Frauenbild zu entsprechen. Aber im Inneren wünschen sie sich eine "alten" Mann. Doch den finden sie kaum noch, weil der alles daran setzt, nicht zu wirken wie einer. 

 

Cooler Gedanke

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb hamburg680902:

Weil sich diese Theorie schon mit Ansätzen empirischer Evidenz widerlegen lässt

🤷‍♀️🤷‍♀️🤷‍♀️so unterschiedlich sind grundlegende Erkenntnisse sogar ohne RTL. Aber ich lass dir mal deine engstirnige Einstellung. 😄

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Silberzunge:

Diese These wurde ja nicht von der Natur aufgestellt sondern von irgendwelchen (nicht näher benannten) "Dating-Psychologen und Schriftstellern". Ich kann auch behaupten, Männer und Frauen sind blöd, dadurch wird daraus noch lange keine ultimative biologische Wahrheit.... B|

 

korrektur : das ist.. u.a. verhaltensforschung.. biologie..und betrifft auch andere gebiete, wie z.b. neurologie.. psychologie.. und das sind eben keine thesen von irgendwelchen spinnern. das wird von "soziologen".. den "verbal-wissenschaftlern"..  ja gerne behauptet.. aber gerade DIE bringen ja meistens kaum was reproduzierbares oder plausibles an den tisch  ;)  die "dating-psychologen" wie du sie nennst.. bedienen.. sich nur der forschung.. und zeigen das alles auf. das ist keine "fantasy".. oder aus den fingern gesogen.

 

Geschrieben
Vor 10 Minuten , schrieb Silberzunge:

Diese These wurde ja nicht von der Natur aufgestellt sondern von irgendwelchen (nicht näher benannten) "Dating-Psychologen und Schriftstellern". Ich kann auch behaupten, Männer und Frauen sind blöd, dadurch wird daraus noch lange keine ultimative biologische Wahrheit.... 

Hätte ja keine nachweisbare Erfahrung durch Studien und wäre eher Affektorientiert. Die Polaritäts-Theorie ist da eher positiver und prozessorientiert. Mit dem Ziel messbare häufige Erfahrungen denjenigen als Hilfe anzubieten, die den eigenen Dating-Prozess gern optimieren möchten.

Geschrieben
Ist mir zu theoretisch, entweder es passt mit- und ineinander, oder es passt nicht
Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb Schneeflöckchen:

🤷‍♀️🤷‍♀️🤷‍♀️so unterschiedlich sind grundlegende Erkenntnisse sogar ohne RTL. Aber ich lass dir mal deine engstirnige Einstellung. 😄

Ok. Beispiel. Eine Frau, Tochter einer Alleinerziehenden Mutter, die dem Vater versuchte alles recht zu machen (aus Angst dass er sie nicht mehr liebt), wird relativ häufig einen Kerl Daten, der entweder ihrem Vater auf irgendeine Weise gleicht oder der emotional nicht verfügbar ist - wie der Vater.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Different1967:

korrektur : das ist.. u.a. verhaltensforschung.. biologie..und betrifft auch andere gebiete, wie z.b. neurologie.. psychologie.. und das sind eben keine thesen von irgendwelchen spinnern. das wird von "soziologen".. den "verbal-wissenschaftlern"..  ja gerne behauptet.. aber gerade DIE bringen ja meistens kaum was reproduzierbares oder plausibles an den tisch  ;)  die "dating-psychologen" wie du sie nennst.. bedienen.. sich nur der forschung.. und zeigen das alles auf. das ist keine "fantasy".. oder aus den fingern gesogen.

Der TE spricht von Dating-Psychologen, nicht ich. :P 

Verhaltensforschung hin oder her. Ohne Angabe von Quellen ist das erstmal nur Hören-Sagen und genau deshalb spreche ich ja auch von einer These. Du weißt ja sicher, was eine These ist und was es benötigt, damit es irgendwann keine These mehr ist. Natürlich sind etwaige Ergebnisse - sollten sie denn tatsächlich existieren - keine Fantasie .. aber die heisenbergsche Unschärferelation sollte gerade bei subjektiven Beobachtungen auch nicht unbeachtet bleiben. Und wenn dann Erkenntnisse ans Licht kommen, die irgendwie nur das alte Rollenbild bestätigen, frage ich mich schon, wer denn da überhaupt so eine Forschung in Auftrag gegeben hat. Die Natur war es auf jeden Fall nicht.

Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb hamburg680902:

Ok. Beispiel. Eine Frau, Tochter einer Alleinerziehenden Mutter, die dem Vater versuchte alles recht zu machen (aus Angst dass er sie nicht mehr liebt), wird relativ häufig einen Kerl Daten, der entweder ihrem Vater auf irgendeine Weise gleicht oder der emotional nicht verfügbar ist - wie der Vater.

Ein Interessantes Beispiel 🤔
mit dem ich mich rückblickend auf meine Beziehungen dich recht gut identifizieren kann. Da ist schon was dran. Zumindest in meinem Fall.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb hamburg680902:

Ok. Beispiel. Eine Frau, Tochter einer Alleinerziehenden Mutter, die dem Vater versuchte alles recht zu machen (aus Angst dass er sie nicht mehr liebt), wird relativ häufig einen Kerl Daten, der entweder ihrem Vater auf irgendeine Weise gleicht oder der emotional nicht verfügbar ist - wie der Vater.

 

der verlauf hier in der diskussion ist klar.. ist eigentlich immer so. argumente kommen nicht.. aber viel von  "glaube.. ich nicht.. ist nur quatsch"..

dazu kommen dann noch die, die sagen : "jaaa.. aber es GIBT ausnahmen !"  .. und diese ausnahmen sollen dann wohl die.. regel.. aushebeln :clapping:

 

 

Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb Different1967:

 

der verlauf hier in der diskussion ist klar.. ist eigentlich immer so. argumente kommen nicht.. aber viel von  "glaube.. ich nicht.. ist nur quatsch"..

dazu kommen dann noch die, die sagen : "jaaa.. aber es GIBT ausnahmen !"  .. und diese ausnahmen sollen dann wohl die.. regel.. aushebeln

 

 

Hey :) ich verstehe den Zusammenhang zu meinem Beispiel hier nicht

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb hamburg680902:

Einige Dating-Psychologen sowie Schriftsteller vertreten die Meinung, dass sowohl die Chemie als auch die Anziehungskraft besonders stimmt

Gibt's sowas echt? Datingpsychologen? Haben Die ihr "Diplom" dann in nem Wochenendeseminar gemacht und irgendwo ne Urkunde hängen auf der steht, dass Sie erfolgreich am Seminar in 40 Stunden "Certified Dating Expert" sind?

Wobei's ja streng genommen nicht Psychologe heißen darf- "Coach" ist heutzutage für sowas- ähnlich zum Facility Manager der entsprechende Ausdruck.

Und Schriftsteller darf sich hier drin auch jeder bezeichnen, dazu muss Er/Sie nicht mal xxxx-k Beiträge geschrieben haben.

 

vor 1 Stunde, schrieb hamburg680902:

Nun zur groben Beschreibung der Polaritäten:
Männliche Polarität ist geprägt von Initiative, Entscheidungskraft, Vorangehen, Dates „klarzumachen“ und für die passende Rahmplanung sorgen.
Weibliche Polarität steht für Leichtigkeit, Athmosphäre schaffen, im Laufe des Datings emotionale Verbindung/Tiefe schaffen, emotionale Vielfalt, einen gebendes und unterstützendes Wesen, wenn sie sich einlässt. Sie gibt beim Dating ein Signal (zB ein Lächeln), der Mann macht aber den ersten Schritt und spricht sie an.

Ist schon extrem grob, trifft wahrscheinlich auf wieviel % der Menschen zu?

 

Klingt für mich vieles nach laien-/stümperhaft zusammengebastelten Theorien, es wird vieles in einen großen Sack geschmissen und man kann sich das Passende raussuchen, persönlich interpretieren.

Irgendwas wird schon dabei sein...

 

Meintest du mit Rahmplanung- Raumplanung- dass ER für's Hotelzimmer bezahlt?

 

Also Polarität im Sinne von Frau-Geld/Mann-Sex lasse ich mir im weitesten Sinn durchaus eingehn.

Aber halt auch nur grob und zwischendrin durchaus mal recht erfrischend individuell.

×
×
  • Neu erstellen...