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Männliche vs weibliche Polarität


Fu****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb hamburg680902:

Ok. Beispiel. Eine Frau, Tochter einer Alleinerziehenden Mutter, die dem Vater versuchte alles recht zu machen (aus Angst dass er sie nicht mehr liebt), wird relativ häufig einen Kerl Daten, der entweder ihrem Vater auf irgendeine Weise gleicht oder der emotional nicht verfügbar ist - wie der Vater.

😜.....was du jetzt beschreibst ist Kindheitstrauma. Und nein. Diese Frau wird eine Bindungsangst entwickeln. Lustig jetzt bringst du Stephanie Stahl ins Spiel.

 

Ein fader Beigeschmack .....

 

 

 

Geschrieben
Es gibt sicherlich Annahme aber allgemeingültig sind sie niemals. Ob sich Menschen voneinander angezogen fühlen oder nicht hängt mit so vielen ineinander liegenden -Verkettung zusammen das es nach meinem persönlichen empfinden nicht wirklich tiefgründige Aussage gibt.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten, schrieb Silberzunge:

Der TE spricht von Dating-Psychologen, nicht ich. :P 

Verhaltensforschung hin oder her. Ohne Angabe von Quellen ist das erstmal nur Hören-Sagen und genau deshalb spreche ich ja auch von einer These. Du weißt ja sicher, was eine These ist und was es benötigt, damit es irgendwann keine These mehr ist. Natürlich sind etwaige Ergebnisse - sollten sie denn tatsächlich existieren - keine Fantasie .. aber die heisenbergsche Unschärferelation sollte gerade bei subjektiven Beobachtungen auch nicht unbeachtet bleiben. Und wenn dann Erkenntnisse ans Licht kommen, die irgendwie nur das alte Rollenbild bestätigen, frage ich mich schon, wer denn da überhaupt so eine Forschung in Auftrag gegeben hat. Die Natur war es auf jeden Fall nicht.

 

es ist.. und bleibt.. auch nur hören/sagen, wenn man sich nicht dafür interessiert und dem anderen die "beweislast" zuschustert. DAS ist natürlich die.. leichte.. bequeme.. nummer :clapping:  warum man etwas erforscht.. und wer.. spielt eigentlich keine so große rolle, so lange es.. valide.. ist, was rauskommt.. und wenn zu ca. 90% immer das gleiche herauskommt.. reproduzierbar und ziemlich offensichtlich ist.. ist wohl auch was dran ;)  sollen wir hier "papers" veröffentlichen ? das sprengt wohl arg den rahmen. es geht bei den meisten ergebnissen auch kaum um rein.. subjektive beobachtungen".

 

nur.. zweifeln.. ohne gegenthese.. ist ja SO leicht ;)

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Ich nehme das tatsächlich öfter wahr und mag es, beide Polaritäten sind wertvoll für eine Beziehung. Allerdings habe ich hier im Forum in der Vergangenheit auch schon fast aggressive Reaktionen zu diesem Thema mitbekommen...
Geschrieben
Der Mist, den wir täglich bauen, kann Früchte tragen, wenn wir ihn als Dünger für unser Besser-Werden einsetzen.
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb hamburg680902:

Hey :) ich verstehe den Zusammenhang zu meinem Beispiel hier nicht

 

betraf nicht dein beispiel.. sondern war grundsätzlich gemeint, was die diskussionen hier angeht.

 

 

Geschrieben
Hug Hug Hug

Männer erlegen Mammuts und die Frauen latschen durch den Wald, pflücken Beeren und machen Höhle hübsch.

Datingpsychologe ausm Yps-Heft? 😝😝😝
Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb Zauberhände94469:

Ist schon extrem grob, trifft wahrscheinlich auf wieviel % der Menschen zu?

 

Klingt für mich vieles nach laien-/stümperhaft zusammengebastelten Theorien, es wird vieles in einen großen Sack geschmissen und man kann sich das Passende raussuchen, persönlich interpretieren.

Irgendwas wird schon dabei sein...

 

Meintest du mit Rahmplanung- Raumplanung- dass ER für's Hotelzimmer bezahlt?

 

Also Polarität im Sinne von Frau-Geld/Mann-Sex lasse ich mir im weitesten Sinn durchaus eingehn.

Aber halt auch nur grob und zwischendrin durchaus mal recht erfrischend individuell.

Kurz zurück: allein Numerus Klausus fürs Psychologie-Studium ist relativ hoch - ähnlich wie fürs Medizinstudium. Der Fachbereich, dem du dein Leben anvertraust. Laien sind da eher du und ich, mein Lieber

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb Yenna:
Ich nehme das tatsächlich öfter wahr und mag es, beide Polaritäten sind wertvoll für eine Beziehung. Allerdings habe ich hier im Forum in der Vergangenheit auch schon fast aggressive Reaktionen zu diesem Thema mitbekommen...

Schade. Daher dachte ich, ich „polarisiere“ mal 😜

Geschrieben
Vor 1 Minute , schrieb FellatiaMcSuccle:

Aus meiner persönlichen Erfahrung könnte ich nicht behaupten, dass die Verteilung der "Polarität" im Laufe einer Beziehung immer gleich bleibt. Aber es mag schon Sinn machen, wenn alle Eigenschaften irgendwie abgedeckt werden. 🤔

Allgemein glaube ich, dass die Auseinandersetzung mit solchen Theorien eher für Menschen geeignet ist, die Schwierigkeiten damit haben, glückliche Beziehungen zu führen, als Reflexionsbasis zum Beispiel, und weniger als gesellschaftliche Erkenntnis. 🤷‍♀️

Bin voll bei dir

Geschrieben
Gerade eben, schrieb hamburg680902:

Schade. Daher dachte ich, ich „polarisiere“ mal 😜

Ist dir glaub ich ganz gut gelungen... 😉

Geschrieben
Ich habe beide Polaritäten in mir, was bisher auch sehr hilfreich war, da bei den vielen sehr unterschiedlichen Männer die ich schon gedatet habe, meist weder das eine noch das andere vorhanden war. Leider.
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Different1967:

es ist.. und bleibt.. auch nur hören/sagen, wenn man sich nicht dafür interessiert und dem anderen die "beweislast" zuschustert. DAS ist natürlich die.. leichte.. bequeme.. nummer :clapping:  warum man etwas erforscht.. und wer.. spielt eigentlich keine so große rolle, so lange es.. valide.. ist, was rauskommt.. und wenn zu ca. 90% immer das gleiche herauskommt.. reproduzierbar und ziemlich offensichtlich ist.. ist wohl auch was dran ;)  sollen wir hier "papers" veröffentlichen ? das sprengt wohl arg den rahmen. es geht bei den meisten ergebnissen auch kaum um rein.. subjektive beobachtungen".

 

nur.. zweifeln.. ohne gegenthese.. ist ja SO leicht ;)

Wieso ohne Gegenthese? Die hab ich doch ganz klar gestellt. Es spielt immer eine Rolle, wer die Beobachtung macht. Und auch die Quelle spielt eine Rolle. Dafür müssen hier keine "papers" (:joy:) veröffentlicht werden, ein einfacher Link hätte gereicht. Dann kann sich jeder selbst ein Bild davon machen. Gerade bei Verhaltensforschung gibt es ja nicht nur ein schlichtes Schwarz oder Weiß, einfach weil es keine "echten" objektiven Beobachtungen gibt. Jede Beobachtung ist subjektiv, weil jeder Beobachter etwas anderes sieht. Wenn die Fliege von einem Monster spricht, der Storch aber nur von seiner nächsten Mahlzeit .. ist am Ende doch nur der Frosch gemeint.

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb Yenna:

Ist dir glaub ich ganz gut gelungen... 😉

Würdest du dich einer Polarität zuordnen können? Tendenziell?

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb FellatiaMcSuccle:

Aus meiner persönlichen Erfahrung könnte ich nicht behaupten, dass die Verteilung der "Polarität" im Laufe einer Beziehung immer gleich bleibt. Aber es mag schon Sinn machen, wenn alle Eigenschaften irgendwie abgedeckt werden. 🤔

Allgemein glaube ich, dass die Auseinandersetzung mit solchen Theorien eher für Menschen geeignet ist, die Schwierigkeiten damit haben, glückliche Beziehungen zu führen, als Reflexionsbasis zum Beispiel. 🤷‍♀️

 

dass polarität.. ewig.. gleich bleibt.. hat ja auch niemand behauptet, oder ?

 

für.. wen.. was.. "geeignet" ist.. ist das relevant ? jemand interessiert sich für etwas.. etwas fiel ihm häufiger auf.. und er wird.. neugierig.. möchte das klären. es muß ihn nicht mal unbedingt direkt/indirekt betreffen. oder möchtest du jeden "forscher", der sich mit zwischenmenschlichem, mit psychologie, biologie und bindungsverhalten beschäftigt..  in die "bedürftiger singe-schublade" stecken ? ;)

 

 

DerLustvolle22
Geschrieben
Erstmal frage ich mich ob besagte Leute überhaupt selbst gedatet haben und wie sie zu dieser These gekommen ist....desweiteren frage ich mich wan diese das letzte mal gedatet haben.....also ob es jedesmal gleich abläuft und genau nach dem Chema....jeder Mensch ist individuell so auch Dating und das Verhalten dabei......

Wie ich das sehe? Das Keute weniger sich für Profis halten sollten und glauben zu wissen wie es abläuft ich halte von solchen Behauptungen wie im Beitrag erwähnt garnix. Mag sein das es bei der ein oder andern Person so ist aber definitiv nicht bei jeder
Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb hamburg680902:

Kurz zurück: allein Numerus Klausus fürs Psychologie-Studium ist relativ hoch - ähnlich wie fürs Medizinstudium. Der Fachbereich, dem du dein Leben anvertraust. Laien sind da eher du und ich, mein Lieber

Was möchtest du mir da jetzt schreiben was ich nicht bereits geschrieben habe?

Ich fand ja deinen Begriff "Dating-Psychologe" bereits sehr unterdurchschnittlich begabt.

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb hamburg680902:

Für mein Empfinden eine etwas frauenfeindliche/verbitterte Sichtweise. Aber ok 😉

Nicht ernst nehmen was Zombiegurke sagt, er ist unser Haussatiriker hier und versucht immer den Eindruck zu vermeiden, dass er symphatisch sein könnte.

 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb hamburg680902:

Würdest du dich einer Polarität zuordnen können? Tendenziell?

Ja, von Haus aus weiblich mit im Leben angeeigneter männlicher Politarität.

Geschrieben

Ich glaube wir sind bei diesem ganzen „Mann/Frau Ding“ noch lange nicht angekommen. Im Moment herrscht noch so eine Phase in der sich die Frau behauptet, Stärke zeigt und den Männern Paroli bietet. Aber nur mit Männerbashing und „Jungs bewegt euch“ wird das auf Dauer auch nix mit „auf Augenhöhe“. Wenn die Jungs dann alle irgendwann weinend in der Ecke sitzen … an welcher mind. 1,80m großen Schulter kann sich Frau dann noch anlehnen?

Ich würde mir jedenfalls wünschen, dass sich das irgendwann mal auf ein Niveau einpendelt in dem jede Seite dem anderen seine Stärken und Schwächen wieder etwas mehr zugesteht und etwas mehr Einsicht, dass sich eben doch nicht alles über Erziehung steuern lässt, denn wenn’s um‘s Vögeln geht, mutieren auch Akademiker ganz schnell wieder zum Tier 😉

Der Realist in mir befürchtet allerdings, dass der berühmte Kampf der Geschlechter wohl nie enden wird. Vielleicht ist das auch gut so … immer nur Friede Freude und Eierkuchen wär‘ ja auch langweilig.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb Silberzunge:

Wieso ohne Gegenthese? Die hab ich doch ganz klar gestellt. Es spielt immer eine Rolle, wer die Beobachtung macht. Und auch die Quelle spielt eine Rolle. Dafür müssen hier keine "papers" (:joy:) veröffentlicht werden, ein einfacher Link hätte gereicht. Dann kann sich jeder selbst ein Bild davon machen. Gerade bei Verhaltensforschung gibt es ja nicht nur ein schlichtes Schwarz oder Weiß, einfach weil es keine "echten" objektiven Beobachtungen gibt. Jede Beobachtung ist subjektiv, weil jeder Beobachter etwas anderes sieht. Wenn die Fliege von einem Monster spricht, der Storch aber nur von seiner nächsten Mahlzeit .. ist am Ende doch nur der Frosch gemeint.

 

wer und .. wieviele.. diese beobachtungen machen.. und ob die reproduzierbar.. relativ sicher vorhersehbar sind.. ist wichtig.

ich wittere.. mal wieder.. diese super simple "ist ja alles nur.. subjektiv"-   und "cui bono"- denke ;)  natürlich sind quellen wichtig.. aber.. wenn die ergebnisse.. (!) valide sind.. ist egal.. wer.. was.. sagt.

 

klar, es gibt grautöne.. aber auch starke.. klare.. gewichtungen.. die ja nur ZU gerne mit dem hinweis auf das alleinige vorhanden-sein der grautöne.. scheinbar..relativiert werden sollen.. ;)  "es GIBT aber AUCH.. bla bla ! .. und "ist ja alles nur.. subjektiv" oder "sozial konstruiert"..  schon klar  :clapping:

 

diese forschungen SIND objektiv.. nachdem sie mal.. nur.. subjektives beobachten..waren. vieles ist praktisch.. geklärt.. und plausibel.. und wird DENNOCH angezweifelt.. :confused: .. nervig.

 

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
"Red pill" - wird das jetzt zum Incel-Sammelthread? 😳

Zum Thema: Es gibt ja reichlich Beschreibungen, dass moderne Suchstrategien für langfristige Partnerschaften eher auf ein Gleichgewicht setzen, sexuelle Anziehung aber von Machtgefälle profitiere, und dabei wird gern auf den "lesbian bed death" verwiesen. Ich halte die gängigen Schlussfolgerungen für kaum belegt, beobachte sie nicht (so) in meinem privaten Umfeld und erst recht nicht in meinen eigenen Beziehungsmustern. Im schlimmsten Fall einfach misogyne Theoriefindung.
Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb Yenna:

Ja, von Haus aus weiblich mit im Leben angeeigneter männlicher Politarität.

Sehr cool. Kenne ich von mir andersrum auch 🤙

Geschrieben
Gerade eben, schrieb queer_desir:

"Red pill" - wird das jetzt zum Incel-Sammelthread? 😳

Zum Thema: Es gibt ja reichlich Beschreibungen, dass moderne Suchstrategien für langfristige Partnerschaften eher auf ein Gleichgewicht setzen, sexuelle Anziehung aber von Machtgefälle profitiere, und dabei wird gern auf den "lesbian bed death" verwiesen. Ich halte die gängigen Schlussfolgerungen für kaum belegt, beobachte sie nicht (so) in meinem privaten Umfeld und erst recht nicht in meinen eigenen Beziehungsmustern. Im schlimmsten Fall einfach misogyne Theoriefindung.

 

ich rate mal : du hast wenig ahnung von red-pill  :confused:  denn red-pill ist nicht gleichbedeutend mit incel. sehr oberflächliche aussage.

 

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