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Männliche vs weibliche Polarität


Fu****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb U70Plusfreund:

Ich habe den Eindruck, dass viele Frauen Weiblichkeit als Schwäche sehen. Sie tun alles um nicht dem alten Frauenbild zu entsprechen. Aber im Inneren wünschen sie sich eine "alten" Mann. Doch den finden sie kaum noch, weil der alles daran setzt, nicht zu wirken wie einer. 

 

Ich bin sehr froh, dass das alte Frauenbild größtenteils überholt ist und es erfreulicherweise immer mehr 'neue' Männer gibt. Ich habe beide Polaritäten in mir und beide tatsächlich sehr ausgeprägt und sie ergänzen sich.

 

vor 59 Minuten, schrieb hamburg680902:

Interessanter Gedanke. Aber auch beim Thema Sex sind wir - finde ich - der Biologie nicht ausgeliefert. Wenn der Mann sich traut eine Mischung aus Kraft/Dominanz und Einfühlungsvermögen zu schaffen und sie im richtigen Tempo zu erobern, kann sie sich umso schöner im Vertrauen fallen lassen! Und beide können sich in Extase vögeln!

Dominanz ist für wirklich guten und erfüllenden Sex völlig entbehrlich. Von beiden Seiten. Nichts zerstört für mich wirklich schönen Sex im gemeinsamen Flow auf Augenhöhe mehr, als wenn der Mann dann doch in irgendeiner Dominanz raus lassen muss. Und sei es nur an den Haaren ziehen oder auf den Hintern hauen. Ein Mann kann männlich und kraftvoll sein ohne diese bescheuerte Dominanz, der wir die Unterdrückung der Frau durch die Jahrhunderte zu verdanken haben.

Geschrieben
Ich kann nicht zuhören, dafür besser einparken. Das reicht zum polarisieren!😜
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten, schrieb Hanaita-76:

Ich finde es echt interessant da ich jetzt endlich auch mal ein Bild von gestern besagter Person bekomme. Und muss Dir absolut Recht geben.👍🏻😉

Bei dem ist noch ganz Luft nach oben im negativen Sinne 🤷🏽‍♀ 😉 also noch besser kann Frau nicht aussortieren 😅😅 aber er selbst hält sich für den Mann von Welt 🤦‍♂️🤷🏽‍♀

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten, schrieb queer_desir:

"Red pill" - wird das jetzt zum Incel-Sammelthread? 😳

Zum Thema: Es gibt ja reichlich Beschreibungen, dass moderne Suchstrategien für langfristige Partnerschaften eher auf ein Gleichgewicht setzen, sexuelle Anziehung aber von Machtgefälle profitiere, und dabei wird gern auf den "lesbian bed death" verwiesen. Ich halte die gängigen Schlussfolgerungen für kaum belegt, beobachte sie nicht (so) in meinem privaten Umfeld und erst recht nicht in meinen eigenen Beziehungsmustern. Im schlimmsten Fall einfach misogyne Theoriefindung.

 

queer .. das ist ja mal.. repräsentativ.. vor allem .. das umfeld  ;)   und.. klar : biologie.. ist.. sowas von.. misogyn !  :P

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb hamburg680902:

Moin zusammen,
Wie steht ihr zu dieser Theorie? Einige Dating-Psychologen sowie Schriftsteller vertreten die Meinung, dass sowohl die Chemie als auch die Anziehungskraft besonders stimmt, wenn beide Polaritäten vertreten sind. Sie sind aber nicht ans biologische Geschlecht gebunden. Ein Kerl könnte genauso in der weiblichen und umgekehrt sein.

Nun zur groben Beschreibung der Polaritäten:
Männliche Polarität ist geprägt von Initiative, Entscheidungskraft, Vorangehen, Dates „klarzumachen“ und für die passende Rahmplanung sorgen.
Weibliche Polarität steht für Leichtigkeit, Athmosphäre schaffen, im Laufe des Datings emotionale Verbindung/Tiefe schaffen, emotionale Vielfalt, einen gebendes und unterstützendes Wesen, wenn sie sich einlässt. Sie gibt beim Dating ein Signal (zB ein Lächeln), der Mann macht aber den ersten Schritt und spricht sie an.

Nach diesem Bild ließe sich grob der Mann wie ein Berg und die Frau wie das Wetter oder auch wie der Fels und das Wasser bezeichnen

was ist denn "Rahmplanung"??
gefühlt, weiss keiner so richtig die Polaritäten zu unterscheiden, geschweige denn seine eigene zu identifizieren. Auch hier in der Diskussion sehr sichtbar, wie teilweise durcheinander fantasiert wird. Dabei ist es der Schlüssel für das Scheitern von Beziehungen. (nicht nur, aber eben auch maßgeblich)

Hier ein wenig Poesie zum Thema :coffee_happy: 
Im Männlichem liegt die Idee (im Anfang war das Wort) :speech_balloon:– im Weiblichem die Schöpfung (es werde Licht).:flashlight:

Geschrieben
Du hast keinen Sex, oder? Ansonsten würde man sich nicht den Kopf mit solchen Theorien zermürben. Einfach machen und dann ergibt sich Alles von alleine.
Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb DeLuca:

Bei dem ist noch ganz Luft nach oben im negativen Sinne 🤷🏽‍♀ 😉 also noch besser kann Frau nicht aussortieren 😅😅

Ja den Eindruck habe ich auch bekommen 🤔👍🏻

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb WeißeLöwin:

Dominanz ist für wirklich guten und erfüllenden Sex völlig entbehrlich. Von beiden Seiten. Nichts zerstört für mich wirklich schönen Sex im gemeinsamen Flow auf Augenhöhe mehr, als wenn der Mann dann doch in irgendeiner Dominanz raus lassen muss. Und sei es nur an den Haaren ziehen oder auf den Hintern hauen. Ein Mann kann männlich und kraftvoll sein ohne diese bescheuerte Dominanz, der wir die Unterdrückung der Frau durch die Jahrhunderte zu verdanken haben.

Oh, ok, du verbindest mit dem Wort Dominanz etwas anderes als ich. Politischer Zusammenhang scheint auch im selben Satz zu fallen. Aber im Prinzip lese ich, dass wir ähnlicher Ansicht sind

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb hamburg680902:

Nun zur groben Beschreibung der Polaritäten:
Männliche Polarität ist geprägt von Initiative, Entscheidungskraft, Vorangehen, Dates „klarzumachen“ und für die passende Rahmplanung sorgen.

Auf Männer mag das ja zutreffen, aber leider trifft Frau hier vermehrt auf Jammerlappen, also das Gegenteil eines richtigen Mannes

Und wenn Mann dann seine Männlichkeit unter Beweis stellen will kommt sowas wie, ich ficke dich nie kein anderer zuvor, musst mir

nur eine Chance geben :clapping:

Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb Kuss66-12:
Du hast keinen Sex, oder? Ansonsten würde man sich nicht den Kopf mit solchen Theorien zermürben. Einfach machen und dann ergibt sich Alles von alleine.

Es gibt Menschen, die mehr Futter fürs Hirn suchen, weil da einfach eine etwas größere Maschine sitzt. Und über fehlenden Sex kann ich mich nicht beklagen 😂

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Kuss66-12:

Du hast keinen Sex, oder? Ansonsten würde man sich nicht den Kopf mit solchen Theorien zermürben. Einfach machen und dann ergibt sich Alles von alleine.

 

:clapping:  wie dumm war denn nun.. DER spruch ?! nur, was einen betrifft.. interessiertt einen auch ? daran erkennt man den.. "level" auf dem "gedacht" wird  ;)

 

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb Different1967:

 

geht es denn um.. sympathie ?

 

Wenn man hier jemanden kennenlernen möchte denke ich schon, oder nicht?

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb hamburg680902:

Moin zusammen,
Wie steht ihr zu dieser Theorie? Einige Dating-Psychologen sowie Schriftsteller vertreten die Meinung, dass sowohl die Chemie als auch die Anziehungskraft besonders stimmt, wenn beide Polaritäten vertreten sind. Sie sind aber nicht ans biologische Geschlecht gebunden. Ein Kerl könnte genauso in der weiblichen und umgekehrt sein.

Nun zur groben Beschreibung der Polaritäten:
Männliche Polarität ist geprägt von Initiative, Entscheidungskraft, Vorangehen, Dates „klarzumachen“ und für die passende Rahmplanung sorgen.
Weibliche Polarität steht für Leichtigkeit, Athmosphäre schaffen, im Laufe des Datings emotionale Verbindung/Tiefe schaffen, emotionale Vielfalt, einen gebendes und unterstützendes Wesen, wenn sie sich einlässt. Sie gibt beim Dating ein Signal (zB ein Lächeln), der Mann macht aber den ersten Schritt und spricht sie an.

Nach diesem Bild ließe sich grob der Mann wie ein Berg und die Frau wie das Wetter oder auch wie der Fels und das Wasser bezeichnen

Was für ein sexistischer Unsinn. 

Geschrieben
Vor 11 Minuten , schrieb WeißeLöwin:

Dominanz ist für wirklich guten und erfüllenden Sex völlig entbehrlich. Von beiden Seiten. Nichts zerstört für mich wirklich schönen Sex im gemeinsamen Flow auf Augenhöhe mehr, als wenn der Mann dann doch in irgendeiner Dominanz raus lassen muss. Und sei es nur an den Haaren ziehen oder auf den Hintern hauen. Ein Mann kann männlich und kraftvoll sein ohne diese bescheuerte Dominanz, der wir die Unterdrückung der Frau durch die Jahrhunderte zu verdanken haben.

Tja so scheiden sich die Meinungen und jeder hat eben seine Vorlieben. Ich brauche zum Beispiel als Partner im Bett schon einen dominanten Mann.
Jedem das Seine. 😉👍🏻

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb hamburg680902:

Oh, ok, du verbindest mit dem Wort Dominanz etwas anderes als ich. Politischer Zusammenhang scheint auch im selben Satz zu fallen. Aber im Prinzip lese ich, dass wir ähnlicher Ansicht sind

Es kann durchaus sein, dass wir der gleichen Ansicht sind. Das Wort Dominanz hat, seit ich auf diesen Seiten bin, einen sehr negativen Beigeschmack und Assoziationen für mich. Ich habe immer wieder erlebt, dass selbst eher 'sanfte' oder ganz 'normale' Männer beim Sex plötzlich Anwandlungen bekommen, mit mir die 'Schlampennummer' machen wollen, mir ungefragt auf den Hintern hauen, an den Haaren ziehen und das, obwohl ich absolut NICHTS Devotes an mir habe, was das provozieren könnte. Und obwohl ich in meinem Profil und den Gesprächen vorab deutlich kommuniziere, dass ich es hasse. Jede Form von Erniedrigung und Machtausübung ist mir in allen Bereichen des gesellschaftlichen und privaten Lebens zuwieder. Daraus entsteht nie etwas Gutes.

Geschrieben
Spannende These, ergibt für mich total Sinn und es kann doch ein guter Leitfaden für Männer sein, die nicht so sicher im Daten sind und sich öfter fragen, woran es gelegen haben könnte.
Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb WeißeLöwin:

Ich bin sehr froh, dass das alte Frauenbild größtenteils überholt ist und es erfreulicherweise immer mehr 'neue' Männer gibt. Ich habe beide Polaritäten in mir und beide tatsächlich sehr ausgeprägt und sie ergänzen sich.

Dominanz ist für wirklich guten und erfüllenden Sex völlig entbehrlich. Von beiden Seiten. Nichts zerstört für mich wirklich schönen Sex im gemeinsamen Flow auf Augenhöhe mehr, als wenn der Mann dann doch in irgendeiner Dominanz raus lassen muss. Und sei es nur an den Haaren ziehen oder auf den Hintern hauen. Ein Mann kann männlich und kraftvoll sein ohne diese bescheuerte Dominanz, der wir die Unterdrückung der Frau durch die Jahrhunderte zu verdanken haben.

 

und dieses überholte frauenbild gefällt.. trotzdem.. noch so einigen frauen.. ebenso die (bescheuerte ?) männliche dominanz, die viele frauen positiv triggert und anmacht. komisch.. dass beides noch häufig.. funktioniert.. und frauen das von männern.. i.d.r. erwarten ;)

 

die "neuen" männer werden ja geradezu.. überschüttet.. von weiblichen fans ? ääähm.. ne.. dem ist nicht so ;)  wie DAS wohl kommt ?!

 

für DICH mag die dominanz entbehrlich sein. im schnitt.. ist es allerdings.. noch immer.. ganz anders.

 

so lange frauen nach dominantem verhalten starren.. nach "oben" stieren.. dem typisch-männlichen kerl.. wie soll da bitteschön "augenhöhe" funktionieren ? ist.. diese ausgenhöhe.. 20 cm .. 30 cm.. ÜBER ihren eigenen augen ? ;)  über diesen spruch, der so gar nicht mit der realität übereinstimmt.. muß ich recht häufig lachen :clapping:  ein widerspruch.. in sich.

 

es gab die unterdrückung der frau, stimmt. aber warum es dann noch immer so viele frauen gibt, die sich auch devot VERHALTEN und männliche dominanz favorisieren und selektieren.. das kannst du mir gerne mal errklären ;)

 

 

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb hamburg680902:

Moin zusammen,
Wie steht ihr zu dieser Theorie? Einige Dating-Psychologen sowie Schriftsteller vertreten die Meinung, dass sowohl die Chemie als auch die Anziehungskraft besonders stimmt, wenn beide Polaritäten vertreten sind. Sie sind aber nicht ans biologische Geschlecht gebunden. Ein Kerl könnte genauso in der weiblichen und umgekehrt sein.

Nun zur groben Beschreibung der Polaritäten:
Männliche Polarität ist geprägt von Initiative, Entscheidungskraft, Vorangehen, Dates „klarzumachen“ und für die passende Rahmplanung sorgen.
Weibliche Polarität steht für Leichtigkeit, Athmosphäre schaffen, im Laufe des Datings emotionale Verbindung/Tiefe schaffen, emotionale Vielfalt, einen gebendes und unterstützendes Wesen, wenn sie sich einlässt. Sie gibt beim Dating ein Signal (zB ein Lächeln), der Mann macht aber den ersten Schritt und spricht sie an.

Nach diesem Bild ließe sich grob der Mann wie ein Berg und die Frau wie das Wetter oder auch wie der Fels und das Wasser bezeichnen

Manche glauben auch jeden Mist, der irgendwo niedergeschrieben steht... ganz nebenbei liegen zwischen Theorie und Praxis oft Welten ... aber ist schon echt lustig was, so in manch einen Kopf so vor sich geht 🤣🤣🤣 ... ist schon echt amüsant 🤣🤣🤣

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Hanaita-76:

Tja so scheiden sich die Meinungen und jeder hat eben seine Vorlieben. Ich brauche zum Beispiel als Partner im Bett schon einen dominanten Mann.
Jedem das Seine. 😉👍🏻

Es gibt hier sehr viele Frauen die einen dominanten Bettpartner möchten, wer das braucht bitteschön. 

Aber für Frauen die das gar nicht möchten ist es oft schwierig vielen Männer klar zu machen, dass nicht jede Frau eine devote Neigung hat un ddas überhaupt nicht mag. Ich erlebe das immer wieder und es ist echt anstrengend und  nervig.

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb Different1967:

 

und dieses überholte frauenbild gefällt.. trotzdem.. noch so einigen frauen.. ebenso die (bescheuerte ?) männliche dominanz, die viele frauen positiv triggert und anmacht. komisch.. dass beides noch häufig.. funktioniert.. und frauen das von männern.. i.d.r. erwarten

 

die "neuen" männer werden ja geradezu.. überschüttet.. von weiblichen fans ? ääähm.. ne.. dem ist nicht so   wie DAS wohl kommt ?!

 

für DICH mag die dominanz entbehrlich sein. im schnitt.. ist es allerdings.. noch immer.. ganz anders.

 

so lange frauen nach dominantem verhalten starren.. nach "oben" stieren.. dem typisch-männlichen kerl.. wie soll da bitteschön "augenhöhe" funktionieren ? ist.. diese ausgenhöhe.. 20 cm .. 30 cm.. ÜBER ihren eigenen augen ?   über diesen spruch, der so gar nicht mit der realität übereinstimmt.. muß ich recht häufig lachen   ein widerspruch.. in sich.

 

es gab die unterdrückung der frau, stimmt. aber warum es dann noch immer so viele frauen gibt, die sich auch devot VERHALTEN und männliche dominanz favorisieren und selektieren.. das kannst du mir gerne mal errklären

 

 

 

 

Sollte das nicht jede Frau für sich selber entscheiden? Ich lasse mir wohl kaum von jemandem verbieten devot zu sein wenn ich mich damit wohl fühle.

Geschrieben
Ich finde das Eingangsposting unfassbar schlecht formuliert. Begrüßung. Wie steht ihr zu dieser Theorie? Zu dem Zeitpunkt sind durch die Überschrift weder die Aspekte der geschlechterspezifischen Polarität, noch die Theorie erläutert worden. Was genau ist denn der Schwerpunkt der Theorie? Dass die Anziehungskraft besonders stark ist, wenn alle Polaritäten des Spektrums vertreten sind? Oder das es unerheblich ist, wer welche Polaritäten einbringt? Auf den ersten Blick empfinde ich die männlichen Polaritäten ziemlich simpel-um nicht zu sagen triebgesteuert. Da wird nicht der geringste Energieaufwand benötigt um sich" zu überwinden ". Vor einigen Monaten gab es ein Forumsmitglied, das praktisch täglich neue Themen eröffnete und gebetsmühlenartig wiederholte, dass die Männer es ja so schwer hätten und deren" Verhaltensstörungen" damit rechtfertigte, dass sie gemäß einem Instinkt oder Reflex so handeln würden. Da wurden den Männern die tollsten Attribute zugeschrieben, die aber durch nicht Beachtung der Damen sich völlig im Vakuum verloren. Die obige Theorie ist nicht falsch, aber besonders so suboptimal formuliert hilft sie nicht wirklich weiter. Vielleicht sollte man lieber eine neue, besser durchdachte Theorie formulieren: aufmerksam zuhören, ein Gleichgewicht finden, geben und nehmen, echtes Interesse am befinden den Wünschen des gegenüber zeigen und genau das klar kommunizieren.
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Funbird1980:

Manche glauben auch jeden Mist, der irgendwo niedergeschrieben steht... ganz nebenbei liegen zwischen Theorie und Praxis oft Welten ... aber ist schon echt lustig was, so in manch einen Kopf so vor sich geht 🤣🤣🤣 ... ist schon echt amüsant 🤣🤣🤣

 

oh.. die "wissenschaftsleugner/relativierer" und "subjektive/anekdotische evidenz-fans" kommen auch rein in die diskussion. cool :clapping:

herzlich willkommen ;)

 

vor 2 Minuten, schrieb Hanaita-76:

Sollte das nicht jede Frau für sich selber entscheiden? Ich lasse mir wohl kaum von jemandem verbieten devot zu sein wenn ich mich damit wohl fühle.

 

klar kann das jede/r für sich entscheiden. hab ich dem widersprochen ? nicht, dass ich wüsste.

 

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb WeißeLöwin:

Es gibt hier sehr viele Frauen die einen dominanten Bettpartner möchten, wer das braucht bitteschön. 

Aber für Frauen die das gar nicht möchten ist es oft schwierig vielen Männer klar zu machen, dass nicht jede Frau eine devote Neigung hat un ddas überhaupt nicht mag. Ich erlebe das immer wieder und es ist echt anstrengend und  nervig.

Das glaube ich Dir natürlich und es tut mir sehr leid für Dich das Du an solche A….. geraten bist. Das ist natürlich ein absolutes No Go etwas zu tun was die Frau nicht möchte. 👍🏻

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Wifesharing-Forever:

ich ficke dich nie kein anderer zuvor, musst mir

Womitter recht hat, son Versager hatte man ja dann auch noch nie im Bett....vollkommenunschuldigguggtundpfeifft 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb coita:

Jemand, der als "Fels in der Brandung" bezeichnet wird, ist demzufolge bipolar? 🤔

oder sich an die "starke Schulter" lehnen.....oink

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