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Männliche vs weibliche Polarität


Fu****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ach wie schön, kann man hier wieder herrlich aussortieren. Bei dieser zum Teil extremen Machokacke ist es geradezu ein Muss. Solche Typen überlasse ich dann von ganzem Herzen gern den ganzen vielen Frauen die, wie ich hier wiederholt gelesen habe, auf sowas stehen.
Geschrieben
Wenn ich hier so rein lese...hab ich schon kein Bock mehr auf ne sinnvolle Antwort🤦🏻‍♀️. Was bloß mit so vielen Männern los? Was für ne kranke Einstellung! Wir sind Menschen! Ich würde mich nie mit so'n Poletischen Alphatypen...oder besser gesagt,Dr meint,er sei Alpha,einlassen!
Sucht Euch doch Mal nen guten The***uten...dann müsst Ihr auch nicht rumheulen,das euch keine Frau will...Gehirnwäsche zum positiven,kann Wunder bewirken!
Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb Lilly_only:

Ach wie schön, kann man hier wieder herrlich aussortieren. Bei dieser zum Teil extremen Machokacke ist es geradezu ein Muss. Solche Typen überlasse ich dann von ganzem Herzen gern den ganzen vielen Frauen die, wie ich hier wiederholt gelesen habe, auf sowas stehen.

Ich finde es ja schon irgendwie putzig-rührend teilweise. 

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb hamburg680902:

Ach. Das soll jetzt einfach in einen persönlichen Angriff übergehen? Soll ich jetzt etwa zurückschiessen? A la „Hey du bist doch ..!!“ Interessant. Nein, eher langweilig. Der Grund warum ich antworte ich pure Langeweile, weil ich krankgeschrieben bin

Ich glaube eher das dich mein Kommentar getriggert hat🙃

 

Egal wie du hier rum Eierst, du kannst aus meinen Augen kein Mann sein!

Außerdem ist deine gesamte Theorie sowie falsch, im verteidigungsfall wird jeder der zwei Eier zwischen den Beinen einberufen. Egal als was er sich selbst definiert, du siehst der böse Staat sieht es leider wie ich und nicht wie du in deiner blase🙂

 PS, selbst wenn du dich selbst als Mann bezeichnest, wärst du ein Mann der niemals Kameraden hatte...

Traurig...

Das mit dem krank geschrieben glaube ich dir nicht! Real Talk😅

 

Eazy Peacey✌

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb X-Benny-X:

Ich glaube eher das dich mein Kommentar getriggert hat🙃

 

Egal wie du hier rum Eierst, du kannst aus meinen Augen kein Mann sein!

Außerdem ist deine gesamte Theorie sowie falsch, im verteidigungsfall wird jeder der zwei Eier zwischen den Beinen einberufen. Egal als was er sich selbst definiert, du siehst der böse Staat sieht es leider wie ich und nicht wie du in deiner blase🙂

 PS, selbst wenn du dich selbst als Mann bezeichnest, wärst du ein Mann der niemals Kameraden hatte...

Traurig...

Das mit dem krank geschrieben glaube ich dir nicht! Real Talk😅

 

Eazy Peacey✌

 

Der Kommentar ist doch extrem like verdächtig also bitte leute überschüttet in mit likes wie es nur möglich ist 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️ bei dem scheinen die Damen nicht mehr so richrig anzubeiseen ..... Traurig 🤷🏽 ‍♀ handelt es hier um einen Profilneurotiker 😜 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

 

ZU geil.. dass sich so viele frauen in der position wähnen.. männer "auszusortieren", bei denen sie weder im real life noch virtuell.. jemals.. eine chance hätten  :clapping:  dieser "hinweis" kommt SO oft, dass er für mich einer DER schenkelklopfer schlechthin ist.

 

wenn sich frauen hier.. jahrelang.. von hunderten bedürftiger männer.. anbetteln lassen.. dann macht das wohl irgendwas mit der psyche.. und es entwickelt sich  bei einigen ladies eine unfassbare.. unrealistische hybris. das entspringt wohl der einbildung, dass praktisch alle männer NUR hier wären um IHNEN zu gefallen. DREAM ON !  :clapping:  die vögel im wald singen auch alle NUR.. für DICH !

 

es muß echt toll sein und geradezu süchtig machen.. sich zumindest mal "stark" .. "mächtig" und "überlegen" zu.. FÜHLEN.. ohne es zu SEIN  ;) 

das dürfte wohl auch die hauptmotivation ausmachen.. jahrelang.. hier abzuhängen :smirk:

 

gerade diese frauen geben ja auch oft noch offen zu, nicht mal mehr kontakte zu.. suchen. wozu sie dann noch.. sortieren ?!

man weiß es nicht.. ;)

 

CLOWNS-WORLD :clapping:

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Leute, das hier ist mein erster Post. Und ich muss echt erschreckend oft feststellen, dass so einige Probleme mit einer normalen respektvolle Diskussion haben. Als einen wesentlicher Teil davon sehe ich das Bewusstsein zu haben, dass es auch andere Meinungen gibt und die innere Reife zu besitzen, diese auch aushalten zu können. Hmm. Ich danke allen, die sich konstruktiv beteiligt hatten. Auch wenn ich nicht immer derselben Meinung war, aber einige Aspekte haben mich zum Nachdenken gebracht 🙏🏼 aber einen weiteren Post werd ich nicht starten. Dazu ist mir hier zu schnell und zuviel Feindseligkeit am Start. Völlig unnötig
Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
Vor 6 Stunden, schrieb Different1967:

 

ZU geil.. dass sich so viele frauen in der position wähnen.. männer "auszusortieren", bei denen sie weder im real life noch virtuell.. jemals.. eine chance hätten    dieser "hinweis" kommt SO oft, dass er für mich einer DER schenkelklopfer schlechthin ist.

 

wenn sich frauen hier.. jahrelang.. von hunderten bedürftiger männer.. anbetteln lassen.. dann macht das wohl irgendwas mit der psyche.. und es entwickelt sich  bei einigen ladies eine unfassbare.. unrealistische hybris. das entspringt wohl der einbildung, dass praktisch alle männer NUR hier wären um IHNEN zu gefallen. DREAM ON !    die vögel im wald singen auch alle NUR.. für DICH !

 

es muß echt toll sein und geradezu süchtig machen.. sich zumindest mal "stark" .. "mächtig" und "überlegen" zu.. FÜHLEN.. ohne es zu SEIN   

das dürfte wohl auch die hauptmotivation ausmachen.. jahrelang.. hier abzuhängen

 

gerade diese frauen geben ja auch oft noch offen zu, nicht mal mehr kontakte zu.. suchen. wozu sie dann noch.. sortieren ?!

man weiß es nicht..

 

CLOWNS-WORLD

 

Wenn man respektive Frau schlau aussortiert muss sie die geistigen Ergüsse mancher.... äääähhhmmm, Herren nicht mehr lesen. Ich selbst nutze das auch bedingt, sortiere aber manche.... äääähhhmmm, Herren bewusst nicht aus weil das den unglaublichen Unterhaltungswert schmälern würde, und ich weiß von einigen anderen Mitgliedern dass diese es genauso halten. Diese vermeintlich intelligenten Beiträge mancher Vertreter des männlichen Geschlechts, die man kaum als Männer bezeichnen würde weil sie quengeln, belehren, besserwissen, herumtrotzen wie Jungs in der Krabbelgruppe sind für uns dann auch genau das : ZU geil. Hier jahrelang nebenbei abhängen und sich über Leute wie dich amüsieren überbrückt wunderbar die Zeit zwischen den realen Sexbegegnungen die da, bedauerlich für dein verschrobenes Weltbild, dennoch stattfinden. Ob du dir das nun vorstellen kannst oder nicht ist absolut irrelevant, denn DU bist nur Teil des Unterhaltungsprogrammes , nicht ein auch nur annähernd ernst zu nehmender Diskussionspartner. Es ist ja bedauerlich dass du nichts kannst ausser im dich hauen. Beantrage doch im nächsten Leben als Frau geboren zu werden, die es deiner Meinung nach ja so viel besser haben als die armen Jammermännchen, und dann lachen wir über solche geistig voreingenommenen, beratungsresistenten lebensfremden Tiefflieger gemeinsam? :-))))))))))))))

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Anonymes-Mitglied-2:

Wenn man respektive Frau schlau aussortiert muss sie die geistigen Ergüsse mancher.... äääähhhmmm, Herren nicht mehr lesen. Ich selbst nutze das auch bedingt, sortiere aber manche.... äääähhhmmm, Herren bewusst nicht aus weil das den unglaublichen Unterhaltungswert schmälern würde, und ich weiß von einigen anderen Mitgliedern dass diese es genauso halten. Diese vermeintlich intelligenten Beiträge mancher Vertreter des männlichen Geschlechts, die man kaum als Männer bezeichnen würde weil sie quengeln, belehren, besserwissen, herumtrotzen wie Jungs in der Krabbelgruppe sind für uns dann auch genau das : ZU geil. Hier jahrelang nebenbei abhängen und sich über Leute wie dich amüsieren überbrückt wunderbar die Zeit zwischen den realen Sexbegegnungen die da, bedauerlich für dein verschrobenes Weltbild, dennoch stattfinden. Ob du dir das nun vorstellen kannst oder nicht ist absolut irrelevant, denn DU bist nur Teil des Unterhaltungsprogrammes , nicht ein auch nur annähernd ernst zu nehmender Diskussionspartner. Es ist ja bedauerlich dass du nichts kannst ausser im dich hauen. Beantrage doch im nächsten Leben als Frau geboren zu werden, die es deiner Meinung nach ja so viel besser haben als die armen Jammermännchen, und dann lachen wir über solche geistig voreingenommenen, beratungsresistenten lebensfremden Tiefflieger gemeinsam? :-))))))))))))))

 

OMG !!! 😵💫  und da denkt man noch, es kann nicht schlimmer kommen 🤣

 

Geschrieben
Am 10.5.2023 at 21:16, schrieb Different1967:

ob der "erste schritt" elephantshit ist, oder nicht.. erzähl das den ganzen frauen, die das.. noch immer SO und nicht anders haben wollen ;)  mit dem wegsozialisisieren läufts da auch noch nicht so gut.

 

Indem ich sowas hier poste, mach ich das ja!  ;)

Und Emanzipation ist so gesehen, bzw. wie oben beschrieben, bei den (allermeisten) Frauen bei dem Thema offenbar noch nicht angekommen - wenn es immer stark (m/w) polar sein muss. Lustigerweise wird sich dann aber immer aufgeregt, dass es immer "der gleiche Typ Mann" ist, den sie sich aussuchen… :scream:
"Männer sind ja alle so gleich…", jaja… ……… ……… Nein! Eben nicht!!!:| Sie werden nur "gleich gemacht", weil sie mit ihrem unterschiedlich sein, keinen Erfolg haben. (betrifft natürlich nicht alle Männer)

Geschrieben
Wäre Zeit, die weiblich-männlich-Schubladen hinter sich zu lassen.
Jeder hat doch weibliche und männliche Seiten/ Verhaltensweisen in sich.
Geschrieben

Obwohl ich Dir im Grundsatz zustimme , kann ich beim besten Willen in mir keine " weibliche Seite " finden .

Mag aber auch einfach daran liegen das ich das Allermeiste gar nicht geschlechtsspezifisch einsortiere .

Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.5.2023 at 18:12, schrieb Somniferum:

Witzig, wie Dating-Psychologen und Schriftsteller eine Theorie als neu verkaufen wollen, die es so schon seit Jahrtausenden gibt und nicht als Theorie abgetan wurde, sondern als allgemein verstandenes Prinzip. Das hat auch nichts mit biologisch-evolutionär zu tun. Sondern mit sich ergänzenden Energien. Die eine schafft Leben, die andere bewahrt. Wie man sie nennen will, ist unerheblich und meines Erachtens nach auch völlig geschlechterunabhängig. Einfach mal über den Tellerrand hinaus schauen. Dieses verkrampfte Schwarz-Weiß-Denken und Abdriften in "ne Frau ist so, n Mann ist so oder hat so und so zu sein" ist so ein Schwachsinn.

 

Noch einen Beleg für "Schwachsinn" ? ;)

 

 

Studentinnen wollen lieber erfolgreichen Mann als Karriere

Das Wichtigste in Kürze

Laut einer Studie ist die eigene Karriere für Studentinnen zweitrangig.

Stattdessen bevorzugen sie einen erfolgreichen Mann an ihrer Seite.

Gemeinsam mit der Soziologin Katja Rost hatte sie den Auftrag für die Umfrage von der Universität Zürich erhalten. In Zürich sind fast 60 Prozent der Studierenden weiblich, allerdings liegt der Anteil von Professorinnen nur bei 24 Prozent. Laut dem «Tagesanzeiger» ist dieses Phänomen nicht nur in der Schweiz, sondern in ganz Europa zu beobachten.

Studierende wollen traditionellem Familienbild folgen

Für die Studie befragten sie fast 10'000 Studierende der Uni und ETH Zürich über ihre Karriereambitionen, ihr Familienbild und die Partnerwahl. Dabei kam ein überraschendes Resultat heraus:

Frauen streben Führungspositionen offenbar viel weniger an als Männer. Deswegen seien sie kaum in Führungspositionen vertreten – und nicht etwa, weil sie benachteiligt werden.

Weiter eruierten die beiden Wissenschaftlerinnen, dass die Präferenzen der Geschlechter bei der Studienwahl nach wie vor sehr unterschiedlich sind. Zudem sind Frauen eher dem traditionellen Familienbild zugeneigt, bei dem der Mann der Haupternährer ist. Nach der Geburt eines Kindes wollen die meisten Frauen bloss Teilzeit arbeiten.

 

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

Eine Studie wollte herausfinden, warum es wenig Frauen in den Führungsgremien der Universitäten hat.

Sie kam zum Schluss, dass Frauen weniger Ambitionen auf eine Karriere haben und konservativer eingestellt sind.

Der Unterschied zeigt sich bereits in der Wahl des Studienfachs. Dabei interessieren sich Frauen eher für Mensch und Tier, die Männer für Technik und Zahlen.

 

Einige Resultate werfen auch Fragen auf. Obwohl aus keinen Antworten hervorgeht, dass Studentinnen aufgrund ihres Geschlechts je einen Nachteil erfahren haben, beantworteten sie auf die konkrete Frage nach einer Benachteiligung als Frau mit «Ja». Margit Osterloh: «Ich kann mir das nur damit erklären, dass den Frauen ständig eingeredet wird, sie würden diskriminiert.» Sie hätten dies verinnerlicht, auch wenn sie das selber nie so erlebt hätten.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Different1967:

In Zürich sind fast 60 Prozent der Studierenden weiblich, allerdings liegt der Anteil von Professorinnen nur bei 24 Prozent.

Das sagt nur, dass wenige Frauen eine Karriere an der Hochschule anstreben. Es sagt nichts darüber, dass die Karriere selbst zweitrangig wäre. 

vor 7 Minuten, schrieb Different1967:

Frauen streben Führungspositionen offenbar viel weniger an als Männer. Deswegen seien sie kaum in Führungspositionen vertreten – und nicht etwa, weil sie benachteiligt werden.

 

Dem stimme ich zu, das ist auch meine Beobachtung in meinem Job. 

vor 9 Minuten, schrieb Different1967:

Sie kam zum Schluss, dass Frauen weniger Ambitionen auf eine Karriere haben und konservativer eingestellt sind.

 

Das halte ich für einen Trugschluss. Frauen wollen oft - meiner Erfahrung nach - kooperativ führen, aber ab einer gewissen Ebene funktioniert das nicht. Zusätzlich wollen sie Job und Familie unter einen Hut bringen und gleichzeitig Führungskraft sein, ignorieren aber, dass Männer nicht an höchsten Stellen agieren, weil sie so unglaublich clever sind, sondern weil sie akzeptieren, dass sie Job und Familie eben NICHT unter einen Hut bekommen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Lisbetha:

Das sagt nur, dass wenige Frauen eine Karriere an der Hochschule anstreben. Es sagt nichts darüber, dass die Karriere selbst zweitrangig wäre. 

Dem stimme ich zu, das ist auch meine Beobachtung in meinem Job. 

Das halte ich für einen Trugschluss. Frauen wollen oft - meiner Erfahrung nach - kooperativ führen, aber ab einer gewissen Ebene funktioniert das nicht. Zusätzlich wollen sie Job und Familie unter einen Hut bringen und gleichzeitig Führungskraft sein, ignorieren aber, dass Männer nicht an höchsten Stellen agieren, weil sie so unglaublich clever sind, sondern weil sie akzeptieren, dass sie Job und Familie eben NICHT unter einen Hut bekommen. 

 

im weiteren verlauf des lebens scheint aber.. dennoch.. eine führungsposition zweitrangig zu sein. professoren*innen werden.. selten.. führungskräfte ? und offensichtlich, eben lt. der befragungen, ist karriere wohl doch eher.. zweitrangig. familie und kinder haben für die meisten.. immernoch.. priorität. also, das "alte" rollenbild, das sie nicht mit dem "neuen" in einklang bringen können.

zu fordern "das muss doch.. irgendwie.. gehen" nützt da herzlich wenig. die natur gibt also ein gewisses.. rollenbild.. nunmal vor.

 

wenn der kooperative führungs-stil ab einer ebene nicht (mehr) funktioniert, wird das gründe haben. ist es nicht.. cleverer.. tatsachen.. anzuerkennen.. ohne mit dem kopf durch die wand zu wollen ?

 

das ist ja der punkt : es ist nicht das "patriarchat", dass die frauen ausbremst, sondern.. sie selbst.. sind es. ihre eigene erwartungshaltung, die sie nicht erfüllen können. ihre eigene "biologie", der kinderwunsch.. steht ihnen da im weg. aber dafür.. selbst.. die verantwortung übernehmen ? alles.. nur das nicht !

 

eine ECHTE karriere, die extrem viel zeit und energie in anspruch nimmt, ist nunmal halbtags und mit der zusatzbelastung.. familie.. kaum zu stemmen. wie ich schon öfter schrieb : man kann eben nicht immer .. alles.. haben.. und sich dann beschweren.. weil das nunmal so ist.. dann anderen die "schuld" zuschieben..  nur weil man das selbst.. nicht einsieht.. ist auch keine lösung.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb Different1967:

 

Noch einen Beleg für "Schwachsinn" ?

 

 

Studentinnen wollen lieber erfolgreichen Mann als Karriere

Das Wichtigste in Kürze

Laut einer Studie ist die eigene Karriere für Studentinnen zweitrangig.

Stattdessen bevorzugen sie einen erfolgreichen Mann an ihrer Seite.

Gemeinsam mit der Soziologin Katja Rost hatte sie den Auftrag für die Umfrage von der Universität Zürich erhalten. In Zürich sind fast 60 Prozent der Studierenden weiblich, allerdings liegt der Anteil von Professorinnen nur bei 24 Prozent. Laut dem «Tagesanzeiger» ist dieses Phänomen nicht nur in der Schweiz, sondern in ganz Europa zu beobachten.

Studierende wollen traditionellem Familienbild folgen

Für die Studie befragten sie fast 10'000 Studierende der Uni und ETH Zürich über ihre Karriereambitionen, ihr Familienbild und die Partnerwahl. Dabei kam ein überraschendes Resultat heraus:

Frauen streben Führungspositionen offenbar viel weniger an als Männer. Deswegen seien sie kaum in Führungspositionen vertreten – und nicht etwa, weil sie benachteiligt werden.

Weiter eruierten die beiden Wissenschaftlerinnen, dass die Präferenzen der Geschlechter bei der Studienwahl nach wie vor sehr unterschiedlich sind. Zudem sind Frauen eher dem traditionellen Familienbild zugeneigt, bei dem der Mann der Haupternährer ist. Nach der Geburt eines Kindes wollen die meisten Frauen bloss Teilzeit arbeiten.

 

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

Eine Studie wollte herausfinden, warum es wenig Frauen in den Führungsgremien der Universitäten hat.

Sie kam zum Schluss, dass Frauen weniger Ambitionen auf eine Karriere haben und konservativer eingestellt sind.

Der Unterschied zeigt sich bereits in der Wahl des Studienfachs. Dabei interessieren sich Frauen eher für Mensch und Tier, die Männer für Technik und Zahlen.

 

Einige Resultate werfen auch Fragen auf. Obwohl aus keinen Antworten hervorgeht, dass Studentinnen aufgrund ihres Geschlechts je einen Nachteil erfahren haben, beantworteten sie auf die konkrete Frage nach einer Benachteiligung als Frau mit «Ja». Margit Osterloh: «Ich kann mir das nur damit erklären, dass den Frauen ständig eingeredet wird, sie würden diskriminiert.» Sie hätten dies verinnerlicht, auch wenn sie das selber nie so erlebt hätten.

1. Bitte, such dir einen anderen Zeitvertreib als auf meinem Profil nach Beiträgen zu suchen, auf die du reagieren kannst, nur weil dir meine Einstellung zu dem Thema nicht schmeckt.
2. Wo genau habe ich in meinem Beitrag dem grundsätzlichen Inhalt dieses Artikels widersprochen? Es ging mir im Groben um das medial verbreitete stereotype Geschlechterdenken. Und dieser Artikel spielt meiner Argumentation voll in die Hände. Er impliziert nämlich schon indirekt, dass Frauen ja gar nicht außerhalb ihres GESCHLECHTERTYPISCHEN Stereotyps (der ihnen in diesem Artikel untergeschoben wird, weil es ist ja ein rein weibliches Phänomen, keine Karriere anstreben zu wollen) und handeln wollen und somit der feministische Grundgedanke hier gar nicht zum Tragen kommt. Tatsächlich ist es aber sehr feministisch, weil es nämlich darum geht, was diese Frauen WOLLEN ("freedom of choice").
Und nochmal: Ich spreche mich in meinem Beitrag gegen Stereotypen aus, die den Geschlechtern gewisse Attribute zu- und absprechen wollen, an denen bemessen werden soll, was ein Mann und was eine Frau ausmacht.
Eine Frau ist und bleibt eine Frau, wenn sie Karriere machen will, wenn sie Hausfrau und Mutter sein will, wenn sie keine Kinder bekommen möchte. Selbiges gilt für Männer. Ein Mann ist und bleibt ein Mann, wenn er gerne "weiblich zugeordneten" Hobbys nachgeht, lieber Hausmann als Versorger sein möchte. Etc. Es geht hierbei um die sich ergänzenden Energien. Wenn sich ein Paar dazu entscheidet, dass sie die Brötchen verdient und er sich um Haushalt und Kinder kümmert, haben sie deshalb noch lange nicht die Geschlechter gewechselt.
Es ist das von den Medien gezeichnete Bild, das hier völlig falsche Denkansätze vermittelt. Und das ist es, was ich als "Schwachsinn" bezeichne.
Studien haben im übrigen auch herausgefunden, dass kahlköpfige Männer bzw solche mit schütterem Haar, einen höheren Testosteronspiegel haben. Und weil Testosteron ja DAS Männlichkeitshormon ist, würde das ja bedeuteten, dass diese Männer noch viel männlicher sind als ihre Geschlechtsgenossen. Ich wär ja immer vorsichtig bei so stark pauschalisierten Aussagen, wie auch in diesem deinem Artikel. "Frauen wird eingeredet, sie seien benachteiligt, obwohl sie das selbst nie so erfahren haben." Die gute Dame, die diese Aussage getroffen hat, hat wohl ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Es ist bewiesen, in mehreren Studien übrigens, dass es so ist. Uns wird nichts eingeredet. Das ist tatsächlich Fakt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten, schrieb Somniferum:

1. Bitte, such dir einen anderen Zeitvertreib als auf meinem Profil nach Beiträgen zu suchen, auf die du reagieren kannst, nur weil dir meine Einstellung zu dem Thema nicht schmeckt.
2. Wo genau habe ich in meinem Beitrag dem grundsätzlichen Inhalt dieses Artikels widersprochen? Es ging mir im Groben um das medial verbreitete stereotype Geschlechterdenken. Und dieser Artikel spielt meiner Argumentation voll in die Hände. Er impliziert nämlich schon indirekt, dass Frauen ja gar nicht außerhalb ihres GESCHLECHTERTYPISCHEN Stereotyps (der ihnen in diesem Artikel untergeschoben wird, weil es ist ja ein rein weibliches Phänomen, keine Karriere anstreben zu wollen) und handeln wollen und somit der feministische Grundgedanke hier gar nicht zum Tragen kommt. Tatsächlich ist es aber sehr feministisch, weil es nämlich darum geht, was diese Frauen WOLLEN ("freedom of choice").
Und nochmal: Ich spreche mich in meinem Beitrag gegen Stereotypen aus, die den Geschlechtern gewisse Attribute zu- und absprechen wollen, an denen bemessen werden soll, was ein Mann und was eine Frau ausmacht.
Eine Frau ist und bleibt eine Frau, wenn sie Karriere machen will, wenn sie Hausfrau und Mutter sein will, wenn sie keine Kinder bekommen möchte. Selbiges gilt für Männer. Ein Mann ist und bleibt ein Mann, wenn er gerne "weiblich zugeordneten" Hobbys nachgeht, lieber Hausmann als Versorger sein möchte. Etc. Es geht hierbei um die sich ergänzenden Energien. Wenn sich ein Paar dazu entscheidet, dass sie die Brötchen verdient und er sich um Haushalt und Kinder kümmert, haben sie deshalb noch lange nicht die Geschlechter gewechselt.
Es ist das von den Medien gezeichnete Bild, das hier völlig falsche Denkansätze vermittelt. Und das ist es, was ich als "Schwachsinn" bezeichne.
Studien haben im übrigen auch herausgefunden, dass kahlköpfige Männer bzw solche mit schütterem Haar, einen höheren Testosteronspiegel haben. Und weil Testosteron ja DAS Männlichkeitshormon ist, würde das ja bedeuteten, dass diese Männer noch viel männlicher sind als ihre Geschlechtsgenossen. Ich wär ja immer vorsichtig bei so stark pauschalisierten Aussagen, wie auch in diesem deinem Artikel. "Frauen wird eingeredet, sie seien benachteiligt, obwohl sie das selbst nie so erfahren haben." Die gute Dame, die diese Aussage getroffen hat, hat wohl ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Es ist bewiesen, in mehreren Studien übrigens, dass es so ist. Uns wird nichts eingeredet. Das ist tatsächlich Fakt.

 

Der Witz ist : die Aussagen sind.. nicht.. pauschal. Das ist eine unterstellung.. und ein strohmann. diese Leute wissen schon, dass das.. nie.. auf alle.. zutrifft.

 

Wo sind denn Frauen.. benachteiligter.. als Männer..  ? Bin ganz Ohr. Jeder.. ist..  irgendwo.. benachteiligt..  in irgendeinem Punkt.

 

Die neuen Feministinnen sollten langsam mal aufhören, mit ur-altem, widerlegtem kram zu argumentieren,  wie  unbereinigter gender pay gap. Dann kann man die vielleicht wieder ernst nehmen.

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Somniferum:

1. Bitte, such dir einen anderen Zeitvertreib als auf meinem Profil nach Beiträgen zu suchen, auf die du reagieren kannst, nur weil dir meine Einstellung zu dem Thema nicht schmeckt.
2. Wo genau habe ich in meinem Beitrag dem grundsätzlichen Inhalt dieses Artikels widersprochen? Es ging mir im Groben um das medial verbreitete stereotype Geschlechterdenken. Und dieser Artikel spielt meiner Argumentation voll in die Hände. Er impliziert nämlich schon indirekt, dass Frauen ja gar nicht außerhalb ihres GESCHLECHTERTYPISCHEN Stereotyps (der ihnen in diesem Artikel untergeschoben wird, weil es ist ja ein rein weibliches Phänomen, keine Karriere anstreben zu wollen) und handeln wollen und somit der feministische Grundgedanke hier gar nicht zum Tragen kommt. Tatsächlich ist es aber sehr feministisch, weil es nämlich darum geht, was diese Frauen WOLLEN ("freedom of choice").
Und nochmal: Ich spreche mich in meinem Beitrag gegen Stereotypen aus, die den Geschlechtern gewisse Attribute zu- und absprechen wollen, an denen bemessen werden soll, was ein Mann und was eine Frau ausmacht.
Eine Frau ist und bleibt eine Frau, wenn sie Karriere machen will, wenn sie Hausfrau und Mutter sein will, wenn sie keine Kinder bekommen möchte. Selbiges gilt für Männer. Ein Mann ist und bleibt ein Mann, wenn er gerne "weiblich zugeordneten" Hobbys nachgeht, lieber Hausmann als Versorger sein möchte. Etc. Es geht hierbei um die sich ergänzenden Energien. Wenn sich ein Paar dazu entscheidet, dass sie die Brötchen verdient und er sich um Haushalt und Kinder kümmert, haben sie deshalb noch lange nicht die Geschlechter gewechselt.
Es ist das von den Medien gezeichnete Bild, das hier völlig falsche Denkansätze vermittelt. Und das ist es, was ich als "Schwachsinn" bezeichne.
Studien haben im übrigen auch herausgefunden, dass kahlköpfige Männer bzw solche mit schütterem Haar, einen höheren Testosteronspiegel haben. Und weil Testosteron ja DAS Männlichkeitshormon ist, würde das ja bedeuteten, dass diese Männer noch viel männlicher sind als ihre Geschlechtsgenossen. Ich wär ja immer vorsichtig bei so stark pauschalisierten Aussagen, wie auch in diesem deinem Artikel. "Frauen wird eingeredet, sie seien benachteiligt, obwohl sie das selbst nie so erfahren haben." Die gute Dame, die diese Aussage getroffen hat, hat wohl ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Es ist bewiesen, in mehreren Studien übrigens, dass es so ist. Uns wird nichts eingeredet. Das ist tatsächlich Fakt.

 

Freeodom of choice ist ja okay.. aber auf biegen und brechen .. alles.. zu wollen.. nur das beste aus allen Welten, geht nunmal nicht. Darum geht's. Diese fem. ideologie, ist wunchdenken.. DAS ist ein Märchen. Ebenso, dass sich die Rollen beliebig wechseln lassen. Verdient ein Mann weniger und wird zum hausmann, funktioniert das in der Regel lange nicht so gut, wie umgekehrt. Kann einem schmecken, oder nicht. Ich kenne 1. kaum solche Konstellationen, weil DAS jaum jemand wirklich will.. und 2. Ist nachgewiesen, dass das nur eine nette theorie ist, die in der Praxis kaum funktioniert, weil der Mann in den Augen der Frau "verweiblicht". Das killt die anziehung und Polarität. Man kann mit den rollen nicht rumspielen, wie mit legosteinchen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Different1967:

 

Der Witz ist : die Aussagen sind.. nicht.. pauschal. Das ist eine unterstellung.. und ein strohmann. diese Leute wissen schon, dass das.. nie.. auf alle.. zutrifft.

 

Wo sind denn Frauen.. benachteiligter.. als Männer..  ? Bin ganz Ohr. Jeder.. ist..  irgendwo.. benachteiligt..  in irgendeinem Punkt.

 

Die neuen Feministinnen sollten langsam mal aufhören, mit ur-altem, widerlegtem kram zu argumentieren,  wie  unbereinigter gender pay gap. Dann kann man die vielleicht wieder ernst nehmen.

 

 

Ich geb dir mal nen Denkanstoß: Viele Dinge, die mit dem Präfix "Frau/en-" anfangen, lassen auf eine Benachteiligung in welcher Form auch immer schließen. Bsp.: Frauenquote. Unterrepräsentierung von Frauen in Berufen. Bsp. Frauenparkplätze. Gäbe es die, wenn nicht überwiegend Frauen in für sie gefährliche Situationen gekommen wären, ihnen somit ein Nachteil entstanden ist? Bsp. Frauenhäuser. Gäbe es die, wenn nicht ÜBERWIEGEND (NICHT AUSSCHLIEßLICH!), Frauen Gewalt in Beziehungen/Ehen ausgesetzt wären?
Gutes Beispiel ist auch das Thema 1-Kind-Politik. Wie viele weibliche Feten/Kinder wurden nicht ausgetragen oder ausgesetzt, wenn nicht schlimmeres, weil sie keine Jungs waren? Gut, das ganze ist nun nach hinten losgegangen, wo es jetzt so viele Männer gibt, und kaum noch Frauen.
Die gender pay gap ist im Übrigen leider immer noch aktuell, auch wenn dus nicht wahr haben willst.
Ganz neues heißes Thema ist im übrigen die Debatte um Transgender Sportler. Sich als Frauen identifizierende Männer, die biologischen Frauen Titel und Erfolge abspenstig machen (Diese Aussage ist nicht mit Wertung behaftet, lediglich eine Wiedergabe der Thematik. Ich maße mir nicht an, über Genderidentitäten zu urteilen.)
Usw usf. Bereiche gibt es genug.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Somniferum:

Sich als Frauen identifizierende Männer, die biologischen Frauen Titel und Erfolge abspenstig machen

Das würde ich jetzt nicht als " abspenstig machen " titulieren , weils da wirklich Probleme bei der Chancengleichheit geben kann .

Ist aber im Prinzip kein wirklich neues Thema , weil es eben schon immer sehr männliche Frauen gegeben hat .

Und für mich ist es auch ein gravierender Unterschied ob es sich um den Hobbybereich handelt , oder um den Leistungssport .

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Different1967:

 

Freeodom of choice ist ja okay.. aber auf biegen und brechen .. alles.. zu wollen.. nur das beste aus allen Welten, geht nunmal nicht. Darum geht's. Diese fem. ideologie, ist wunchdenken.. DAS ist ein Märchen. Ebenso, dass sich die Rollen beliebig wechseln lassen. Verdient ein Mann weniger und wird zum hausmann, funktioniert das in der Regel lange nicht so gut, wie umgekehrt. Kann einem schmecken, oder nicht. Ich kenne 1. kaum solche Konstellationen, weil DAS jaum jemand wirklich will.. und 2. Ist nachgewiesen, dass das nur eine nette theorie ist, die in der Praxis kaum funktioniert, weil der Mann in den Augen der Frau "verweiblicht". Das killt die anziehung und Polarität. Man kann mit den rollen nicht rumspielen, wie mit legosteinchen.

Versteh mal richtig: es geht nicht darum, das Beste zu wollen, sondern WOLLEN ZU DÜRFEN. Bis vor ein paar Jahrzehnten war es nicht Gang und Gebe, dass eine Frau wollen durfte. Die hatte nichts zu wollen. Und dass wir jetzt wollen dürfen ist nicht gleichzusetzen mit von allem das Beste zu wollen. Und das was Frauen wollen, ist nicht mehr oder weniger, was Männer immer schon hatten. Ich finds anmaßend zu sagen, dass das Wunschdenken ist. Weil was genau ist es denn, was wir wollen, aber offensichtlich zu viel des Guten ist? Was stößt denn da so bitter auf?
Und mit dem zweiten Teil deiner Argumentation unterstreichst du genau das, was ich schon erwähnte: warum sollte ein Mann als verweiblicht gelten, weil er sich um Haushalt und Kinder kümmert? Na? Jup, weil dir Stereotypen eingepflanzt werden, dass ein Mann diese "Frauenarbeit" nicht zu tun hat. Gäbe es diese Stereotypen nicht, wäre ein "Hausmann" halt einfach ein Mann. Und er wäre auch nicht verweiblicht. Ganz einfach.
Es ist dein Gedankenkäfig in dem du festsitzt. Es gibt glücklicherweise heutzutage immer mehr Menschen, die mutig den Schritt aus dieser Blase wagen und sich gegenseitig Mensch sein lassen, ohne sich gegenseitig anhand von Vorurteilen auf- oder abzuwerten.
Nur so als Bsp.: ich folge auf einer Plattform einem Mann, der mit Leidenschaft Torten backt und verziert. Dieser Mann macht offensichtlich auch Kraftsport. Also ein sehr polarisierendes Bild. Der Gute muss sich so viel Hohn und Spott aussetzen, lässt sich davon aber nicht beirren. Ich feier den total. Und er ist auch in meinen Augen kein Stück unmännlich.

Geschrieben
Vor 23 Minuten , schrieb Nitrobär:

Das würde ich jetzt nicht als " abspenstig machen " titulieren , weils da wirklich Probleme bei der Chancengleichheit geben kann .

Ist aber im Prinzip kein wirklich neues Thema , weil es eben schon immer sehr männliche Frauen gegeben hat .

Und für mich ist es auch ein gravierender Unterschied ob es sich um den Hobbybereich handelt , oder um den Leistungssport .

Ich stimme dir da voll und ganz zu.
Das Problem bei diesem Thema ist, dass man fast gezwungen wird, auf Eiern zu laufen.
Ich finde es absolut nicht gerechtfertigt, einem biologisch geborenem Mann Erfolge im Bereich des Leistungssports zuzusprechen, die biologische Frauen selbst auf dem Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit niemals auch nur annähernd erreichen könnten.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Somniferum:

Das Problem bei diesem Thema ist, dass man fast gezwungen wird, auf Eiern zu laufen.

Ich hab da kein Problem , da es um simple Fakten geht und man nach meiner Meinung zusätzlich noch die erschreckenden Möglichkeiten in Betracht ziehen muss ,

die sich weltweit Daraus ergeben könnten .

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb Nitrobär:

Ich hab da kein Problem , da es um simple Fakten geht und man nach meiner Meinung zusätzlich noch die erschreckenden Möglichkeiten in Betracht ziehen muss ,

die sich weltweit Daraus ergeben könnten .

Es soll wohl eine Kategorie eingeführt werden, nur für transgender people. Um diesem Problem aus dem Weg zu gehen.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Somniferum:

Es soll wohl eine Kategorie eingeführt werden, nur für transgender people.

Für mich der einzig sinnvolle Weg , auch um Missbrauch zu verhindern .

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