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Pia (1) für gutes Taschengeld tut sie wirklich alles


Ab****

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Geschrieben

Pia (1) für gutes Taschengeld tut sie wirklich alles
erotische Story
von Absolut Lustvoll

 

( Liebe Leserinnen und gefühlvolle Vorleser, die nun folgende Erzählung von/über Pia setze ich per Autorenkommentar regelmäßig fort. Pia erzählte mir die unglaublichsten, erotischen Sachen, die ihr so passierten, als sie ihre Leidenschaft auch für gutes Taschengeld anbot. )

 

Unser Tischchen stand etwas abseits am Fester des Lokals. Wir saßen auf dem wohl ausrangierten, flickenübersäten Sofa an der Wand nebeneinander, wodurch mir Pia ihre unglaublichen Erlebnisse beinahe direkt ins Ohr flüstern konnte. Ich dürfe hier nicht schreiben, wer ihr die lukrativen Taschengeldjobs vermittelt hatte. Draußen war es bereits dunkel und im Lokal war nicht mehr viel los. Die hübsche Pia war einssiebzig groß, hatte strahlend grüne Augen und momentan schwarz gefärbte, schulterlange Haare, die sie immer sorgfältig glatt trug. Man hätte sie fast als schlank beschreiben können, wären da nicht ihr recht ordentlicher Hintern und ihre üppige Körbchengröße. Bemerkenswert war ihre dunkle Einschmeichelstimme, mit der sie mir geiheimnisvoll leise die geile Atmosphäre bei dem Essen einer illustren Herrenrunde beschrieb.

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Mit zwei weiteren Damen servierte sie oder stand den honorigen Herren für dies&das jederzeit bereit. Die drei Damen trugen schwarze, nachtblaue oder dunkelrote Catsuits mit bloßen Oberschenkeln hinten und freiem Po. Pia ruckelte sich die äußerst knappe, weiße Spitzenschürze über ihrem nachtblauen Catsuit zurecht. Ihr bloßer Schoß und ihre nackten Brüste blitzten auffallend durch die kostbaren Spitzen. Auf den Fingerschnipser eines weißhaarigen Herrn stöckelte sie in ihren nachtblauen Highheels heran. Der Weißhaarige hatte sich mit bereits geöffnetem Hosenschlitz von der Tafel abgewendet und strich als erstes über das dunkle Gittermuster an ihren langen Beinen von den Füßen bis hinauf zu ihrem nackten Hintern. Pia beugte sich neben ihm stehend vor. Ihre behandschuhten Finger holten seinen Schwanz heraus. Während an der Tafel über einen Beitrag herzhaft gelacht wurde, ging sie in die Hocke und lutschte ausgiebig an der Eichel des Weißhaarigen.

Ein paar Plätze weiter links wurden gerade Gläser und Geschirr zur Seite geschoben, damit die blonde Dame im dunkelroten Catsuit dort besser auf den langen Tisch passte. Sie blieb auf ihren steilen, roten Highheels mit dem Rücken zum Stuhl ihres Kunden stehen, legte sich bäuchlings auf die Tafel und präsentierte einem Herrn mit grauen Schläfen geradezu malerisch ihren bloßen Hintern. Der grapschte hingerissen an ihren Oberschenkeln bis über ihr Hinterteil. Dann drückte er genießerisch ihre Pobacken auseinander und betrachtete dort ihren freigelegten Anus und feucht glänzende Schamlippen. Seine Nase berührte beim intensiven Schnuppern diese feine Region ihres Körpers. Seine breite Zunge leckte hingerissen langsam über wirklich alles, was sich ihm gerade wie ein Festmahl präsentierte. Das Gespräch der Herren an den andern Plätzen ging trotzdem weiter, als wären die beiden Damen in dem dunkelroten und nachtblauen Catsuits nur völlig normale Gerichte oder Nachspeisen. Als die Zungenspitze der Grauschläfe schmatzend in ihre Vagina eindrang, preßte die Blonde ihre Augen fest zusammen und stöhnte leise.

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Zur selben Zeit spritzte der Weißhaarige lachend und ohne Vorwarnung Pia sein Sperma in den Rachen. Absolut überrascht, würgte und schluckte sie. Kaum den spritzenden Übeltäter aus dem Mund bekommen, legte der mit einer schaumigen Ladung in ihr Gesicht und auf ihre glattrasierten, schwarzen  Haare nach. „Scheiße, wie das brennt!“ rief sie aus und wischte sich das eine Auge sauber. Der brünette Lockenkopf im schwarzen Catsuit übernahm das Blasen eines weiteren Mannes und Pia schenkte mit Schaumspritzern  im Haar Getränke aus.

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Die Brünette im schwarzen Catsuit saugte den Schwanz eines Schwarzhaarigen mit Stoppelputz. Als der gerade in Form gebracht worden war, ging er hinüber zu der Grauschläfe und bat den darum, die Muschi freizugeben. Irgendwie dienstbeflissen wechselte der grauhaarige Muschilecker seinen Platz zur Schwarzhaarigen, die ihn dafür gleich tüchtig weiterlutschte. Der Stoppelputz nahm schon Maß und steckte seinen irgendwie ziemlich langen Schwanz langsamen hinten in die ausgeschleckte Vagina der Blonden. Die drehte ihm über die rote Catsuitschulter ihr Gesicht zu und flüsterte: „Gern auch wieder in meine weiche Rosette, Herr Bürgermeister. Die ist von ihrem Herrn Müller für Sie wundervoll feuchtgeleckt worden!“

 

Der Bürgermeister klatschte ihr auf die Pobacken. „Erst noch dein leckeres Fötzchen durchvögeln, Susi!“ Am Tisch gingen die Gespräche weiter, als würde nichts passieren. Als Pia einem Glatzkopf Bier nachschenkte, steckte der ihrer Muschi seinen Mittelfinger rein. Ein anderer tätschelte nebenbei ihre bloßen Pobacken. Die blonde Susi vor dem ausdauernd vögelnden Schwarzhaarigen schwengte ihren Hintern von links nach rechts. „Schön, daß Sie immer ihr leckeres Sperma in mir abspritzen, Herr Bürgermeister!“ Der mit dem schwarzen Stoppelputz vögelte heftiger durch Susis bereits zuckende Muschi und fragte: „Spürst du mich ganz tief drinnen an deinem Gebärmuttermund, Susi?“

 

„Ohja, wunderschön lang ihr riesiger Frauenbeglücker! Möchten Sie heute wieder meine Gebärmutter mit ihrem tollen Samen füllen?“ fragte sie unter Stöhnen. Dann hauchte sie fast unhörbar: „Ich hab aufgehört zu verhüten. Möchten Sie mir heute ein Kind machen?“ Schlagartig wechselte der Bürgermeister ihre Löcher, genoß stöhnend das enge Eindringen und meinte: „Aber Süße, gerade heute habe ich mich darauf gefreut, zwischen deinen Runden Backen deine weiche Rosette zu ficken und in deinen geilen After zu spritzen!“ Pia wurde gleichzeitig aufgefordert, sich rücklings zum Auslecken auf den Tisch zu legen und mit ihrer Vulva einem Schnauzbärtigen einen leckeren Nachtisch anzubieten. Ihre nachtblauen Catsuitbeine gespreizt, genoß sie den hinreißend vorgetragenen Cunnilingus.

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Wie üblich wechselten sich die honorigen Gäste der Tafelrunde ab. Ein Vollbärtiger stellte sich mit bereits halbsteifem Schwanz zwischen Pias hochragenden Schenkeln. Dann ließ er seine Eichel zwischen ihren äußeren Schamlippen auf- und abspielen. Mal gabs einen Dreh nach links, mal schwupste die Eichel nach rechts über die hübsch wulstigen, inneren Schamlippen, was Pia zunehmend feucht werden ließ. „Gleich habe ich meinen Spaß mit deinem Fötzchen“, raunte der Vollbart ihr zu. „Meine unfruchtbaren Tage erlauben es Ihnen, in mir abzuspritzen!“ antwortete Pia gestelzt und sie mußten beide lachen. Er spielte zunehmen mit der Eichelspitze an ihrer verstärkt prickelnden Kitzlerin. Dann war auch sein Schwanz ein respektabel steifer Frauenverwöhner. Schon bohrte die Eichel sich ihren Weg durch himmlische, innere Schamlippen hinunter zur feuchtheißen Einladung in Pias Lustreich.

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Das machte ihr Kunde wirklich gut! Pias Muschi jubelte. Sein bestes Stück war wirklich etwas richtig Ordentliches. Da kam in unserm Lokal eine männliche Bedienung an unsern Tisch und wir entschieden uns für einen Wachhalter. Unsere Espressos kamen kurz darauf. Dann fuhr Pia mit der Erzählung und ihrem köstlichen Fick fort. Sie konnte sehr gut schätzen und glaubte es mit gut 19cm Länge und einem wirklich beachtlichen Durchmesser von knapp über 6 cm zu tun zu haben. Das geile Dehnen ihres Muschieingangs beim Rein&Tiefer&Raus machte ihr unendliches Vergnügen. Außerdem machte die bestimmt noch praller werdende Eichel den köstlichsten Kick aus.

 

Der Vollbärtige zog zudem seine besagte, schlüpfrige Eichel stets wenigstens bis zur Spitze ganz raus und ließ sie dann sofort wieder reinflutschen, wobei der dicke Wulst vor der Kranzfurche Pia jedes Mal erneut unglaublich schöne Gefühle am Eingang der Vagina brachte. Dazu zwirbelte er ihr zunächst sanft, dann immer heftiger werdend mit köstlichem Andrehen die Brustwarzen. Der heimliche Clou aber war sein nie gleicher Tempowechsel. Dieser gutbestückte Vollbärtige machte Pias Job zu einer fast schon gierig suchtartigen Beschäftigung. Denn sowas kannte sie sonst gar nicht, jedenfalls nicht mit solcher Präzision. Sie hatte gut bezahlten Spaß mit ihm und kam kreischend vor unglaublicher Lust. Aber nicht nur einmal! Da dieser Vollbart auf lange Distanz ging, holte sie sich einen Orgasmus nach dem anderen ab.

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Für Pia begann das ganze Drumherum unscharf zu werden, regelrecht zu verblassen. Die harte Tischplatte, auf der sie rangenommen wurde, machte ihr gar nichts mehr aus. Ihre weiße Spitzenschürze mußte er ihr irgendwann runtergefetzt haben, sie spürte gerade noch das Catsuit. Dann gab es wirklich nur noch diesen einen Kunden, diesen vollbärtigen Mann mit seinem köstlichen Schwanz und seinen zärtlichen Fingern. Er brachte sie wieder und wieder zum kreischenden Höhepunkt. Dann hörte er auf ihre Nippel zu zwirbeln, schien sich ganz aufs Stoßen zu konzentrieren. Seine Finger krallten sich an ihren Seiten fest. Der Vollbart stöhnte tief und voller Begeisterung. Wurde er in ihr dicker? Da verlor sie erneut den Kontakt zur Wirklichkeit. Gemeinsam hatten ihr Kunde und sie einen erfüllenden Orgasmus, wie er heftiger nicht sein konnte.

 

Ihre Beine umschlangen ihn. Sie spürte das feste Material des schwarzen Anzugs. Deutlich nahm sie wahr, wie sein Sperma in ihrer durchgevögelten Vagina spritzte. Da zog er sich aus ihr zurück, öffnete mit sanften Händen ihre umgeschlungenen Beine, verschloß seine Anzughose, lächelte ihr nochmal zu und setzte sich wieder zu den anderen Männern an die Tafel zurück. Pia verließ ihren eigentlich unbequemen Platz. Sie suchte ihre weiße Schürze und band sie sich wieder um. Aus ihrer Muschi tropfte sein Sperma an ihre Innenschenkel und auf das Parkett. Wie unter den Damen abgesprochen, sollte alles so verrucht bleiben; nichts sollte abgewischt oder abgewaschen werden. Je später der Abend, desto mehr Spritzer! Dann ging sie zu einem Spiegel, um sich neu zu arrangieren. Der Vollbärtige hatte sie unglaublich rangenommen.

 

Ihre Schamlippen und der Muschieingang waren von seiner Lust verschmiert. Sie strich sich die Frisur glatt, fand einen Kamm und war kurz danach erst zufrieden. Die beiden anderen Catsuits leisteten gerade gute Arbeit. Die honorigen Herren hatten bald alle ein erstes Mal hinter sich und würden auch einen weiteren Gang mit Weib wünschen. Auf Pia wartete noch ein gutes Stück Arbeit, aber dafür würde nachher ein stattliches Sümmchen zusammenkommen. Taschengeld war das schon nicht mehr zu nennen. Hätte sie nicht ein paar teure Projekte laufen, könnte sie davon auch einen Fernurlaub für Kurzentschlossene buchen.

 

Da schnipste ein anderer Kunde mit geöffnetem Hosenschlitz von seinem Platz aus und folgsam ging sie zu ihm hinüber. „Laß mich bitte Schlamm schieben, Prinzessin!“ bat er sie, nachdem sie sein bestes Stück steif angeblasen hatte. Sie beugte sich vorwärts über den Tisch, denn rückwärts war seit dem Vollbart erstmal genug. Der neue Typ spielte noch etwas zwischen ihren weichen Pobacken herum und pochte leicht an ihre willige Rosette. Dann suchte er ihre vollgespritzte Vagina auf und vögelte gierig drauflos. Seine normalgewachsene Männlichkeit flutschte unbedeutend nur so vor und zurück. Pia wußte genau, daß nach dem Vollbart ihn nichts mehr übertreffen konnte.
 

( Liebe Leserinnen und gefühlvolle Vorleser, hoffentlich versüßt euch diese Story den Sonntagmorgen. Die Fortsetzung habe ich, gerade erwacht, auf einem Parkplatz in Oldenburg geschrieben. Jetzt noch eben etwas frühstücken und dann eine Runde vögeln. Pias Geschichte gefällt mir. Mal sehen, ob es in Oldenburg auch eine Pia gibt! )

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Pia blickte auf, als die Bedienung uns abkassieren wollte. Ihre Fickstory hatte den Feierabend des Lokals erreicht. Sie hielt sich grinsend die Hand vor den Mund. Draußen war es natürlich schon Nacht geworden. Bei mir eingehakt, dirigierte sie mich in eine keine 5 Minuten entfernte Straße. „Hast du Spaß an meiner Geschichte gefunden, Bert?“ fragte sie leise, als könnte hier jemand durchs geöffnete Fenster zuviel mitbekommen. „Du hast schon krasse Erlebnisse in deinem Job, Pia!“ flüsterte ich in ihr Ohr zurück, als sie gerade zu mir blicken wollte. Folglich küssten wir uns völlig unbeabsichtigt. Sie schlang ihre Arme um mich und meinte: „Es ist schon reichlich spät, da brauchtest du eigentlich nicht mehr mit dem Auto lange heimzufahren.“ Ihre Augen leuchteten im Schein einer Straßenlaterne und sie genoß meine Irritation, als sie fortfuhr: „Mich kannst du dir diese Nacht ganz locker leisten!“ Tja, irgendwie brachte ich nur ein dusseliges „Öhmmm!“ raus. „Sind dir frische Brötchen zum Frühstück zu viel? Der Bäcker ist gleich da hinten um die Ecke!“ „Och, das ist schon ok!“ antwortete ich mal im ganzen Satz.

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