Ulla (3) @ und Axels Bulli voller Muschis

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Ulla (3) @ und Axels Bulli voller Muschis
erotische Story
von Absolut Lustvoll

 

( Liebe Leserinnen und gefühlvolle Vorleser! Die heiße Wochenendgeschichte mit Ulla geht noch weiter. Diese erotische Story wird von mir regelmäßig als Autorenkommentar hier fortgesetzt und dürfte dann immer wieder oben auf der Seite erscheinen. Wer den ersten Teil von Ulla noch nicht kennt, sollte die Storys „Ulla (1) @ absolut hinreißend und überhaupt nicht geil“ und „Ulla (2) @ absolut lustvoll mit Salsatänzern“ lesen. )

 

Dieses Mal war Ulla als Erste wach. Beim lautstarken Aufwachen streckte sie sich erbarmungslos, nahm Axel erstmal völlig überrascht wahr, erkannte ihn schließlich doch, rüttelte ihn wach und fragte verschlafen: „Kriege ich hier Tee? Hast du noch kein Frühstück gemacht?“ Axel zeigte stattdessen zur erheblichen Beule auf der Bettdecke. Das war etwas für Ulla! Morgenlatten lutschte sie für ihr Leben gern. Sie hatte seinen Schwanz gerade so richtig kurz vorm Spritzen, da klopfte es an die Schiebetür. Ulla turnte splitterfasernackt runter und öffnete Claudia, Axels Fickfreundin von gestern Abend. Sie mußte nur kurz Ulla betrachten, dann wußte sie Bescheid. Augenblicke später kam sie ohne Klamotten rauf zu Axel. Gerade als sie das linke Bein hochschwingen wollte, bemächtigte sich Ullas Zunge ihrer Muschi. Aufstöhnend blieb Claudia halbhoch hängen und zwinkerte Axel zu.

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Während Claudias Muschi unten im Schnellverfahren von Ulla ausgeleckt wurde, winkte sie sich Axels Morgenlatte herbei. Sie wunderte sich gar nicht, daß das gute Stück noch von Ullas Speichel glänzte. Dann lutschte und saugte Claudia aufs Schärfste an dem im Schneidersitz hockenden Axel. Das Wettrennen gewann Axel, der ihren geschlossenen Mund als Saugeviel wahrnahm und endlich mal einfach nur machen lassen konnte. In Sachen Frühstück erfuhren Ulla und Axel, daß die drei andern Salsa-Damen aus Claudias Freundinnengruppe gleich vom Bäcker kommen würden und sogar Coffee-to-go mitbringen würden. Claudia leckte sich die schaumig gemachten Lippen ab und schluckte zweimal. Axel turnte runter und Ulla kletterte zu Claudia hoch. Der Bulli-Pilot mußte schnell das untere Bett ausfahren, bevor die ihm noch unbekannten Freundinnen eintreffen würden. Aber er schaffte es!

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Die blonde Cornelia, die rothaarige Jutta und die brünette Kerstin wußten offensichtlich genau, wo sie sehnlichst erwartet wurden. Ohne langes Gesuche klopften sie an der Schiebetür an und kamen augenblicklich rein. Axel erkannte die Mädels als besonders durchgeschwitzte Exemplare vom nächtlichen Salsa. Mittlerweile sahen sie frisch geduscht fast manierlich aus. Sie stellten ihr mitgebrachtes, üppiges Frühstück auf der von Axel selbstgezimmerten Küchenzeile ab. Dann zogen sie sich blitzschnell aus und zogen Axel mit sich aufs untere Bett. Das brachte den Bulli-Captain aus der Fassung. Oben schien auch die Post abzugehen. Ulla und Claudia stöhnten ziemlich laut. Aber hier unten schien ihn jetzt einiges zu erwarten. Claudia mußte über ihn von heute Nacht so manches erzählt haben, was ihn jetzt zum Mittelpunkt weiblicher Begierde machte. Cornelia begann ihn zu blasen und Jutta setzte sich fast wie im Facesitting auf seinen Mund.

 

Die brünette Kerstin aber steckte sich mehrere Finger in ihre unglaublich schnell erregte Möse und grölte wie von Sinnen: „He Conny, als erste Muschi ist aber bitte, bitte meine dran!“ Dann rubbelten ihre Finger und drehten sich tiefer rein. Jutta bewegte sich mit ihrer Muschi direkt über Axels Gesicht mit viel Gestöhne. Sie duftete so intensiv nach Weib! Seine Zunge ertastete sich, was sie sofort lecken wollte. Dann schleckte Axel von unten an ihren herabhängenden Schamlippen und der Kitzlerin. Die Rothaarige schrie ihren Spaß über den morgendlichen Parkplatz. Als Cornelia Axels Schwanz steif gelutscht hatte, steckte Kerstins Hand bis zum Handgelenk in der wartenden Möse. Gleich befreite sie ihre Möse und leckte sich die Finger ab. Die andern Frauen gaben Axel zur Benutzung frei!

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Nun mußte sich Axel ganz auf Kerstin und ihre unendlich dehnbare Muschi konzentrieren. Ehrlich gesagt, war es ihm unten mit drei Frauen reichlich eng. Es duftete unglaublich nach Weibern. Eigentlich roch er nur noch Muschis, deren Duft noch über dem der frischgeduschten Körper lag. Frühstück war erstmal nicht. Kerstin hockte sich zielgenau auf seinen steifen Schwanz. Ungewöhnlich eng erschien sie ihm; also genau das Gegenteil aufgrund ihres vorangegangenen Handficks. Ihre Muschi war einfach nur irre flexibel! In leicht vornübergebeugter Haltung nahm sie Axel ran. Axel hatte das Gefühl, als Wirklich nicht lange und er spritzte in ihrer Muschi ab. „Ach nee!“ plärrte Kerstin, zu recht etwas sauer. Dann lutschte sie an seinem Schwanz alles ab, was noch vorbei gekommen war. Schließlich lachte sie und rief nach oben: „Habt ihr da eine schöne Aussicht? Ich komme mal rauf!“ Genau in dem Augenblick wurde Claudias Kopf sichtbar: „Ok, Schatz! Dann kannst du meinen Platz hier oben einnehmen!“

( Liebe Leserinnen und gefühlvolle Vorleser! Hoffentlich gefallen euch meine drei aktuellen Storys. Ich war gestern Abend auf einer tollen Milonga mit Live-Auftritt, bekam eine Telefonnummer, habe dann auf dem Parkplatz geschlafen, gerade gefrühstückt und suche mir jetzt etwas zum Vögeln. )

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Jutta fand Axels spermaverschnierte Resthärte noch ganz passabel und zog ihn auf sich. Zwischen ihren weichen Schenkeln drückte er sich besonders fest und tief in ihre weiche Muschiöffnung. Auf keinen Fall wollte Axel rausflutschen und vielleicht zu weich sein für das Weitervögeln. „Den kriege ich wieder härter!“ hauchte die köstliche Jutta. Oben rubbelten sich zwei Frauen gerade besonders heftig. Der alte Bulli ächzte in seinen Verstrebungen. Das ausgebaute Dachzelt erlebte gierige Amazonen im erotischen Nahkampf. Jutta, schlang Beine und Arme um Axel und küsste ihn lutschend wie saugend. Sein drückendes Vögeln gefiel ihr auffallend gut. „Dein Schwanz wird tatsächlich wieder härter!“ hauchte sie Axel ins Ohr, der überall aus seinem Bulli nur noch köstlichsten Muschiduft wahrnahm. Neben ihnen vergnügten sich die beiden anderen Freundinnen in einer schwanzlosen Version der 69.