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...so darf es sein


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Es klopft an der Tür, ich erwarte Dich, wir haben uns verabredet für heute. Uns aufeinander gefreut, uns wiederzusehen, uns wieder aus dem Alltag zu klinken, einander zu spüren und hinzugeben....der Raum ist leicht abgedunkelt, deutlich unser Umrisse erkennbar...jedoch erkennen wir nicht mehr die Augenfarbe des Anderen, die kleinen Fältchen um die Augen. Das ist jedoch auch nicht wichtig gerade. 
Wir spassen und grinsen uns einander an, während wir uns unserer Kleidung entledigen, um endlich wieder die warme Haut des Anderen zu spüren, zu riechen.
Ich warte bereits auf Dich im Bett, beobachte die Silhouette Deines weiblichen Körpers als Du Deine Söckchen zur Seite kickst. "Komm zu mir"...erwarte ich Dich mit geöffnetem Arm. Du legst Dich sanft zu mir, endlich darf ich Deine Lippen küssen. Unsere Zungen vereinigen sich, verschmelzen zu einer, keine hektische Bewegung, pures genießen...wir saugen uns, ist das küssen? Ja, es ist unser küssen...die Art wie nur wir uns küssen. So sanft und liebevoll, zärtlich und doch...verschlingend, fordernd...ja fast gegenseitig inhalierend...eng aneinender gedrückt. 
"Ich hab Dich vermisst"...flüstere ich Dir zu - mit einem zufriedenen lächeln auf dem Gesicht quittierst Du was ich sagte "...und ich Dich erst".
Längst reagierten unsere Körper aufeinander. "Du bist so unbeschreiblich feucht, ich liebe das"...und ich schon längst steinhart...was Du natürlich längst bemerkt hast, als Du Dich wohlig an mir gerieben hast. 
Du drückst zärtlich aber bestimmend gegen meine Schulter. Deinem Druck nachgebend lege ich mich nun ganz auf den Rücken, während Du mit einem Ruck über mir bist. Wieder ereilen mich Deine verlangenden Küsse, während ich mit einem Mal tief in Dich gleite. Du löst den Kuss, unser entspanntes stöhnen...Stille. Du hast Dich aufgerichtet...mich gänzlich in Dich gleiten fahren lassen... wir bewegen uns nicht, Du spürst meine pulsierende Männlichkeit in Dir. "Oh, ich spüre Dich überall in mir", raunst Du mir entgegen...und beginnst Dich ganz langsam auf und ab zu bewegen. Diese schmatzenden Geräusche...unserer Lust, begleiten Deinen Ritt, vor und zurück...hoch und runter, und wieder beugst Du Dich zu mir hinab um mich zu küssen. Dein Becken kreist, oh, ich liebe Dein keuchen...
Raum und Zeit scheinen nicht mehr zu existieren. Wir verschmelzen im hier und jetzt, in diesem einen Moment....

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