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Leck mich doch


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Geschrieben

Durch einen Bekannten fand ich einen Personaltrainer,der für mich bezahlbar war.Nach einem harten Büroalltag,war ich abends nicht in bester Stimmung und Vorfreude auf Sport und Ausdauertraining,oder Abwechslung in den Sportarten.Aber der Bauch muss weg,die Oberweite kleiner werden,damit das Meer wieder meine volle Pracht erleben konnte.Dieses Jahr hatte ich vor,wieder einen ausgiebigen Strandurlaub zu verbringen und nach der Scheidung,meinen horizontalen Neigungen nachzugehen,die ich viel zu lange vernachlässigt hatte,insbesondere während der Coronazeit.Jetzt hatte ich wieder Bock auf nen Kerl,aber das Paket,das ich ihm anbieten wollte,musste stimmen.

Andi mein Trainer scheuchte mich wieder und wieder die Bahnen entlang.Er hatte durch seine Kontakte das ungenutzte Schwimmmbad in den Winterschulferien für ein offizielles Training der Schwimmwettkåmpfer für 2 Stunden anschliessendes Training für mich bekommen.Sein Schlüssel wollte er nachher im Briefkasten seines Bekannten einwerfen.Er stand am Beckenrand,gab Kommandos,in welchen Positionen ich schwimmen sollte,er stand auf Rūckenschwimmen,was mich wunderte.Klar,ich hatte grosse Brūste,aber auch mein Bauch,der weniger attraktiv war,war zu sehen.Trotzdem genoss ich es,das geheime geile Gefühl,das er mich beobachtete,trotz der Anstrengung.

Ich wusste von dem Gerücht,das er Conny,die seine Mutter sein könnte,regelmässig beglückt hatte,sie schwärmte von seiner Standhaftigkeit,seiner Ausstattung,seiner lockeren Art,auch das er sich beide Geschlechter offenhielt.Das sie ihn bezahlte,war ein offenes Geheimnis.Diese Gedanken daran erregten mich sehr.Mein  Schwanz stand wie eine eins.Ich brach ab und begab mich an den Rand des Beckens.Ich wusste,das er mich forderte,ich wusste aber auch um seine Blicke.Anfangs  dachte ich,das es Einbildung war,aber sein Blick war zu offensichtlich lange auf meine Brust fixiert.Ich provozierte ihn,als ich meine Schuhe zuband,mit den offenen Knöpfen meines Hemdes,ich bemerkte den Stoff seiner ausbeulenden Hose,seinen schnellen Atem,als er mir Gymnastikübungen zeigte.Das zufållige Streifen meiner Brust,das Stehenbleiben hinter mir,das ich ihn versehentlich mit meinem Gesäss berührte.Es machte mich an,aber es war nur ein Spiel für mich,nicht im Traum dachte ich daran,das er wirkliches Interesse haben konnte.

Ich drehte mich auf den Rücken,zog meine Arme zum Beckenrand und genoss das Wasser zwischen meinen Beinen.Absichtlich liess ich meinen Oberkörper in Brusthöhe über Wasser und trat nur leicht mit meinen Beinen.Seine Stimme schreckte mich auf,er bestimme,wie lange ich schwimmen muss.Ein Disput entwickelte sich und es wurde laut.Ich hatte keine Lust mehr,mich zu quälen und das gab ich ihm zu verstehn.Es schaukelte sich hoch und irgendwann entfuhr es mir--leck mich doch!Seine Reaktion darauf?Ruhe!

Er erwiderte leise,vielleicht mach ich das.Ich öffnete meine Augen,unsere Blicke trafen sich.Ich grinste,antwortete Ja klar!Auf seine Frage-wenn du bereit für mich bist-antwortete ich frech,schon viel zu lange!Jetzt grinste er.Seinen Gesichtsausdruck kannte ich,er war geil.Ich wurde still,überlegte mir,ob ich zu forsch war.Meine Angst war unbegründet.Er liess sich ins Wasser gleiten,ging um mich,ich spreizte meine Beine,er stand vor mir.Seine Hände umfassten meine Brustwarzen,die längst steif waren.Er sah mir in die Augen,bückte sich nach vorn und liess seine Zunge über meinen Busen gleiten.Ich liess mich weiter am Beckenrand hängen,ausgeliefert seiner Zunge,die langsam und kreisend über die eine Brust langsam die Seite wechselte und auch meinen zweiten Busen verwöhnte.Seine Hände umfassten meinen Po,drückten meinen Unterkörper in die Höhe.Seine Zunge leckte langsam tiefer,kam an den Rand meiner Badehose,die er mit einem geübten Griff entledigte.

In dem Moment,wo ich mir sicher war,das dieser wunderschöne Moment des Glücks aufhören wurde,verschwand mein Schwanz zwischen seinen weichen Lippen und wurde sofort herrlich geblasen,während seine Hände auf meinem Busen lagen.Ich genoss sein Saugen,während seine Hände langsam tiefer tasteten.Als sein Finger in mich eindrang,war ich überrascht.Er massierte mich leicht,ich wurde entspannt,ein zweiter ging aber noch nicht.Er griff meine Hand,zog mich mit.Ich folgte ihm,willenlos.Wir gingen aus dem Becken in die Duschräume.Er drehte das Wasser an,das warm auf unsere Körper prasselte.Seine Hände waren überall,während sein Schwanz sich hart und steif an mich presste.Ich nahm ihn in meine Hand,hielt ihn fest,wollte mich bücken,ihn blasen,vielleicht noch mehr.Aber Andi hatte anderes vor.Er drehte das Wasser ab,enfernte sich.Als er nach einer Minute mit 2 Badematten aus Schaumstoff kam,wusste ich,es wird aufregend werden.Er bereitete sie im Duschraum aus,ging zur Umkleidetür dahinter,schaute nach,ob abgeschlossen war und wandte sich mir zu.Er grinste mich an und versprach mir,mich jetzt zu lecken.

Ich sollte auf die Knie gehn und mich leicht aufrichten,was ich tat.Er legte sich auf den Rücken und dirigierte mich so,das er wenige Skunden später seine Zunge direkt an meinem Loch hatte und wenig später leckend eindrang.Ich musste laut aufstöhnen,weil es mich wie ein Blitz traf.Er verstand,was er tat.Es war wohl nicht selten,das er dies machte,was ich ihn in höchster Erregung fragte.Er liess kurz ab,beruhigte mich,das er seit 2 Monaten keinen Sex hatte.Dann widmete er sich wieder meinem Wohlbefinden.Ich genoss seine Zunge in mir,die durch Wendungen und Bewegungen geilste Momente auslöste.Ich wurde in meinem Leben erst das zweite Mal geleckt und viele Sexpartner hatte ich auch nicht-es war also etwas ganz besonderes.

Sein Schwanz lag im halbsteifen Zustand vor mir.Das konnte so nicht bleiben,also bückte ich mich vor und bekam ihn gerade so zu fassen.Durch meine Hand und meinen Fingern an seinen Hoden,kam er mir schnell entgegen,so dass ich genug im Mund hatte,das ich blasen konnte und meine Hand tat ihr ūbriges.Jetzt musste er stöhnen.Ich steigerte meinen Rythmus,bis er sich mir mit einem Ruck entzog.

Er sagte leise,wenn du so weiter machst,spritze ich ab und ich will jetzt noch nicht,und nicht da.Leicht war ich enttäuscht,denn was gibt es geileres,als einen Mann so geil und gefügig zu machen und ihn dann einfach kommen zu  lassen?Er befahl mir aufzustehen,dirigierte mich zur Wand,spreizte meine Beine.Seine Hände zogen meine Arschbacken zur Seite.Ich erwartete ihn.Er machte sich nicht die Mühe,langsam und gefühlvoll zu sein,dazu war er zu geil,zu aufgedreht.Als er in mich eindrang,nahm es mir durch seine Dicke die Luft.Seine Hände umklammerten meine Hüften und er fing an,sofort in mich zu ficken.Sein Schwanz wurde in kurzen Abständen in meinen Arsch gejagt,mit jedem Stoss ein wenig tiefer.Ich stöhnte,laut und heftig,hoffend,das niemand in den Gängen mitbekam,wie Andi in mir arbeitete,mich durchfickte.Nur Sekunden später spürte ich sein Zucken,sein Sperma schoss durch meinen Darm,er biss mir leicht in die Schulter.Er hielt sich noch eine Zeit in mir,dann zog er seinen Schwanz aus mir.Schweigend zogen wir uns an,er konnte mir nicht un die Augen sehn.Er zog den Schlüssel ab und wir gingen zum Auto.Etwas enttäuscht war ich schon,aber als er mir versicherte,das er Angst hatte,das jemand nach den zwei Stunden nachschauen konnte,beruhigte ich mich etwas.

Die Nacht war dunkel,der Nebel dicht.Er fuhr langsam weiter und wir  unterhielten uns.Ab und zu fasste er einfach rüber und ging über den offenen Knopf direkt an meine Brust,umfasste sie,lobte mich.Ich löste den Gurt,beugte mich zu ihm rüber,als ich sah,das er in einen breiten Waldweg abbog.Schnell öffnete ich seine Hose,holte seinen schon halbsteifen Schwanz hervor,lutschte ihn steif und hart.Ohne uns weiter abzusprechen hielt er an,öffnete seine Tür,zog sich vor mir aus,sein Schwanz aufgerichtet.Auch ich öffnete die Tür,zog mich aus,legte meinen Pullover unter mich und drehte mich in der hinteren Sitzreihe auf den Rücken,den Kopf etwas hõher.So erwartete ich ihn mit gespreizten Beinen,schnell legte er sich auf mich,zielte mit seinem Schwanz auf mein Poloch und fing an,einzudringen.Jetzt merkte ich es mehr wie vorhin.Sein Atem an meinem Hals war geil,ich umklammerte ihn mit meinen Händen,mit meinen Schenkeln.Ich bat ihn,mich zu ficken,härter und härter.Sein Schwanz machte viele Meter und wir stöhnten im Wettbewerb.Ich konzentrierte mich auf ihn,Hitze stieg in mir auf.Wie gern hätte ich mich jetzt gewixxt.Ich spürte tiefe Befriedigung,als es ihn schüttelte und Andi mit einem letzten tiefen Stoss in mir kam.

 

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