Jump to content

Pia (2) & Für gutes Taschengeld zum Managervergnügen


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich weiss nicht ob es Zufall ist
Aber hört sich geil an .
Vorhalle der Name
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Pia4900:

Ich weiss nicht ob es Zufall ist
Aber hört sich geil an .
Vorhalle der Name

Oh, Pia! Das kann doch kein Zufall sein!

Geschrieben

 

In einer totschicken, schwarzen Limosine mit abgetönten Scheiben wurde ich vom Flughafen abgeholt. Zusammen mit zwei anderen gutaussehenden Damen, die ich erst hier kennenlernte, brachte man uns zu unserer neuen Wirkungsstätte. Diese Mädels hatten schon einige solcher Jobs hinter sich und waren begeistert von der Unterkunft sowie den zusätzlichen Aufmerksamkeiten. Genauso wie ich ließen sich auch die anderen angeblich nur von ganz besonderen Männergesellschaften ficken. Dann kamen wir in einer größeren Villa an, erhielten eine AppleWatch mit Arbeitsplan und bezogen unsere Zimmer. Ich war begeistert von dem Meerblick. Im Schrank hing meine Dienstbekleidung, alles exakt passend! Man erwartete mich um Punkt 15:00 Uhr nur in den silbernen Highheels unten am Steg zum Meer. Vorher würde mich eine Friseuse aufsuchen. Durch meine Watch würde sie mich überall finden und meine damals langen, blonden Haare zur 60erJahre-Hochfrisur stylen.

Geschrieben

Dann trat ich hinaus auf den hölzernen Steg, genauso splitterfasernackt nur in steilen, silbernen Highheels wie die anderen. Also meine 50er- oder 60er-Jahre-Hochfrisur war totschick; ich sah ohne Abendkleid absolut elegant aus. Mit einem guten Dutzend hübscher Kolleginnen stöckelten wir hintereinander weg auf diesen großen Bootsanleger zu, wo uns unsere geilen Gastgeber in einer großen Runde auf Stühlen sitzend erwarteten. Jede von uns hatte eine rote Nummer an den Highheels kleben. Das hatten die sich aber geil überlegt. Die Männer saßen in hellen Anzügen mit bis zu den Knien heruntergelassenen Hosen mit der jeweiligen Rückenlehne zum Zentrum des Kreises hin und bestimmt sollten wir außen um sie herum stolzieren.

 

Sie hatten uns nur einen schmalen Weg um sich herum am Rande des Bootsanlegers gestattet. Mit unseren steilen Highheels mußten wir auf den hölzernen Balken sowieso schon ganz gehörig aufpassen. Leicht konnte ich zwischen diese Balken treten und am Rande des Bootsanlegers ging es direkt hinunter ins Meerwasser. Ok, es war sehr warm! Keine von uns fröstelte wirklich wegen einem warmen Lufthauch, obwohl aber auch jede wegen der geilen Situation abstehende Nippel hatte. Ein paar Angestellte in Badeklamotten fuhren zu unserer Sicherheit in gebührendem Abstand in Schlauchbooten herum. Wir erreichten das Ende des Stegs und blieben brav hintereinander stehen. Ganz weit am Horizont fuhr ein Ausflugsdampfer vorbei. Ob da wohl einer mit Fernglas an der Reeling stand. Wenn der uns richtig nah heranzoomte, bekam er bestimmt einen Steifen.

 

Im Zentrum des Kreises, also sozusagen im Rücken der nach außerhalb schauenden Gastgeber, stand eine splitterfasernackte Frau mit Hochfrisur wie wir auf ebenso steilen, silbernen Highheels mit einem Microfon in der rechten Hand und begrüßte uns: „Mein lieben Freundinnen, ihr dürft jetzt die gleichen Erfahrungen machen, wie ich vor einer Woche. Unsere Gastgeber wünschen sich von euch, daß ihr im Uhrzeigerkreis um den Stuhlkreis herumschreitet. Bestimmt wißt ihr schon, was ihr Süßen dabei machen sollt. Falls ihr einen Fehler beim Blasen macht oder etwa ungeschickt reitet, wird euch der betreffende Gastgeber leider ins Wasser schupsen. Dann ist eure tolle Frisur erstmal hin. Immer wenn ich mit diesem Glöckchen hier läute, geht es weiter zum nächsten Gastgeber!“ Sie läutete mal eben und lachte dabei. „So ihr Lieben, ihr geht jetzt erstmal so weit in die Runde, bis ich mit dem Läuten aufhöre! Dann beginnt euer Job hier! Alles Klar?“

Geschrieben

Jetzt ging Pia von meinem nicht mehr ganz so steifen Schwanz herunter und lutschte ihn sich wieder in die gewünschte Form. „Weißt du, die Gastgeber wollten willige Sklavinnen. Da bin ich mir ganz sicher!“ meinte sie zu dem Event zurückblickend und lutschte noch ein wenig weiter. „Die hatten sich das ausgedacht, um jeden weiblichen Eigensinn gleich zu Anfang zu brechen.“ Stöhnend vermutete ich: „Ihr wolltet doch nur eure retro-geilen Hochfrisuren nicht im Salzwasser versauen!“ „Logo!“ antwortete sie und ging wieder zum richtig stillen Yogasitz über. Ihre Muschi fühlte sich über meinem Schwanz irre gut an.  Pias Scheidenmuskulatur nahm mich in den engen Fahrstuhl und fuhr mit mir die gefühlvollen Stockwerke rauf&runter. Diese professionelle Liebhaberin hatte etwas von einer absoluten Traumfrau. „Aber als wir ins Runde gegangen waren, stellte ich fest, daß es genauso viele Gastgeber wie von uns Dienstleistende gab. Folglich brauchte keine von uns Frauen Angst um ihre Hochfrisur haben.“ Ich schaute sie fragend an und sie führte aus: „Logischerweise hätte eine ins Wasser geworfene Frau indirekt dafür gesorgt, daß der nächste Mann einmal ohne Weib gewesen wäre.“ Ihrem Tonfall nach und entsprechend der mathematischen Chaostheorie haben weibliche Schlußfolgerungen überhaupt nichts mit Logik zu tun. Dazu aber später mehr.

Geschrieben

Ich konnte mich in ihre Schilderung sehr gut hineinversetzen. Pia massierte mich mit ihren vaginalen Muskeln hoch- und wieder herunterfahrend ohne sich mit dem Unterkörper hoch&runter zu bewegen. Das allein war für mich schon ein Genuß. Da merkte ich ihre auffordernden Blicke direkt hin auf ihre Nippel. Schon nahm ich ihre Brustspitzen ganz in meine Hände und probierte dann nach und nach, wie sehr ich ihre Brustwarzen zwirbeln durfte, ohne sie vom Geschehen auf dem gutbesetzten Bootsanleger allzusehr abzulenken. Erst stöckelte sie vorsichtig um eine ganze Reihe noch ruhender Schwänze herum und wußte ganz sicher, daß sie sich zu guter Letzt, wenn nicht mehr als einmal damit befassen müßte. Pia vermittelte mir den Eindruck, als bereitete ihr auch dieses Ausgeliefertsein allergrößtes Vergnügen. Ein möglicher Beobachter mit Fernglas an der Reeling von dem in der Ferne vorbeifahrenden Schiff kam ihr erneut in den Sinn. „Schmeißt doch schon mal eine von den leckeren Mädels zu uns herunter!“ kam ein Ruf aus einem der Schlauchboote.

 

Das hatte eine sofortige Rüge per Lautsprecher von der Nackten im Zentrum zufolge: „Karlos, für dein ungebührliches Benehmen wird heute Abend dein Nachtisch gestrichen! Hoffentlich stört ihr Bürschchen dort unten nicht noch ein einziges Mal unseren Spaß hier oben!“ Das saß; einer der Angestellten unten ließ sich wie angeschossen rückwärts in sein Boot fallen. Dann hörte das Glöckchen auf zu läuten. Pia stand vor einem Grauhaarigen, der wie gebannt auf ihre nackten Brüste und dann nur noch ihren bloßen Schritt starrte. Sie ging zwischen seinen Knien in die Hocke und betrachtete seinen dicken, stark geäderten Schwanz. Hinter ihr wehte es warm vom Meer her direkt zwischen ihre leicht aufklaffenden Pobacken. Sie vertraute mir an, daß sie genau das sehr liebte. Dann nahm sie den ersten Schwanz hier in die Hand und schnupperte daran. Spuren des letzten Pinkelns dufteten an seiner Vorhaut, als Pia sie langsam ganz zurückschob. Das ließ sie gleich mal schlecken und eine Kostprobe von unterhalb der Eichel mit der Zungenspitze probieren. Der Grauhaarige hatte wirklich etwas zu bieten, dachte sie und hüllte seine praller werdende Eichel mit ihren Lippen ein.

 

Geschrieben

Seine Eier fühlten sich richtig gut an und die Haut des Hodensacks war so samtigweich, denn der Grauhaarige hatte sich wohl frisch rasiert. Er bekam dicke Eier vom Saugen, dachte Pia, dabei wurde nur sein Hodensack erheblich enger. Der Grauhaarige genoß Pias feuchtwarme Mundhöhle und diese quirliger werdende Zunge. Sie schlürfte sich sein Teil dicker und länger. Aus ihrem Mund tropften immer wieder Speichelfäden, wenn sie mal nicht durch die Nase atmete. Schon wurde sein Schwanz praller, härter, so richtig steif. Dann spuckte sie auf seine Schwanzspitze, verrieb es und ging vorwärts zum Reiten über. Geschwind bewegte sie seine Eichel durch ihre Vulva. Ihr gefiel die Härte des Schwanzes in ihrer Hand und die pralle, nachgiebigere Eichel zwischen ihren inneren Schamlippen. Gleich ließ sie den Frauenverwöhner in ihre Muschiöffnung reingleiten. Ein paar mal noch rauf und runter. Der Grauhaarige blieb inaktiv. Jetzt fing sie an, den Harten zu reiten.

Geschrieben

Das schien dem grauhaarigen Gastgeber unheimlich zu gefallen. Seine Reiterin hatte sich nicht umsonst schon rechtzeitig im Hotelzimmer die Muschi für alle Eventualitäten gut mit Gleitgel vorbereitet. Er riß seine braunen Augen weit auf und starrte gierig auf Pias nackte Brüste. Die hüpfen nicht schlecht vor ihm hoch und runter. Für sie war es momentan erstmal nur Technik; dann kam ihr wieder zu Bewußtsein, wo und wie das alles hier stattfand. Ihr ging durch den Kopf, wer dieser geile Mann sein könnte, der seine Hände noch auf ihren Oberschenkeln liegen hatte und sie ihre seitlich an den Anzugschultern. Der war bestimmt ein reicher Typ, um sich das hier leisten zu können. Auf diesem supergeilen Bootsanleger mit einem guten Dutzend jetzt allesamt fickenden Paaren war er nur ihre Nummer eins. Gleich würde sie hinüberwechseln zu dem Mann nebenan, der gerade von einer Brünetten reitend gevögelt wurde. Die Brünette hatte allerdings andersrum Platz genommen und erhob sich gerade über seinem Steifen, um ihren Gastgeber nun direkt anzusehen. Da läutete gut vernehmbar das Glöckchen der splitterfasernackten Dame im Zentrum.

Geschrieben

Reihum erhoben sich alle Splitterfasernackten. Irgendwie sah es für Pia elegant und doch putzig aus, als sich die hohen Turmfrisuren gleichmäßig in der Luft bewegten. Noch waren sie alle in Ordnung; die Frisuren saßen trotz ständigem Auf&Ab. Dann stand Pia vor dem Nächsten, einem Mann mit schwarzem Stoppelputz und hübschem Schnäuzer. Sie nahm freundlich schmunzelnd auf seinem prächtigen Teil noch nicht Platz, obwohl die von der Vorgängerin glitschig feucht gevögelte Eichel auf einem deutlich harten Stamm saß. Seine Hose war bereits ganz zu den Unterschenkeln gerutscht. Zwischen seinen nackten Knien ging sie in die Hocke und ließ sich die entzückend warme Meeresbrise so richtig schön von hinten zwischen die Pobacken auf After und aufklaffender Vulva wehen. An ihren Knie fühlte sie den glatten Stoff seiner heruntergerutschten Anzughose. Nach der Devise: besser irgendwas Fremdes erstmal ablutschen und runterschlucken als gleich in die Muschi, zeigte sie ihre Deepthroat-Fähigkeiten.

 

( Liebste Leserinnen, wenn Ihr mir doch bitte einen Kommentar gleich hier oder gern intimer als PN senden würdet, könnte mir das bei meinem Schreiben sehr behilflich sein. Zwar höre ich von Freundinnen, daß meine Ladylike-Wortwahl und die romanhaft etwas mehr in die Länge gezogenen Ausführungen ganz dem entspricht, was Frauen lesen oder vorgelesen bekommen wollen. Aber vielleicht fehlt Euch Dies&Das, mal richtig kurz und heftig oder es muß auch mal Dirty Talk sein? Ich schreibe hauptsächlich für Euch und ich möchte Eure erotischen Wünsche gern erfüllen. Seit der Zeit der Minnesänger wollen Schreiberlinge fast nichts anderes. )

Geschrieben

Seine dunkelbraunen Augen stachen richtig nach ihr, so sehr gefiel ihm Pias Feinarbeit. Ohja, beim Deepthroat machte ihr keine etwas vor. Fest aber geschmeidig berührte er ihre nackten Schultern, während ihr Kopf hoch&runter ging. Sie hinterließ seinen Frauenverwöhner total frisch abgelutscht und ausgiebig zum Reiten unter ihr eingespeichelt. Sie blickten sich aus ungewöhnlich kurzer Entfernung an, während Pia ihn mit hüpfenden, nackten Brüsten bestieg. Er spitzte seine Lippen und sie küsste ihn freiwillig, ohne auch nur im Entferntesten an Gehorsam zu denken. Sein süßer Schnäuzer kitzelte ihre Gesichtshaut über der Oberlippe. Uiiih, war dieser gutriechende Gastgeber ihr sympathisch. Das war mit allergrößter Sicherheit dieses unerschwingliche Bvlgari Men Extreme an seiner Haut. Zwischen ihren gut rasierten äußeren Schamlippen an ihren inneren spielend, ruckelte sie die köstlich nachgiebige Spitze seines Harten etwas nach hinten. Sie killerte sich bewußt am Pipiausgang und stülpte sich dann erst langsam schneller werdend über seinen sehr dicken, normallangen Schwanz. Keine Sekunde ließ sie ihn aus den Augen und genoß beim Abwärtsgleiten zusätzlich zum heftigen Ausgefülltwerden seine blitzenden, dunklen Blicke. Hach, völlig gespreizt kam sie an seiner Schwanzwurzel auf. Himmlisch! Nun küßte sie ihn erneut und spürte seine angreifende Zungenspitze, wie sie ihre suchte.

Geschrieben

Jetzt setzte Pia sich noch etwas anders auf seinen Schoß. Geil geworden, mochte sie diesen doch schön dicken Schwanz intensiver hier und vor allem dort spüren. Mit der Spitze ihrer Highheels tastete sie sich höher, aber es war sehr schwierig. Nun kamen ihre Knie höher. Seine Hände um ihre Pobacken gelegt, unterstützte er und versuchte sie anzuheben. Mit dem Ballen der Highheels fand sie auf der Stuhlfläche. Boah, diese Reitstellung war intensiv. Seine Hände unterstützten bestens ihr hoch&runter. Schnell atmeten beide hektischer. Da läutete das Glöckchen im Zentrum. Fast traurig kletterte sie von ihm herunter, küßte seine Lippen ein letztes Mal und wandte sich dem nächsten Gastgeber mit Glatze zu, der sie geiernd anblickend, mit dünner, kürzerer Latte begrüßte. Richtig würzig schmeckte die Hinterlassenschaft ihrer Vorgängerin. Nach dem eben genossenen Superschwanz, lutschte sich dieser hier eher völlig normal.

 

Dafür grapschte und zwirbelte der neue Kerl die ganze Zeit aufdringlich an ihren Nippeln rum. Blitzschnell eingespeichelt nahm sie diesmal sofort mit Blick aufs Meer Platz. So kam sie aus der Reichweite seiner gierigen Finger. Dieses kleine Würstchen drang geschwind bei ihr ein und würde keine besonderen Gefühle aufkommen lassen. Hopsend ritt sie das Schwänzchen. Reihum gingen die verschiedenfarbigen Turmfrisuren hoch und runter. In der Ferne drängten zwei davon brausende Schlauchboote der Angestellten ein fremdes Motorboot ab, daß wohl nach kurzem Wortwechsel und einem lauten Knall augenblicklich Reißaus nahm. Da kamen auch splitterfasernackte Servicedamen mit Tabletts voller Proseccogläschen vorbei und jeder griff erstmal erfreut zu.

Geschrieben

…und jede&jeder griff erstmal erfreut zu.

Mit jedem gut hörbaren Glöckchenläuten ging es weiter. Die allmählich doch vielen Männer unter ihr hatten ganz schön Ausdauer. Ihr wäre aufgefallen, wenn in der Nähe einer bereits abgespritzt hätte. Ungewöhnlich! Aber irgendwo mochte es trotzdem passiert sein. Irgendwann hatte sie es gar nicht mehr so deutlich in Erinnerung, wessen Schwanz sie in dieser gefühlten Ewigkeit auf dem geilsten aller Bootsanleger schon alles gelutscht und geritten hatte. Nicht daß es zu anstrengend war, aber sie hatte wirklich alles getan, um nicht mit ihrer tollen Retro-Turmfrisur ins umgebende Meerwasser geschupst zu werden. Zwischenzeitlich war bei Bedarf sogar Gleitgel gereicht worden. Gut trainiert waren alle Splitterfasernackte hier. Nirgends gab es wirklich erschöpfte Ausfälle, was normalerweise unter unsportlichen Partymäuschen zu erwarten gewesen wäre. Dann endlich läutete dieses Glöckchen ganz lange und wollte nicht mehr damit aufhören!

 

„Macht fertig, Mädels!“ kam die Stimme der Ansagerin aus dem Zentrum des Bootsanlegers. Nun hoppelten die Turmfrisuren bis hier&dort nach&nach sich lautes Stöhnen der Gastgeber samt Reiterin bemerkbar machte und es in den Muschis gehaltvoll spritzte. Tief in Pias übergestülpter Muschi öffnete die angenehm dicke Eichel eine Vollbärtigen ihre Schleuse und spülte sie regelrecht zum Abschluß aus. Reihum erhoben sich die Turmfrisuren. Bis alle fertig waren dauerte es noch etwas. Zwei Nachzügler noch und dann war endlich Feierabend, dachten jedenfalls die Splitterfasernackten in der großen Runde, während die Gastgeber vor ihnen mit tropfnassen Schwänzen, sich von den Stühlen erhoben und ihre Hosen hochzogen. Urplötzlich und natürlich auf ein verabredetes Glöckchenläuten hin…wurden alle Splitterfasernackten vom Rand des Bootsanlegers enttäuscht aufschreiend ins Meerwasser geschupst.

Geschrieben

„Wie du leider siehst…“, resümierte Pia und massierte mich Genießer immernoch mit ihren vaginalen Muskeln hoch- und wieder herunterfahrend ohne sich mit dem Unterkörper hoch&runter zu bewegen. Natürlich war mein Nippelzwirbeln allmählich in ein sanfteres Nippelstreicheln übergegangen. „…hatte ich so eine hinterhältige Möglichkeit nicht bedacht. Diese Doofen hatten es von Anfang an geplant, uns erst zum Abschluß unverzüglich allesamt ins Wasser zu schupsen! Frauen sollten Männern überhaupt niemals trauen! Unsere wunderschönen Retro-Turmfrisuren waren durch die Bank weg versaut und hingen vom Salzwasser sofort zermatscht herunter. Aber wir bekamen dafür gleich nach dem Retten durch die wartenden Schlauchboote und dem ausgiebigen Abtrocknen durch die gierigen Hände der Angestellten an Bord … von der Friseuse in der Unterkunft jede eine umwerfende Marilyn-Monroe-Frisur für das Abendbankett.“

 

Mein Schwanz stand durch ihre Yoga-Massage wie versteinert hart und unbeschreiblich gierig senkrecht in Pias Vagina. Im Halbdunkeln glitzerten ihre Augen. Sofort wurde mir klar, was sie wollte. Gegenseitig zwirbelten wir uns die Nippel. „Mach fertig, Pia!“ flüsterte sie leise lachend zu sich selbst. Unter Beibehaltung der inneren Massage ging sie ins aktive Reiten über. Das war alles, was ich noch wahrnahm. Nur meine und ihre Fingersputzen zwirbelten unablässig und immer heftiger die praller werdenden Brustwarzen des Gegennübers. Ich war so sehr in ihr & mit ihr, daß ich mit Pia gemeinsam den universellen Megaorgasmus erleben konnte. Vereint kippten wir irgendwann zur Seite. Während Pia einschlummernd, kaum noch verständlich, etwas weiter von ihrem Event plapperte, mußte ich schon von ihren sanften Armen und Schenkeln umschlungen im Reich der Träume angelangt sein.

 

( Liebe Leserinnen, wie gefällt besonders Euch diese etwas skurrile Story von meiner Pia? Durchzogen von Fantasien beiderlei Geschlechts sind natürlich Männer gar nicht meine richtige Zielgruppe, das mögen die mir bitte verzeihen. Männer ohne weibliche Komponente sind wie Typen eines anderen Clans an meinem erlegten Mammut, auf die ich automatisch meinen Steinspitzenspeer anlege. Das war entwicklungsmäßig erst gestern! Vielleicht sind es Schachgegner oder Mathematiker wie ich; na ok, das wäre akzeptabel. Hey ihr anderen Leser seid mir auch nicht unwichtig, aber eben nicht so unmittelbar wie die Beherrscherinnen dieses Planeten. Eure Meinung, köstliche Frauen,  hingegen ist mir extrem wichtig. Nicht weil ich unbedingt eine von euch ins Bett kriegen will, sicherlich steckt auch das in meinen Genen, sondern wegen Marie, in deren Bett ich am Samstag so unendlich begeistert wurde. Darf ich die Taschengeldlady Marie vor Euren Augen zum Leben erwecken? Sie entspricht definitiv dem, was mein Blut in Wallung bringt, obwohl ich zumindest eine Komponente von mir damit definitiv oute. Die eine oder andere von Euch mag meine männliche Sicht gar nicht lesen wollen, während andere jetzt hellhörig werden? Darf ich Marie bitte vor Euch Leserinnen ausbreiten, darstellen, zum Leben erwecken? Schreibt mir bitte, selbst auf die Gefahr hin, daß ich zurückschreibe 💋 )

×
×
  • Neu erstellen...