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Vertrauen um sich fallen zu lassen?


Pr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb nitraaaAm:

Musst mich deswegen ja nicht gleich angreifen.

Wenn ich jemand angreife schaut's anders aus;-))). Also nix für ungut.

Es muss ja auch nicht zwingend das Messer im Rücken sein.

ICH möchte z.b. einer Frau vertrauen können, dass ich nicht Mr. xxx bin, dass Sie tatsächlich Lust hat nicht nur mal schnell nen neuen Schwanz auszuprobieren.

ICH möchte z.b. vertrauen haben, dass es unter uns bleibt und dass nicht nen Tag später beim Kaffeekränzchen mit den Mädels drüber geredet wird.

ICH möchte z.b. vertrauen haben, dass ich nicht schnell mal drankomme, weil Peter, Jens, Uwe und Karl grade keine Zeit haben, dass Sie tatsächlich keinen Beziehungszwang hat und Rache schwört, wenn's irgendwann mal von meiner Seite aus beendet wird.

ICH möchte vertrauen haben, dass Sie wagt Wann und Wie Sie's gerne hat, was Sie mag und was nicht.

Dass ich mir nichtmal anhören muss, Er wollte, Ich wollte eigentlich nicht, ganz was anderes...

Ich möchte v.a., dass ihr vertrauen kann, dass Sie absolute Lust auf mich hat und es nicht als "Verpflichtung" sieht, irgendwas für mich zu machen, ohne dass Sie es eigentlich möchte...

Wie oft lese ich solche Sätze hier drin? Er wollte...

Geschrieben
Ohne vernünftige Grundbasis mit Empathie und Vertrauen funktioniert kein richtiges *fallenlassen* ...meiner Meinung nach.

Und ohne dieses magische *fallenlassen* ist es einfach nur Sex. Nicht mehr ...nicht weniger
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb rscheid966:

Ich bin der Meinung, dass man erst vertrauen aufbauen muss, um sich beim Sex richtig fallen lassen kann. Um so intensiver wird der Sex für alle Beteiligten. Wie denkt ihr darüber?

 

Ich lese oft etwas über Vertrauen und kann es für mich nicht so richtig nachvollziehen.

Vertrauen ist für mich ein Gefühl, was entweder da ist oder nicht. Wenn ich mit jemand ins Bett gehe, ist es da, sonst bringt es für mich nichts.

Viel vertrauen ihrem Partner und stellen dann fest, dass er schon jahrelang eine Geliebte hat oder ein uneheliches Kind, was auch immer hat, was ist dann mit diesem Vertrauen, das man über jahrelang aufgebaut hat?

 

Geschrieben
Wenn man ein gutes Bauchgefühl hat, auf das man sich verlassen kann, sich wohlfühlt, die Chemie stimmt kann man sich fallen lassen aber da ist jeder anders.
Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb Kismet60:

 

Ich lese oft etwas über Vertrauen und kann es für mich nicht so richtig nachvollziehen.

Vertrauen ist für mich ein Gefühl, was entweder da ist oder nicht. Wenn ich mit jemand ins Bett gehe, ist es da, sonst bringt es für mich nichts.

Viel vertrauen ihrem Partner und stellen dann fest, dass er schon jahrelang eine Geliebte hat oder ein uneheliches Kind, was auch immer hat, was ist dann mit diesem Vertrauen, das man über jahrelang aufgebaut hat?

 

Zu deinem letzten Absatz kann man nur sagen!Dann war das Vertrauen fürn Arsch 

Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb tisan:

Zu deinem letzten Absatz kann man nur sagen!Dann war das Vertrauen fürn Arsch 

So kann man es auch sagen.

Ich glaube, viele vertrauen sich selbst nicht und deshalb fällt es ihnen so schwer anderen zu vertrauen.

Geschrieben
Sicher, je vertrauter umso möglicher ist weiteres.
Was es ist, entscheidet jede(r) selber.
Bei einem ONS geht's nur um schnellen Sex. Klärt mich auf, wenn ich da was falsch sehe.
Geschrieben

Vertrauen und auch Sympathie sind Grundvoraussetzungen für wirklich geilen Sex. Ohne wird es nur ein mechanisches Rumgeficke..

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb mariaFundtop:

Das ist eher ein Frauendings denke ich.... Ausnahmen bestätigen die Regel ...

Einspruch, Euer Ehren. Statistisch gesehen, mag es so sein, dass in Abhängigkeit von der momentanen Geilheit bei Männern schneller oder öfter das Gehirn unter die Gürtellinie rutscht. 

Aber nicht wenige Männer haben bei fehlendem Vertrauen, etwa aus Angst vor Ansteckung oder ungewollter Schwangerschaft, selbst bei Nutzung von Kondomen das natürliche Korrektiv einer ausbleibenden Erektion. :) 

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb Vuuchtländer:

Einspruch, Euer Ehren. Statistisch gesehen, mag es so sein, dass in Abhängigkeit von der momentanen Geilheit bei Männern schneller oder öfter das Gehirn unter die Gürtellinie rutscht. 

Aber nicht wenige Männer haben bei fehlendem Vertrauen, etwa aus Angst vor Ansteckung oder ungewollter Schwangerschaft, selbst bei Nutzung von Kondomen das natürliche Korrektiv einer ausbleibenden Erektion. :) 

Wie ich schrieb....Ausnahmen bestätigen die Regel...

Geschrieben
Ich hatte schon Dates, wo ich durch das Gespräch vorher schon den Eindruck bekam, dass ich demjenigen vertrauen kann, dass er keine meiner Grenzen überschreiten wird. Und es war dann auch ziemlich genialer Sex. Wenn man sich besser und besser kennt, kann man den anderen aber besser lesen lernen, was bei Anwendung dieses Könnens den Sex dann hammermäßig macht 😋. Aber leider geben sich da nicht alle Männer diese Mühe des "Lesens". Dann kann ich ihm noch so vertrauen und der Sex bleibt trotzdem nur "okay"
Geschrieben
Vor 8 Stunden, schrieb Strafftaeter:

Japp, meiner ist noch gut in Betrieb. Ändert sich das mal Dann ist Vertrauen wichtig das man ne schlaffe Nudel Präsentieren kann 

tja so unterschiedlich sind die männer. der eine möchte ohne vertauen und eine gewisse nähe nicht mit einer frau ins bett, dem anderen reicht ne thermoskanne mit warmen hackfleisch. ich gehöre gern zu den erstgenannten, auch wenn es andere männer gibt, denen 37 grad schon ausreichen

Geschrieben
Definitiv! Ohne Vertrauen kein Sex!
Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb rscheid966:

Ich bin der Meinung, dass man erst vertrauen aufbauen muss, um sich beim Sex richtig fallen lassen kann. Um so intensiver wird der Sex für alle Beteiligten. Wie denkt ihr darüber?

Als erstes ist es eine individuelle Sache, kann ich abschalten, mich nur auf diesen Moment einlassen.

Wenn ich kein Vertrauen hätte, würde ich auch keinen Sex mit dieser Person haben.

Sicher spielen Erfahrungswerte eine große Rolle, aber andersherum gefragt, wovor muss ich denn Bedenken haben?

Geschrieben
Wer sich fallen lässt, der gibt auf. Das ist nicht meine Vorstellung von Sex.
Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb rscheid966:

Ich bin der Meinung, dass man erst vertrauen aufbauen muss, um sich beim Sex richtig fallen lassen kann. Um so intensiver wird der Sex für alle Beteiligten. Wie denkt ihr darüber?

Dieser Meinung bin ich auch. Der Kopf bzw. das Gehirn incl möglicher Bedenken muss halt "weggeschaltet" werden für ein gutes Gelingen.

Manche kriegen das auch schneller hin mit dem "Kopf wegschalten"....manchmal auch durch Nachhelfen mit Alkohol o.ä. enthemmenden Mitteln...aber Letztgenanntes ist natürlich nicht ideal. Kommt aber vor (hab ich gehört)  ;-)

Geschrieben

Zum "fallenlassen" können gehört für mich definitiv Vertrauen dazu und zwar in erster Linie viel Selbstvertrauen. 

In Kombination mit Empathie des Partners kann ich mich dann ihm "hingeben" und "blind vertrauen...ein irres Gefühl,  dass sich durch nichts ersetzen lässt. 

 

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