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Wifesharing: Eine alternative Form des Beziehungs- und Lebenskonzepts


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
"... In diesem Blogartikel werfen wir einen genaueren Blick auf dieses aufregen ..." Wer ist WIR. Plural majestatis?
Geschrieben
Könnte der längste Beitrag des Jahres werden ;-)
Geschrieben
Für mich ist ehrlich gesagt schon der Begriff "Wifesharing" negativ behaftet, da man meiner Meinung nach nur etwas Teilen kann, was einem gehört. Damit wird also die These unterstützt, dass eine Frau "Eigentum" ihres Mannes ist! Das sollte in unserer Gesellschaft aber ein längst überholtes Bild sein!

Außerdem sollte offene und ehrliche Kommunikation Teil jeder Beziehung sein!
Geschrieben
Was würde wohl ChatGPT dazu schreiben? 🤔🙂
Schöne Analyse. 👍🙂
Geschrieben
Also ich finde das gut. Wenn alle Beteiligten einverstanden sind ist das eine gute und weitere Form des Zusammenlebens. Ich habe auch Erfahrungen damit gemacht, daraus weitergehend ist unsere Polyamorie entstanden, mit echter Liebe aller untereinander. Ist seit zehn Jahren bei uns erfolgreich, ohne irgendwelche Streitereien, ohne Neid oder Missgunst (die gibt es immer nur von Außenstehenden).
Geschrieben
Wo ist der Quellennachweis von dem kopierten Roman?
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Mary_89:

Für mich ist ehrlich gesagt schon der Begriff "Wifesharing" negativ behaftet, da man meiner Meinung nach nur etwas Teilen kann, was einem gehört. Damit wird also die These unterstützt, dass eine Frau "Eigentum" ihres Mannes ist! Das sollte in unserer Gesellschaft aber ein längst überholtes Bild sein!

 

niemand ist jemals.. eigentum...  des anderen. das gilt also für.. beide.. seiten. "mein/e".. mann/frau.. ist auch etwas irreführend ;) 

 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb fairkehr:

Könnte der längste Beitrag des Jahres werden ;-)

Demnächst kopiert hier noch jemand die Anleitung von seinem Thermomix rein! :coffee_happy:

Geschrieben
Seine Frau muss ihn mit anderen Frauen und Männern teilen. Da bekommt wifesharing eine ganz neue Dimension.
Geschrieben
Ich kenne diese sexuellen Praktiken nur aus Clubs, und dort habe ich manchesmal das Gefühl das viele Frauen egal ob bei Wifesharing und auch Cuckold nicht sehr glücklich sind damit. Mich beschleicht da manchesmal das Gefühl das es den Ehemännern eher darum geht, nen fremden Schwanz zu sehen und nicht wirklich der Spass der Frau die meist eher wie ein Brett daliegt im Fordergrund steht..
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Different1967:

 

niemand ist jemals.. eigentum...  des anderen. das gilt also für.. beide.. seiten. "mein/e".. mann/frau.. ist auch etwas irreführend ;) 

 

Ja, aber für mich klingt es so, als würde hier mit Eigentum gehandelt... 

Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb Freund_plus69:

 

Wifesharing eine alternative Form des Beziehungs- und Lebenskonzepts?

Kenne ich, unterstütze ich, praktiziere ich, also 3x klares JA 👍👍👍

Geschrieben
Mal davon abgesehen, dass ich beim Thema Wifesharing ähnliche Ansichten habe wie meine Vorposter, was das „Besitzverhältnis“ angehen, ist die Zusammenfassung und Analyse wirklich gelungen. Teilen kann man nur, was man auch wirklich besitzt. Vielleicht wäre eine Bezeichnung wie „Sexual Self-Determination“ (wenn es schon englisch sein soll…) passender?!
Generell finde ich den ersten Teil des Textes aber spannend. Das Thema, wie wir unsere Leben und Beziehungen gestalten, verändert sich in den letzten Jahren stark. Als Kind habe ich noch an die Monogamie und Treue geglaubt. Mittlerweile, keine 25 Jahre später, kenne ich kaum noch Menschen, die nicht fremdgehen oder sich sexuell ausleben, deshalb erst spät oder keine Kinder bekommen oder sich nicht „beziehungsfähig fühlen. Sex steht aber trotzdem mehr im Mittelpunkt der Gesellschaft denn je.
Ist es einfach salonfähig geworden? Wird Treue und Bindung mittlerweile ganz anders gesehen? Sind Lebensstile wie zum Beispiel auch „Swinger“ mittlerweile eher normal und akzeptiert?
Was meint ihr dazu?
Geschrieben

Bekommst du das auch mit eigenen Worten hin? Geistiges Eigentum ohne Quellennachweis zu veröffentlichen, ist ätzend! 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten, schrieb RealMatt:

Sind Lebensstile wie zum Beispiel auch „Swinger“ mittlerweile eher normal und akzeptiert?

Was ist normal? Und was meinst du mit "Mittlerweile".  Swingen war vor 40 Jahren schon verbreitet,  auch ohne Internet.  Nur hier bei P.de eher nicht.

bearbeitet von lazy_crazy
Geschrieben
IMAO hört es sich an wie Carsharing.
Es degradiert phonetisch zumindest, Frauen wie Objekte..."Organisierte gemeinschaftliche Nutzung einer oder mehrerer Frauen auf der Grundlage einer Rahmenvereinbarung", wie ein Auto...
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten, schrieb Mary_89:

Ja, aber für mich klingt es so, als würde hier mit Eigentum gehandelt... 

 

handeln.. sehe ich nicht ganz so. er hat ja praktisch keinen "gewinn" in dem sinne.. und kommt eher.. gönnerhaft.. und tolerant rüber.

 

dieses besitz-denken ist aber nunmal schon alt und immernoch weit verbreitet.. ist so eine romantisch-althergebrachte sache. viele männer und frauen ticken da noch sehr konservativ, sehen den partner als besitz.. und eigentum. MEIN partner.. heißt es doch (besitzanzeigendes fürwort).. sind das von jeher so gewöhnt und mögen das.

 

von mir aus sollten lieber möglichst viele leute einfach.. swingen, ihre eifersucht überwinden.. oder offene beziehungen/ehen führen.

sexuelle selbstbestimmung für... beide.. und gut is ;)  aber.. die liebe eifersucht.. macht da den meisten einen strich durch die rechnung.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb frl_Plastique:

dort habe ich manchesmal das Gefühl das viele Frauen egal ob bei Wifesharing und auch Cuckold nicht sehr glücklich sind damit.

...das liegt wohl eher an deiner Grundeinstellung. Alle Frauen die ich aus diesem Bereich kenne haben ihren Spaß daran. Die ganzen neudeutschen Begrifflichkeiten und die Versuche möglichst viele Schubladen zu kreieren find ich nur nervig.

Letztendlich ist es eine Form des Swingens oder MMF. :information_desk_person:

Geschrieben
vor 49 Minuten, schrieb Freund_plus69:

Ist Wifesharing eine alternative Form des Beziehungs- und Lebenskonzepts?

Für mich nicht! Ich möchte nicht geteilt werden unter mehreren Personen. Eine alternative Form des Beziehungs- bzw. Lebenskonzepts ist für mich weiterhin zusammensein, aber nicht mehr zusammen wohnen und sich ganz viel Freiräume lassen. :)

Geschrieben
Für die Einen mag es eine Alternative sein für Andere undenkbar. Heutzutage bestehen Beziehungen ja fast nur noch aus irgendwelchen Alternativen. Faszinierend daran finde ich dass je mehr Möglichkeiten es gibt sich auszuleben die Unzufriedenheit immer größer wird. Bei tausend Möglichkeiten sich persönlich auszuleben wozu es einen oder mehrere Personen braucht ist es wohl umso schwieriger dann das passende Gegenüber zu finden. Kein Wunder, dass es fast nur noch unzufriedene, genervt Leute gibt. Wo soll bei all den unterschiedlichen Suchen, unterschiedlichen Wünschen und Vorstellungen noch dieses hier beschworene Vertrauen herkommen? Wenn die meisten Menschen doch noch nicht mal fähig sind ihre eigenen Wünsche zuhause zu kommunizieren? Aber allgemein, wie hier schon angemerkt wurde, kann man nur tauschen und teilen was Einem gehört, und wie passt das damit zusammen dass hier täglich belehrend darauf hingewiesen wird dass Niemand Jemandem gehört?
Geschrieben
Schwurbel, schwurbel... Da versucht jemensch, seinen Fetisch zum "Beziehungs- und Lebenskonzept" hochzujubeln.
Geschrieben
trotz dieses charmanten Werbethreads, ich lass mich nicht teilen...
Geschrieben
Also was ich immer höre, wollen Frauen wenig Sex und Männer viel Sex. Da passt das Thema wifesharing irgendwie nicht ins Konzept...
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