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chronische Krankheiten gleich nennen


Op****

Empfohlener Beitrag

Warum sollte man das überhaupt "gleich" erzählen?
Und was sollte das ändern?
"Nein, sorry...mit Diabetikern treffe ich mich nicht" ?!
Hmmm, habe ich mir noch nie Gedanke gemacht weil ich solche nicht habe, und ich beneide auch keinen darum. Dem anderen gegenüber fände ich es aber nur fair Partner*innen vor einem realen Treffen darüber zu berichten !
Nein mit meinen Krankheiten gehe ich nicht hausieren
Gehört ein Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte, Arthrose im Knie auch dazu?
Ich leide unter Psoriasis (Schuppenflechte) hab es recht gut in Griff aber gerade im Winter kann es mal sein das ich nen Schub habe und dann überall kleine trockene Stellen die rot sind am Körper habe. Ich hatte es mal das ein Mann darauf sehr empfindlich reagierte und meinte ob es was ansteckendes ist? seitdem sag ich es, so das wenn ein mann so eine Stelle am Körper sieht nicht gleich in Panik ausbrechen muss
Weshalb sollte man das dem "Treffpartner" überhaupt erzählen? Diese Krankheiten sind doch nicht ansteckend.

Würde doch nur dann Sinn machen, wenn die Krankheiten beim ersten Treffen relevant wären.

Eine Herzerkrankung sollte man nicht verheimlichen wenn eine blaue Pille benötigt wird.

Alles andere wäre für mich uninteressant.

...ich bin für Ehrlichkeit und deshalb teile ich das im Gespräch vorher mit...
Wenn die Sprache auf Krankheiten kommt - egal wann - dannn kommuniziere ich das offen.
Kommt drauf an… bei den oben genannten Krankheiten würde ich warten; falls HIV oder ähnlichem sofort. Ich würde einfach unterscheiden ob die Krankheit ansteckend ist oder nicht und dementsprechend auch agieren
Ja klar. Sich die Socken Größe. Schamlippen abgemessen. Implantate. Studienanschlüsse. Etc. Pp. Muss schon passen und alles erst mal 2 Std diskutiert werden* Ironie

Ich überrasche sie gerne mit einem Herzinfarkt beim ersten intimen Date. Deshalb sage ich vorher nix...

Im Vorfeld darüber zu reden, halte ich nicht für angebracht. 

Ich würde sagen es kommt drauf an, wie die Krankheit mein tägliches Leben beeinflusst, wie sehr mein Alltag davon bestimmt ist und welchen Stellenwert es in meinem Leben einnimmt.

Wenn mich diese Krankheit ständig beschäftigt, würde ich auch eher früher als später drüber reden.

Wenn Sie eher im hintergrund da ist und ich komme im Alltag gut damit zurecht, würde ich's halt irgendwann mal ansprechen.

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