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Ella (1) & Lüsternes in ihrer Kuschelecke


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Absolut Lustvoll war also Bert. Der schrieb ihr hier ganz offen vor all diesen Popperinnen in dieser Kurzgeschichte? Sowas Verrücktes! Der Schreck verging schnell. Hier kannte man sie doch nur unter XYZ. Dieser absolut lustvolle Kommilitone hatte doch damals wirklich nichts als immer nur Sex mit ihr im Kopf gehabt. Aber sie hatte damals auch immer nur diesen Einseinundneunziger im Sinn und wollte seinen dicken, langen Steifen so oft es ging in ihrer Muschi. Wie war das damals noch? Gerade als sie sich im Krankenhaus diese Spirale hatte einsetzen lassen, hätte sie in seiner kleinen, gemütlichen Dachwohnung fast eine wichtige Prüfung vergessen. Dieser Kerl konnte zwei Wochen ununterbrochen vögeln oder lecken und sein Sperma wurde in der Zeit himmlisch süß, weil sie ihm bewußt Ananassaft zu trinken gab. Damals wurde gerade darüber geschrieben, wie gesund Sperma für die Haut war. Täglich nahm sie sich deshalb von ihm eine Gesichtsmaske!

Geschrieben

Natürlich hatte ihre spätere Ehe sehr glücklich begonnen und die Erinnerung an den einen Vorgänger war schnell verblaßt. Ihr Ehemann war auch von der Küste und fand sich schnell in die familiäre Situation mit ein. Mit Bert aber passte das nicht; denn der wollte zwar sie, nur überhaupt noch keine familiären Zwänge, die bei den Besuchen an der Küste sofort nach ihm griffen. Nur schnell ein Haus bauen und ganz schnell mit süßen Kindern füllen, das war ihm noch etwas zu früh. Ein Sternzeichen Schütze wie er wollte erst mit seiner Liebsten die Welt sehen und sich weiterentwickeln, bevor er sich von einer riesigen Familie vereinnahmen ließ. Ella wollte nur schnell wieder nachhause und eine richtig große Familie gründen. Aber trotzdem blieb die Ungewöhnlichste all ihrer Erinnerungen zumindest in Bruchstücken wie Puzzleteile der Lust erhalten. Sie schloß ihre Augen und dachte zurück an die geile Zeit in der kleinen Dachwohnung, mit ihm nackt an den Kiesteichen, ihn auf Studentenfeeten ordentlich eifersüchtig machen, mit seinem Käfer unterwegs überall hin fahren und sich auf der Rückbank lieben. Da fiel ihr fast überdeutlich ein, wie heftig sie ihn immer geritten hatte und wie unersättlich geil sie auf ihn war.

Geschrieben

Da fiel ihr ein, wie sehr sie seine Storys als Autor Absolut Lustvoll mochte und wie sie so vieles davon direkt mit ihm als Bert erlebt hatte. Da war es wieder, dieses Prickeln! Würde er dort stehen, wenn sie jetzt die Augen öffnete? Ihre Brustwarzen prickelten deutlicher, während sie unter ihren Fingerspitzen praller und größer wurden. Würde er sie gleich schnappen und sie zärtlich küssen, dieser immer so hinreißend küssende Kerl? Ella bekam es überrascht mit! Schon allein der Gedanke an seine Küsse machte sie heiß. Sie durfte nicht daran denken, was er noch alles wieder und wieder, absolut unersättlich gemacht hatte. Dabei lief bei ihm alles jedesmal anders ab. Sie war damals lange auf ihre Vorgängerin eifersüchtig gewesen und hatte ihn deshalb mit einem ihrer erfolglosen Verehrer eifersüchtig gemacht. Seine Hände an ihren Brüsten und sie spürte das leichte Puckern ihrer Kitzlerin. Seine Hände beim Kneten ihres Hinterns und ihr Slip wurde sofort feucht.

Ihr rechter Mittelfinger bewegte sich sanft, während Bert auf sie zukam.

Sie preßte ihre Augen ganz fest zusammen, damit er jetzt bei ihr blieb, damit er sie bitte berührte!

Geschrieben

Dann träumte sie im Halbschlaf von dieser süßen, kleinen Studentenwohnung unterm Dach. Ihr Liebster kam gerade mit einem Tablett durch die Tür, während sie sich gähnend auf der großen Matratze auf dem Fußboden streckte. Sein Sperma war noch immer bei ihr als Gesichtsmaske wirksam. Es hätte viel mehr in ihrer Maske sein können, wenn er bloß nicht immer so tief in ihr gekommen wäre. Wie sollte sie das auch schaffen? Der Korkenziehertrick mit dem geschwungenen Zeigefinger war nicht schlecht, aber wenn er ihr doch endlich mal voll ins Gesicht spritzen würde, hätte sie eine größere Ausbeute. Sie müßte ihn richtig in ihrem Mund melken und dann alles in die Hände spucken, überlegte sie.  Es duftete vom Tablett nach Ravioli aus der Dose. Das war sowieso das einzige was er selber zubereiten konnte. Ach nein, Nasi Goreng aus der Dose mit zermatschten Spiegeleier bekam er auch noch hin. Schon hatte er das Mittagessen stolz auf dem Klapptisch arrangiert, da fiel ihm auf, das noch Gabeln und Löffel fehlten. Beim Vögeln mit ihr war er wesentlich konzentrierter.

Geschrieben

(Liebste Leserinnen, wie weit darf ich hier gehen bei meiner Vergangenheitsbewältigung Anfang Zwanzig? Stelle ich meine Studiumsliebste zu sehr zur Schau? Wird euch meine von der Erinnerung verklärte Selbstdarstellung etwa zu viel? Sind euch die Ausführungen zu lange? Dann lest dich einfach meine heftigere Kurzgeschichte „Pia…“ weiter! )

 

Er hatte endlich Sitzkissen für seine Ikea-Klappstühle besorgt. Leider hatte er in seiner verständlichen Eile heute das Einsalzen des Rühreis über den Raviolis vergessen. Sie schlenderte splitterfasernackt und absichtlich die Ruhe selbst in seine winzige Küche, die sie gestern erst aus Verzweiflung selber wischen mußte, und suchte vergeblich das Salz. Mit dem angebrochenen Päckchen Reichenhaller kam sie ins schräge Schlaf-Ess-Studierzimmer mit der dominierenden Matratze auf dem Fußboden zurück. Sofort sah sie den Salzstreuer, mit dem er genüßlich mampfend winkte. „Hast du den gesucht?“ kamen seine unverständlichen Worte. „Habe ich auf dem Tablett stehen gehabt!“ Sie setzte sich erstmal auf seinen nackten Schoß und ruckelte sich mit ihren Männerverwöhnerbacken zurecht.

 

Irgendwann hatte er aufgehört zu Mampfen, schluckte den Rest runter und schaute sie fragend an. Seine dunkelbraunen Augen und seine Sommersprossen fand sie schon immer süß. Ella genoß erstmal die fleischliche Wölbung direkt unter ihrer Vulva. Dann schaute sie vorwurfsvoll: „Gibts heute wirklich keine Vorspeise, Bert?“ „Es war nichts mehr im Kühlschrank!“ fiel ihm nur ein und er schüttelte den Kopf, daß seine braunen, schulterlangen Locken hin&her flogen. Dieser überaus kräftige Schwanz unter ihr machte sich bemerkbar, aber erst mußte sie noch mit dem Zeigefinger einen Spritzer Raviolisoße aus seinem Schnurrbart wischen und selber ablecken.

 

Sie griff leicht erhoben unter sich. War fast zufrieden und wichste etwas nach. Dann spielte sie mit seiner Eichel zwischen ihren äußeren Schamlippen, bis ihre Vulva in Richtung Muschiöffnung richtig feuchtglitschig wie nasses Moos war. Sie genoß auch seinen veränderten Atemrhythmus. Grinsend erklärte sie ihn zur Vorspeise und er willigte wehrlos ein. Himmlisch war das für sie, wenn er so schnell von Null auf Hundert kam. Ihre küstenblauen Augen fixierten ihn unter nördlichem, halblangem Blond hervor. Oder sollte sie ihn schön quälen, gierig wie sein Blick jetzt war und auf den Nachtisch verzichten? Erstmal hockte sie sich zielsicher auf die pralle Spitze ihres überaus harten Vergnügens. Ein oder doch lieber zwei bis drei Zentimeter ließ sie sich muschimäßig von ihm dehnen.

 

Dann hielt sie mit strengem Blick über ihm inne, küßte ihn oberflächlich ohne Zunge und meinte: „Weil du ewiger Student mich alleine hast deine schmutzige Küche wischen lassen, vergeht mir gerade die Lust auf deine Vorspeise!“ Mit diesen Worten hüpfte sie von ihm herunter und wurde sofort auf die Fußbodenmatratze geworfen! Augenblicklich setzte sein schön dick gewordener Schwanz das abgebrochene Aufspießen fort, wenn auch jetzt leider im Missionar. Ella gab sich lachend hin und warnte: „Gespritzt wird aber in mein Gesicht für eine neue Spermamaske!“ Bert vögelte bereits voller Inbrunst, aber flexibel und ungleichmäßig, eben schlau für die Frau!

Geschrieben

Ella hatte gewaltigen Spaß in diesem schrägen Zimmerchen und ihr Studiosus brachte absolut lustvollen Schwung zwischen ihre Schenkel. Durch die beiden geöffneten Fensterläden kam frische Luft und das Zwitschern der Vögel herein, die bis zu dieser hohen Etage in den Bäumen des Hinterhofes herumturnten. Der Geruch nach seinen Raviolis hatte aber doch etwas Antreibendes. Sie würde den Topf gleich nochmal auf den Gasherd stellen und alles aufwärmen müssen. Seine Lippen saugten abwechselnd an ihren prächtigen Brustwarzen, dem Geschenk von ihrer Großmutter an ihre zukünftigen kleinen Urenkel, wie Mutti immer sagte.

 

Das gab den geilen Zündstoff, den ein gutgebautes Mädchen von der fernen Küste brauchte. Der Gedanke an ein Siedlungshaus voller Kleiner Bälger mit Bert wurde übermächtig in ihr. Bert konnte aber auch intensiv nuckeln und Brüste massieren. Da kam es ihr erst einschleichend kribbelig, dann überall prickelnd ziehend bis puckernd und schließlich pochend mit Wucht. Bert hatte ihr rhythmisches Engerwerden wahrgenommen und intensivierte seine Stöße, um mitgenommen zu werden. Auf seiner vollschlanken Ella vögelte er am liebsten im Missionar, da  konnte er so richtig Volldampf geben, ihre gewaltig üppigen Ostfriesinnentitten bewundern und das angehende, geile Fräulein Lehrerin köstlich in Richtung Lustschreie stoßen.

Geschrieben

„Oma Ella, der Sven boxt mich immer!“ tönte es absolut überraschend zur offenstehenden Terrassentür herein, gefolgt von dem entfernten Schreien aus dem Garten: „Mit dir spiele ich nie wieder!“ Das holte sie zurück in die Wirklichkeit mit Enkeln oder anderen Pflichten ohne Lust und ohne ihn, ihren ehemaligen Bert! Aber ihr Entschluß stand jetzt fest und das sollte sich gleich per Poppen-PN sehr, sehr leicht bewerkstelligen lassen. Nun zu dem Besuch ihrer süßen, sich leider immer streitenden Enkel; kein Wunder bei der Erziehung durch Carolin.

 

Als sie endgültig ihre Augen aufschlug, tauchte genauso überraschend ihre Schwiegertochter mit dem grausamen Gesundheitstick durch die Terrassentür schlendernd auf, stellte vorgekochtes Abendessen für ihre Söhne auf den Wohnzimmertisch, weil die nur wirklich Gesundes essen sollten und plapperte wie selbstverständlich: „Hallo liebe Oma Ella! Der Tim und der Sven wollten ihre liebe Oma mal wieder besuchen. Dann kann ich die beiden doch bestimmt für ein paar Stunden bei dir lassen, weil ich mich ganz überraschend mit Freundinnen treffen muß! Gib ihnen bitte ausschließlich das, was ich extra für beide vorbereitet habe!“ Schon wollte sie von dannen ziehen und schrie noch ohrenbetäubend: „Tim und Sven! Papa holt euch nach der Arbeit hier ab!“

 

„Hallo liebe Schwiegertochter!“ erwiderte Ella sehr gut hörbar und entschloß sich zur finalen, wirklich schon langerwarteten Auseinandersetzung: „Hier wird von meinen Enkeln nur gegessen, was ihnen ihre Oma kocht! Außerdem bekommen sie den leckersten Schnöker und zwar soviel wie ich für richtig halte!“ Zwei Augenpaare trafen sich zum Beginn eines eiskalten Krieges. Mit der linken Hand hatte ihre Schwiegertochter bereits das Netz mit dem Vorgekochten aufgenommen, während sie mit Blickkontakt zu Ella ins Handy sprach: „Mama, ich habe ein überraschendes Problem und Stefans Mutter will mir nicht helfen…“ Binnen weniger Augenblicke war der Spuk vorbei. Carolins Kleinwagen raste davon. Auf Omas iPad öffnete sich Poppen.

Geschrieben

Eigentlich war alles sehr schnell gegangen! Fast hätte sie es noch verdorben. Aber da hatte sie wohl schon seinen Eroberungstrieb angeschaltet. Wie auch immer! Da stand Bert vor ihr! Ella hatte ihn nicht nur für Tee und Kekse die wahnsinnig weite Strecke zu sich gerufen. Sie gingen langsam aufeinander zu… aber das, liebe Leserinnen und gefühlvolle Vorleser, das ist eine andere Geschichte: „Ella (2) & Kein lustvolles Ende in Sicht!“

 

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