Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 20, 2023 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Mai 20, 2023 Als wir im Zimmer angekommen waren,uns fast schon in Sicherheit wähnten,um unser Vorhaben direkt umzusetzen,kam Markus aus seiner Tür,sagte,in 10 min.treffen sich alle,um noch zu diskutieren,was sie abends machen wollten,vor dem Mittagessen.John und ich sahen uns an,wussten,es gab keine Möglichkeit,unsre Geilheit aufeinander auszuleben,es würde auffallen.Wie gerne wäre ich jetzt einfach auf die Knie gegangen,hätte in seine Hose gegriffen,seinen Schwanz rausgeholt,geblasen,seine Eier zwischen meinen Lippen geleckt,seine Hände an meinen Hüften,an meinen Brüsten,sein Schwanz der mich fickt und besamt.. Als wir später beim Mittagstisch sassen,spürte ich seine Hand an meinem Schenkel,den er langsam massierte.Es fiel mir schwer,das Essen zu geniessen.Ich sah in sein Gesicht,seine Lippen,die doch gerade jetzt meinen Busen liebkosen sollten,seine Zunge an meinen Brustwarzen lecken,seine Zähne daran knabbern.Ob seine Zunge auch mein Heiligstes erkunden wollte?Ich schwor mir,wenn er das tun wollte und noch mehr,ich meinen Nachtisch später geniessen würde,ihm die grösste Ekstase bieten wollte. Unser Mittagsprogramm war Walken und Geselligkeit,am ersten Tag unmöglich abzusagen.Ich glaubte,das es John genauso ging wie mir,ich war mittlerweile so geil,das ich jede Vorsicht vergessen wollte.Wusste,das Hotelzimmer war nicht das,was uns beiden heute guttun würde.Wollte nicht so leise wie möglich sein,um niemand zu stören.Aber wusste,wenn ich jetzt noch länger warten musste,dann würde ich meinen Vibrator nehmen.Nahm das kleine Fläschchen Gel in die Tasche,1 Kondom,1 Handtuch,die Stöcke und ging raus zum Treffpunkt.WIr liefen los und die geübten wollten die längere Strecke nehmen.Mit mir waren John,Markus und Jenny und Monika zurückgeblieben.Ich wusste nicht,was ich jetzt tun sollte,meine Planung war über den Haufen geworfen.Hilflos sah ich John an,dem es wohl änlich ging.Stumm standen wir nebeneinander,etwas abseits von den anderen,als Markus zu uns kam.Leise sagte er zu John,das er die Mãdels mitnehmen würde und ihnen erklären würde,das wir uns jetzt doch entschlossen hätten,die grosse Runde zu machen und er und Jenny und Monika was trinken gehn würden-er würde sie einladen.Und mit einem wissenden Blick zu uns-das kostet euch was!Sein Grinsen sagte mir,das er genau wusste,worauf wir Lust hatten!Als er sich enfernte,bestätigte John mir,das er das auch so gehört und verstanden hatte.Kam uns beiden komisch vor.Wollte Markus Sex?Wir warteten,bis sie sich enfernt hatten und gingen hinter die Būsche,den Weg entlang,bis wir zwischen alten Bäumen waren. Wir verstanden uns ohne Worte.Ich gab ihm zu verstehn,das ich vorbereitet war.Aber jetzt gab es kein Halten mehr.Ich ging auf die Knie,riss ungeduldig seine Trainingshose nach unten.Sein Schwanz spannte die Unterhose wie ein Zelt.Als ich auch diese löste,sprang mir sein brauner Schwanz entgegen,als hätte er nur auf diesen Augenblick gewartet.Ich leckte etwas an der Eichel,später würde ich ihn gerne långer oral verwöhnen,aber jetzt wollte ich ihn in mir.Alles in mir freute sich darauf,endlich wieder benutzt zu werden.Ich stand auf,holte den Gummi raus und streifte ihn über seinen Schwanz,der zu gross dafür war.Meine Erregung wuchs sekündlich,ich streifte meine Hosen ab,nahm etwas Gel und stellte mich vor ihn.Sekunden später waren seine Hände an meinen Hüften und ich spürte seinen Schwanz an meiner Hinterpforte.Ich stöhnte laut auf,als er in mich eindrang.John hielt sich nicht lange auf.An der Härte seines Schwanzes spürte ich,das er es genauso sehr wollte wie ich.Er fing an,mich zu ficken,sein Schwanz machte Meter,das Klatschen unserer Körper erinnerte mich an die annähernd 20 cm,die er in mir hatte.Ich kam einem analen Orgasmus sehr nahe,so sehr zitterte ich.Als er sich mit einem letzten Stoss und einem Schrei dem Ende näherte,tat es mir leid,nix von ihm in mir behalten zu können.Wir verharrten noch wenige Sekunden,dann zog er sich aus mir.Schweigend lehnten wir am Baum,erholten uns,bis John sagte.Ich bin Vielspritzer,wenn du willst,ich kann noch.Ich sagte ihm,das ich nur ein Kondom mithatte,nur deshalb so enthaltsam lebte,um gesund zu bleiben.John sagte,er würde sofort jeden Test machen,um mir zu beweisen,das ich unbesorgt bleiben könnte.Ich glaubte ihm. Ich ging auf die Knie und betrachtete seinen halbsteifen Schwanz,sanft lutschte ich an seiner Eichel,entfernte noch den ein oder anderen Rest Sperma und genoss,wie sein Schwanz in meiner Hand langsam hart wurde.Mit meiner Zunge leckte ich weiter an seiner Eichel,an der Vertiefung,um mit der freien Hand seine Hoden zu streicheln.Sein Stöhnen bestätigte mir,das es ihm sehr gefiel. Ich liess ihn los,nahm unsre beiden gossen Handtûcher und legte sie auf den Boden,legte mich auf den Rücken,etwas unbequem,aber es ging,winkelte meine Beine an,erwartete ihn.Er kam zwischen meine Beine und nahm mein Becken hoch,um besser eindringen zu können.Als er sich in mich schob,ich ihn anblickte,seine Lust,sein Begehren sah,wusste ich,das ich nur schwer in meinem Leben,auf ihn verzichten konnte.Er legte sich langsam auf mich und ich legte meine Hände auf seinen Po,um seinen Rythmus bestimmen zu können.Seine Brust lag auf meiner,seine Zunge leckte meinen Hals.Er fing an,mich sanft zu ficken.Diesmal war es schnell vorbei,vielleicht hatte ich vorher zu viel gemacht,wer weiss.Ich musste grinsen,der Urlaub konnte ein Highlight werden.Als wir uns ausgeruht hatten,gestand er mir,das er und seine Freundin eine Pause eingelegt hatten,sich auch mit anderen treffen konnten.Das kam mir sogar gelegen. Als wir um Hotel ankamen,ging John in sein Zimmer,ich genehmigte mir an der Saftbar noch einen kurzen Schluck,den hatte ich mir verdient.Es waren wohl noch alle unterwegs.Als ich den Gang zum Zimmer entlangging,sprach mich Markus an,er sass in der Sitzecke.Ich setzte mich zu ihm und er fragte mich,ob es mir gutgehn würde,was ich mit Ja beantwortete.Sah ihn an,sah dieses gierige,was mir vor Stunden auch schon aufgefallen war.Er sagte,das er niemand gesagt hätte,was wir machen wollten.Ich fragte ihn,was er denn damit meinen würde? Sein Geständnis haute mich sprichwörtlich um.Er hatte die Mãdels voraus geschickt,um die Gegend zu erkunden und sich dann auf den Weg gemacht,uns zu suchen.Als er fast dachte,uns verloren zu haben,habe er Geräusche gehört,darauf zugegangen,uns zugeschaut.Dies flüsterte er kaum hörbar fūr mich.Ich sah ihn an,unfähig zu begreifen,was er mir hier sagte.Was er danach sagte,die anderen würde es sicher gefallen,wenn sie das wissen,ausser ich... Was meinte er damit?Wollte er mich erpressen?Ich sagte ihm,das ich weder Geld,noch reich wäre.Markus wehrte sofort ab,nein so meinte er das nicht,er wollte halt,das ich vielleicht was für ihn machen könnte,dann würde es ihm leichter fallen,ruhig zu bleiben.Okay,was wäre das?Markus antwortet,wie aus der Pistole geschossen,du könntest mir einen blasen,mit allem Drum und Dran.Eigentlich müsste ich ablehnen,aber er hatte meinen schwachen Punkt erwischt.Ich blase für mein Leben gern.Ich stand auf,sagte er sollte bin in 15 min.in mein Zimmer kommen
jobe Geschrieben Mai 20, 2023 Geschrieben Mai 20, 2023 die geschichte wird schon besser. bin gespannt wies weitergeht.
Empfohlener Beitrag