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Pia (3) & Taschengeldladys beim Abendbankett


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Pia (3) & Taschengeldladys beim Abendbankett
erotische Story
von Absolut Lustvoll

 

( Liebe Leserinnen und gefühlvolle Vorleser, die nun folgende Erzählung von/über Pia setze ich per Autorenkommentar regelmäßig fort. Pia erzählte mir die unglaublichsten, erotischen Sachen, die ihr so passierten, als sie ihre Leidenschaft auch für gutes Taschengeld anbot. )

 

Genauso wollten die Gastgeber uns: wir standen in weiten Kleidern mit Petticoats und Frisuren im Marilyn-Monroe-Stil auf einer Bühne hoch über der Männergesellschaft. Anhand der Nummern an unseren High Heels, die zum Teil von Tauchern wieder hoch geholt worden waren, hatten diese Kerle unsere Fellatio- und Reitfähigkeiten bewertet. Welche besonders gut bewertet worden waren, kamen auch zuerst beim Essenauswählen dran und sollten sich gleich selber den Tischnachbarn aussuchen dürfen. Obwohl auch von Currywurst und Pommes Frites gesprochen wurde, lies man sich nicht lumpen und schließlich war doch für alle genügend Superleckeres da. Die Typen mussten nur noch mal wieder ihre Macht über Frauen ausspielen. Bevor wir uns aber unsere Tischnachbarn entsprechend unserer „Qualifikation“ aussuchen durften, kam es noch mal ganz dicke.

 

Daß wir hier die ganze Zeit unten ohne zur ständigen Verfügbarkeit herumzulaufen hatten, kannten wir schon aus unserm Vertrag. Wir hätten uns bei dem Marilyn-Monroe-Outfit aber auch denken können, was jetzt kam. Ein gewaltiger Luftstrom blies aus tausend kleinen Öffnungen auf dem Bühnenfußboden und wirbelte unsere Petticoats hoch. Die Kerle hatten alle Fernbedienungen in der Hand und schienen den Luftstrom zu kontrollieren. Männerspäße! Geil war es auch für uns, ohne die geringste Chance sich bedecken zu können, unten freigelegt zu werden! Aber eigentlich kannte die geile Männertruppe uns doch schon untenherum. Aber schließlich saßen wir bei unsern Auserwählten und es wurde üppig aufgetischt.

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An der endlos langen Tafel mit gut 24 Gedecken wurde fürstlich getafelt und es gab jede Menge Trinksprüche auf den Geschäftserfolg des Unternehmens. Es floß reichlich Alkohol und das Abendbankett nahm schon bald lüsterne Fahrt auf. Die vier am schlechtesten Bewerteten wurden von irgendwem aus der Gastgebergruppe aufgefordert, den Tisch zu besteigen. Unterm Gejohle der alkoholisierten Männer betrachteten alle die Damen von schräg unten. Dann kam die allgemeine Aufforderung: „Ausziehen! Ausziehen!“ Aber das war ja auch gar nicht anders zu erwarten gewesen. Um ihre Marilyn-Monroe-Frisuren nicht zu beschädigen, stiegen sie oben aus ihren Petticoatkleider aus, die ihnen ruckzuck aus den Händen gerissen wurden. Nur noch in Halterlosen und Highheels hatten die vier sich nun wie auf einem Laufsteg über den Augen der Bankettteilnehmer auf&abschreitend zu bewegen. Wiederholt wurden sie aufgefordert, meist rückwärts oder auch mal vorwärts vor einem der Gastgeber stehenzubleiben und in eine sehr tiefe Hocke zu gehen.

 

Mittlerweile hatten wir zwei Pias Bettchen total vollgekrümelt. Pia genauso wie zugegeben auch ich, liebten Frühstück im Bett! Krümel kitzelten unsere nackte Haut. Zur Sekunde spielte die süße Erzählerin mit meiner gerade von ihr wiederentdeckten Morgenlatte an ihrer aufwachenden Kitzlerin herum. „Der ist aber ganz schön hart und du sagst komischerweise gar nichts, bis ich ihn mir nehme!“ dachte sie laut. „Wahrscheinlich wollte mein bestes Stück dich nicht schon beim Frühstücken bedrängen!“ antwortete ich braver als sie erlauben konnte. Deshalb schob sie sich meine ganz schön prallgewordene Eichel schräg über mir hockend in der feuchtwarmen Vulva zwischen ihren Schamlippen auf&ab und fragte ohne eine Antwort zu erwarten: „Bist du irre?“

 

Schnell biß sie vom süßen Hörnchen ab und stopfte meine erregte Schwanzspitze wie nebenbei in ihren moosfeuchten Scheideneingang. „Nee, mein Lieber! Deine Pia läßt doch nichts verkommen!“ Sprachlos genoß ich diese mitfühlende, weibliche Dominanz. Zur Hälfte in ihr eingedrungen, fühlte ich dieses Meer der Lust in ihrer Tiefe, während köstliche Naturbrüste mit größer werdenden Nippeln meine Augen magisch anzogen. Pia konnte so vieles, vor allem konnte sie das auch noch gleichzeitig. Aus der noch nicht mal halbgeleerten Crémant de Loire wurde mir ein großer Schluck einverleibt, bevor sie selber wie eben ein großes Mädchen am Flaschenhals lutschend saugte. Meine Zurückhaltung ging in ein vor&zurück über. Aber damit ich richtig gut passte, glitt Pia schmunzelnd bis zum tiefsten Kontaktpunkt auf mich drauf. Dann plumpsten wir vereinigt zur Seite und langsam vögelnd, hörte ich ihr wortlos weiter zu.

 

Die glorreichen Vier konnten davon ausgehen, daß sie jeweils in der tiefsten und dabei gespreizten Hockstellung jede männliche Zunge anlocken mußten. Ob von vorn oder von hinten, die jeweiligen Gastgeber machten einen langen Hals mit angebrachter Verrenkung und schmatzend wurden die präsentierten Pobacken, Schamlippen, Muschiöffnung, Kitzlerin und Analrosette speichelnass abgeschleckt. Danach stolzierten die Gutgeleckten weiter ihren Laufsteg auf und ab, bis sie gleich wieder zur Hocke aufgefordert wurden. Das vom Bootssteg bekannte Glöckchen läutete und zwei völlig in schwarzen Gummiabzügen vermummte Frauen mit freigelassenen Titten, Muschis und Pobacken kamen durch eine Tür richtig lustig hereingehüpft. Jede hielt in ihren beiden Händen jeweils einen dicken, langen schwarzen Dildo. Sie erreichten die lange Tafel, kletterten schwungvoll hinauf, starteten hörbar die Vibratoren und steckten den glorreichen Vier die Spielzeuge des Abends elektrisch brummend in die Fötzchen. Die richtig geile Show der bis auf ihre durchsichtigen Halterlosen Splitterfasernackten konnte unaufgefordert beginnen.

( Liebe Leserinnen und gefühlvolle Vorleser für eure sehnsüchtig aufs Vorlesen gespannte Frauen, bitte-bitte sendet mit PNs für eine euch besonders ansprechende Fortsetzung. Ich verspreche auch, daß ich eure Anregungen ernst nehme! Bei meinen Kurzgeschichten sind Wirklichkeit und Fantasie unentwirrbar miteinander verwoben. Unter uns: Tatsachenberichte wollt ihr gar nicht lesen. Demnächst will ich auch von der absoluten Traumfrau Marie schreiben, werde aber noch von meiner echten Studienfreundin Ella und jetzigen Oma Ella und dieser ungewöhnlich heißen Pia in Anspruch genommen… jedenfalls solange es euch gefällt. Habt ihr schon ein einziges Mal daran gedacht, wie meine Kurzgeschichten entstehen? Gerade bin ich in meinem Womo aufgewacht und schreibe ohne gefrühstückt zu haben nur für euch. Jetzt geht’s aber zum Bäcker! Das Womo muß sowieso bewegt werden. Ich warte sehnsüchtig auf eure PNs und verbleibe mit absolut lustvollen Gedanken 💋)

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Klare Anweisungen gab es immer wieder von den geiler werdenden Gastgebern und die glorreichen Vier masturbierten mit den Vibratordildos, während reihum auch noch kräftig gebechert wurde. Pia bemerkte die Hand des von ihr ausgesuchten Tischnachbarn unter ihrem Pettycoat. Also war sie wieder dran! Damit hatte sie sowieso gerechnet. Gerade jetzt ging die eine Nackte auf dem Tisch direkt vor ihnen immer wieder in eine tiefe Hocke und masturbierte mit dem brummenden Dildo zwischen ihrer aufklaffenden Vulva sowie tief in ihre tropfnasse Scheide. Pia ließ den Tischnachbarn einfach nur machen und trank ruhig ihr Champagnerglas aus. Es war nicht leicht für den schon ziemlich oder doch beträchtlich betrunkenen Typen, bis zu ihren Schamlippen vorzudringen. Dann glaubte der vorhin auf dem Bootsanleger eigentlich noch kompetente Typ sie jetzt oberflächlich fingernd heiß zu machen. Sein Schwanz stand bereits senkrecht im Hosenschlitz. Sie stöhnte ihm etwas vor und setzte sich wie gewünscht auf seinen Frauenverwöhner. Kaum ritt sie nur etwas seinen Hengst, das spritzte er schon tief in ihr.

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Also irgendwie hatten ihre Gastgeber schon reichlich vorgeglüht, denn reihum versank die Herrenrunde irgendwie viel zu schnell in alkoholischer Agonie. Pia wollte sich natürlich nicht über zu wenig Arbeit beschweren und erhob sich von dem plötzlich einschlummernden Hengst. Es tropfte ihr in den hübschen Pettycoat, an die Halterlosen und auch aufs Parkett. Zuguterletzt schien ihr Tischnachbar noch solch einen richtigen Spermaausstoß bekommen zu haben. Sie persönlich mochte Sperma sehr, wirklich sehr. Nur sollte das nicht ins Pettycoat und Nylons verunzieren. Als urplötzlich die meisten Männer taumelnd verschwanden, saßen Pia und genügend andere Frauen und genehmigten sich die letzten Häppchen und schenkten sich Champagner nach. Woraufhin ich Pia fragte, was sie an dem Abend noch angestellt hatte. Ist sie nicht nochmal zum Meer gegangen oder einfach nur spazieren?

 

„Hör mal, Bert!“ antwortete sie schmunzelnd. „Da kann Frau noch so sportlich sein, Reiten vor allem und ständig in die Hocke runter, das geht ganz schön in die Oberschenkel! Da bekämst du auch Muskelkater rund um die Muschi!“ Sie löste sich von meinem Frauenverwöhner und verschlang geradezu meine Eichel mit ihrem Mund. Lutschend und saugend, ließ sie mir keine Wahl als einfach nur zu kommen. Pia  kriegen?“ fragend legte sie sich breitbeinig auf den Rücken. Pias Muschi hatte ihn definitiv, sie hatte diesen Champagnergeschmack, der uns Männer so verrückt machte. Aber sie brauchte es lange, sehr lange sogar. Dann kam es ihr so richtig leise, fast unscheinbar. Nur ihr Zucken und Puckern waren so was von eindeutig!

Sie löste sich mit ihrer Scheide von meinem Frauenverwöhner, beugte sich hinunter und verschlang geradezu meine Eichel mit ihren Saugelippen. Lutschend und saugend, ließ sie mir keine Wahl als einfach nur voller männlicher Hingabe tief in ihrem schönen Mund zu kommen. „Kann denn die Kitzlerin deiner lieben Pia auch sowas Schönes kriegen?“ fragend legte sie sich breitbeinig auf den Rücken. Pias Muschi hatte ihn definitiv, sie hatte diesen Champagnergeschmack, der uns Männer beim Cunnilingus so verrückt machte. Aber sie brauchte meine schlaue Zunge lange, sehr lange sogar. Ihre fühlbar weichen Schamlippen ließen sich sanft einsaugen und ihre geile Kitzlerin drehte tausend Pirouetten auf meiner Zungenspitze. Dann kam es ihr so richtig leise, fast unscheinbar. Nur ihr Zucken und Puckern waren so was von eindeutig!

Geschrieben

„Wenn du noch etwas Zeit hast, Bert. Also dann möchte ich dir jetzt doch noch etwas von dort erzählen“ sagte Pia ganz leise aus der Tiefe ihres vollgekrümelten Betts. Das machte mich hellhörig und ich lauschte. Pia kuschelte sich fast schutzsuchend an und es wurde geil.

Sie kamen nachts! Zuerst waren sie wohl nebenan bei Therese. Es war nur ein ganz kurzer, unterdrückter Schrei. Eigentlich hätte das auch von draußen, von einem Vogel kommen können. Aber irgendetwas macht mich total wach. Eine Vorahnung! Der Lichtschalter funktionierte nicht, alles blieb tiefschwarz. Draußen gab es auch keinen Lichtschimmer. Als ich mich bei der Hitze natürlich nackt im Bett aufrichten wollte, wurde ich überraschend im Dunkeln gepackt. Schon hatte ich einen Knebel im Mund, den mir jemand mit einem Lederriemen hinten im Nacken festzog. An meinen Handgelenken und an den Fußnöcheln wurde ich gefesselt. Die Fesseln an den Knöcheln zogen mich an den Beinen nach hinten und leicht auseinander, während meine Handgelenksfesseln an dafür wohl vorbereiteten Haken befestigt wurden.

 

Weit auseinander gespreizt präsentierten meine Schenkel mich, so daß meine Vulva im Dunkeln aufklaffte und es war klar, was hier ablief. Trotzdem war es ungewöhnlich, schließlich bezahlte man mich und die andern doch sehr gut dafür, daß wir jedem Mann hier zu Willen waren, wann immer einer Lust auf uns hatte. Geblendet Schloß ich die Augen, als das Licht anging. Um mein Bett herum wartete eine mit weiten, dunklen Tiermasken maskierte, nackte Männergruppe wichsend darauf, daß gleich irgendetwas losging. Da erhielt ich von der Seite kommend einen fürchterlich zwirbelnden Peitschenschlag auf meine hoch gereckten Pobacken. Von der anderen Seite knallte der nächste Peitschenschlag auf meinen bereits schmerzenden Hintern. Dann war kurz Ruhe und ich konnte mit Tränen in den Augen die bösen Männer genauestens anschauen. Einer kam genau auf mich zu und hatte in der Hand etwas Schwarzes, tropfend glitschig gemachtes. Damit hatte ich nicht gerechnet. Dieses Teil kam meinem aufklaffenden Schritt näher und rundum lichten alle. Durch daß meine Beine so nach oben und hinter mich gezogen worden waren, erwartete ich fast, daß mein armer After das Ziel sein könnte.

Sorgfältig war der maskierte Typ wirklich. Während meine Pobacken noch immer etwas von den Peitschenhieben brannten, kreiste die glitschige Spitze seines dicken, aber zugespitzten Dildos an meiner Analrosette ins Runde. Wegen des Knebels konnte ich nichts sagen. Irgendwie war das schon interessant, was hier abging und sie hätten mich nicht auspeitschen und fesseln müssen. Ich hätte auch freiwillig mitgemacht. Aber denen ging es wohl um Machtspielchen. Ok, konnten sie haben! Ihre Pia machte doch für reichlich Taschengeld sowieso alles. Abrupt bohrte er den speziellen Dildo ganz tief in mein Rosette. Das war so heftig, dass ich aufschreien wollte. Der Knebel verhinderte das und ich konnte nur stöhnen. Reihum wichsten sich die Maskierten stärker; mich umgaben nur noch steife, dicke Dinger. Der Dildo wurde wieder flutschig aus meinem After herausgezogen, kaum daß ich mich auf die dicke Füllung gewöhnt hatte. Neu eingeschmiert legte der Typ wieder los und bohrte mich mit dem fetten, glitschigen Dildoteil erneut an, als gäbe es bei mir Öl! Es gab jetzt beim Rein&Raus des Dildos einen geilen Reiz in der Rosette. Dann kniete sich der erste Maskierte mit einem fürchterlich dicken Teil zwischen meine gespreizt hochgezogenen Schenkel und schmierte sich die Eichel mit etwas Durchsichtigem ein.

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Als Nächstes folgte, wie ich es erwartet hatte, das Aufspießen auf dieser fetten Eichel! Da wurde kaum noch Rücksicht genommen. Langsam Drangewöhnen ging wirklich anders. Mit einem heftigen Rein&Raus startete der mit einem Eberkopf maskierte ins anale Vergnügen. „Ihr Arschloch ist richtig schön eng, Freunde!“ rief er mit merkwürdig verzerrter Stimme und fickte meinen After mit wilder Kraft. „Das tut mir weh!“ wollte ich schreien, aber außer Gebrummel kriegte ich wegen des Knebels nichts raus. Zum Glück ging der Eberkopf auf die Zielgerade und mit einem plötzlichen Anschwellen spritzte seine Eichel jede Menge Sperma in meine Rosette. Er zog seinen dicken Schwanz langsam raus und rief erneut elektronisch verzerrt: „Der Nächste ist dran!“ Mir näherte sich von vorn ein viel zu großer Dachskopf, aber erstmal gab es leider zwei viel zu schmerzhafte Peitschenhiebe von links und rechts auf meine Pobacken.

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Dann wollte der Dachskopf doch nicht in meinen Anus, jedenfalls nicht persönlich. Stattdessen steckte er mir einen wenigstens schön schlanken Vibrator auf Volldampf brummelnd gleich ganz tief in den After rein.  Aber das dicke Ende kam auch noch, als ich seinen Monsterschwanz zu sehen bekam. Der hing sogar in errigiertem Zustand an seinen Schenkeln runter. Der Dachskopf lachte elektronisch verzerrt, als er in meine entsetzten Augen blickte. Während er gleichzeitig den Vibrator in meinem Arschloch brummend vor&zurück schob, stülpte er eine der gigantischsten Eicheln in meine Muschi. Oh, je! Lieber Bert, so einen prallen, aber mittelsteifen Schwanz war auch ich nicht gewöhnt. Kannst du dir nur im Entferntesten vorstellen, was in mir meiner Vagina abging? Erst begann mich seine unglaublich fette Eichel bis zum Äußersten zu dehnen, dann wurde ich endlos tief ausgefüllt. Unter allem lagen die kraftvollen Schwingungen des Analvibrators.

Er tat mir wider Erwarten unendlich gut und ich stöhnte so unglaublich geil, daß sie mir sogar den Knebel abnahmen. Der Monsterschwanz wurde etwas härter und dann spritzte der, daß es eine wahre Freude für mich genauso wie für ihn war. Der Dachskopf zog sich langsam aus meinem Fötzchen zurück. Dann verschwand auch der Brummer aus meinem After. Als man mir den Knebel wieder in den Mund schieben wollte, sagte ich schnell: „Ich bin still!“ Trotzdem entschieden vor allem die Auspeitscher links und rechts von mir, daß es besser sei. Wie erwartet gab’s zwei schmerzhafte Hiebe mit den Peitschen. Dann steckte mir ein Fuchskopf seinen neuen Vibrator mit irren Leuchteffekten und Wahnsinnsintervallen in die Muschi. Also wollte der Fuchs wohl in mein Ärscherl! Genauso kam es! Ein recht harter, eingeschmierter Durchschnittsschwanz mit Einschmeicheleichel bemächtigte sich meiner Rosette. Jetzt flutschte es gut und ich hatte ordentlich Spaß. Meine Rosette schäumte vor Sperma, als sich der Fuchs nach einem Orgasmusschrei aus meinem After zurückzog.

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Das nächste Tier sollte wohl ein Luchs sein. Es gab jetzt keine Peitschenhiebe mehr? Schade! Auch dieser Mann steckte sekundenschnell in meinem After und sagte mit elektronisch verzerrter Stimme zu den andern: „Die Arschfotze habt ihr mir irre gut vorbereitet, Jungs! Schlamm schieben macht echt Spaß!“ Ich kniff ein paarmal um seinen Schwanz herum meine Rosette zusammen und er fickte außer sich vor Geilheit, wodurch mein Anus unerwartet heftig puckerte! Diesmal gab’s nichts für mein Muschilein. Wieder spritzte ein tierischer Liebhaber in meinem After herum. Meine Muschi puckerte schon erwartungsvoll, als der Nächste mit Hirschgeweih zu allen sagte elektronisch verzerrt: „Gleich spritze ich diese geile Fotze voll!“ Dann steckte erst ein rumorender Vibrator in meiner Analrosette und dann bohrte sich ein stahlharter Schwanz in meine Vagina. Kaum war er ganz in mich eingedrungen, da kam ich schon voller Inbrunst. Mein absolut kraftvoller Orgasmus war immernoch aktiv, als auch der Hirsch abspritzend kam. Blitzschnell waren alle weg und der letzte machte das Licht aus, während ich geknebelt in den Schlingen hing. Aus meiner Muschi wie aus meinem After tropfte Sperma von endlos vielen Durchgängen. Die hatten mich alle gehabt und ließen mich hier so hängen?

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Dann ging wieder das Licht wieder an und ein sympathischer Glatzkopf in strahlendem Weiß gekleidet, kam mit einer großen Arzttasche herein. „Hallo liebe Pia, ich bin Dr. Markus und soll hier die Verwundeten pflegen!“ sagte er mit einschmeichelnder Stimme und augenblicklich spürte ich, wie die Anspannung von mir abfiel. Er machte gar keine Anstalten mich von Knebel oder Fesseln zu befreien. Er stützte sich auf dem Bett auf und blickte mir unmittelbar zwischen die gespreizten Kniekehlen. „Das sieht aber schlimm bei dir aus. Mit dem Auspeitschen habe die es aber tüchtig übertrieben! Ich soll bis morgen wieder alles hinkriegen!“ Erstmal trug er eine kühlende Tinktur dort auf, wo meine Pobacken ausgepeitscht worden waren.

 

Dann schaute er hoch und meinte lieb lächelnd: „Ist dir doch recht, wenn ich dich noch so hängen lasse, denn dann kann ich alles besser pflegen.“ Mit dem Knebel konnte ich ihm sowieso nicht antworten. „Du kriegst jetzt eine weiche Schlafmaske drüber und kannst dich entspannen! Wenn du richtig schön locker hältst und mich auch machen läßt, siehst du morgen wieder wie neu aus! Bist du einverstanden?“ Ich brummelte etwas Unverständliches, konnte dann nichts mehr sehen und Dr. Markus meinte: „Freut mich sehr, daß du einverstanden bist. Innerlich desinfizieren ich auch gleich mal, damit du nicht noch wegen einer Blasenentzündung ausfällst!“ Erschrocken ließ ich ihn machen, aber ich war sowieso noch gefesselt, geknebelt und hatte nun auch noch eine Schlafmaske auf.

 

Er rieb mich sanft mit irgendwas ein und sprühte hier&dort etwas auf und verteilte auch das. Egal, was er auf dem Bett vor und zwischen meinen Schenkeln kniend machte, ich vertraute ihm. Bis zu dem Augenblick, als ich definitiv seinen stahlharten Schwanz am Eingang meiner Muschi spürte. „Jetzt verabreiche ich dir etwas gegen eine mögliche Blasenentzündung, keine Angst! Laß mich mal machen, Pia!“ gab er den verständigen Onkel Doktor. Überdeutlich spürte ich seinen vögelnden Schwanz, die vor&zurück gleitende Vorhaut und sogar seine in meinem weichen Schritt anklatschenden Hoden. Das zog sich eine Weile hin. Dann steckte er mir einen eingegelten Finger in meine Analrosette und ich hätte wetten können, wo sein Schwanz auch gleich noch pflegend tätig werden wollte.

 

Genauso kam es! Dr. Markus fickte mich immer heftiger in mein bereits von den anderen durchgeficktes Arschloch und ich konnte mich nicht wehren, geschweige denn irgendetwas sagen. Meine Rosette hielt überhaupt nicht zu mir und freute sich puckernd sogar über alle Maßen. Erneut schüttelte mich ein Höhepunkt, wenn jetzt auch etwas schwächer als beim Sadomaso-Sex mit den Tierköpfen. Dr. Markus kam stöhnend und spritzte meinen After voll. Sein praller Schwanz wurde langsam schwächer. Zum Glück ließ er mich nicht einfach nur hängen, sondern öffnete an Füßen und Handgelenken die Fesseln. Während ich frei kam, mir den widerlichen Knebel und die blöde Schlafmaske abnahm, eilte er zur Tür hinaus und rief noch halblaut: „Wiedersehen, Pia! Jetzt habe ich wirklich keine Zeit mehr und muß deine Nachbarin Kordula verarzten!“

Pia kuschelte in meinen Armen und flüsterte dann fast unhörbar: „Das blöde Ende kommt aber erst noch, Bert!“ Ich hörte weiterhin aufmerksam zu. „Immerhin hatte er mich befreit und auch mit etwas wirklich Gutem behandelt! Also die rosa Stiemen, die ich gleich im Spiegel betrachtete, waren am nächsten Morgen so gut wie weg. Bei Kordula sah es morgens nicht ganz so fein aus, wie auf meinen Pobacken.“ „Was war dann das blöde Ende?“ fragte ich und sie kuschelte sich mit zusammengepreßten Augen ganz eng in meine Arme. Das schien ihr jetzt ziemlich peinlich zu sein. „Beim Rausgehen wurde er auf dem Gang wohl noch von einem der anderen Typen angesprochen“, erzählte sie und stockte dann betrübt erneut. „Erzähl weiter, Pia!“ sagte ich und streichelte sie sanft. „Das bleibt jetzt aber unter uns, Bert!“ hauchte sie. „Darf ich es meinen Leserinnen aufschreiben, da kennt man dich nur als Pia und nicht unter deinem richtigen Namen, meine Süße?“ „Ok, aber wirklich nur den Frauen aufschreiben“, setzte sie fort. „Diese elektronisch verzerrte Stimme des Typen draußen sagte: [He Poolboy Markus, du Einschleimer, hat dir die Pia den lieben Onkel Doktor abgenommen?] Wenn du wüßtest, Bert, was in den kommenden Tagen und Nächten noch alles passierte, könntest du erst ermessen, wie hart verdient mein Lohn dort war.“

Geschrieben

( Liebe Leserinnen und gefühlvolle Vorleser für erwartungsvoll lauschende Zuhörerinnen, möchtet ihr gern noch mehr hören von der gut verdienenden Taschengeldlady Pia? Wenn ich nur wüßte, ob ihr davon die Nase voll habt. Womöglich sind die Storys zu lang oder es ist euch zu schlimm? )

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

( Liebe Leserinnen und Leser, Taschengeldlady Pia wird nun skurrile Abenteuer haben, so als kleinen Vorgeschmack auf reine Fantasy. )

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