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Ella (2) & Kein lustvolles Ende in Sicht!


Ab****

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Eigentlich wollte sie ein Gespräch auf gar keinen Fall annehmen und dann sofort ihr Handy auf tonlos stellen. Aber es war Katrin! Ihre Stimme klang total aufgeregt und belustigt: „Hallo Mama! Ich bin stolz auf dich!Hast du echt der guten Carolin endlich mal in den fetten Allerwertesten getreten?“ Zu Bert gewandt sagte Ella: „Mein Töchterchen Katrin ist dran! Nur ganz kurz!“ „Oho, mit wem ist meine Mama denn da unterwegs? Zuhause hast du jedenfalls nicht abgenommen“, kam augenblicklich die soziale Kontrolle. „So ein ganz lieber Bekannter aus Studienzeiten hat mich besucht und ich zeige ihm Greetsiel!“ blieb Ella bei der Wahrheit. Ganz leise krabbelte er auf dem Bett des Mobilfahrzeugs nach vorne und zwängte sich zwischen den Sitzen hindurch in den Fahrersitz, während Ella offensichtlich mit ihrer Tochter Familiäres zu klären hatte.

 

Dann hatte sie dieser Tochter also den Namen ihrer besten Freundin unter den Kommilitoninnen gegeben. Gerade Katrin erinnerte ihn an einen extrem heißen FMF irgendwann im letzten Semester. Mit Ella war Bert bei eben dieser Katrin und nach einem feuchtfröhlichen Abend endete es gar nicht überraschend zu dritt im Bett. Er hatte damals noch eben etwas aus seinem Auto geholt und bei der Rückkehr stand die Wohnungstür für ihn angelehnt. Verblüfft bemerkte er, daß die recht intimen Freundinnen in der Küche bereits alles fürs Frühstück gedeckt hatten und ihn im Bett erwarteten: „Wir haben eine Überraschung für dich, Bert!“ Ella deckte das breite Bett auf und zwei splitterfasernackte Frauenkörper luden ihn ein, sich möglichst schnell selber auszuziehen.

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„Ella hat dir bestimmt schon gesagt, daß wir immer alles teilen, Bert“, meinte Katrin mit einem intensiven Blick auf seinen näherkommenden Schwanz. Zwischen Ellas voluminöser Oberweite und Katrins etwas zarteren Brüsten war für Bert nur wenig Platz. Er legte sich gleich begeistert auf Katrin. „Zu dritt haben wir bestimmt viel Spaß!“ Ein leckeres Schmusen zu dritt war genau das, was er heute Nacht brauchte. Sanfte Finger kraulten seine Hoden und irgendeine Hand klatschte ihm auf den Po. Dann lutschte Ella seinen Schwanz hart und Berts Cunnilingus brachte Katrin so richtig auf Touren. Es war schon etwas eng, aber warum auch nicht. Als erstes bestieg er Katrin im Missionar. Ihre schön flutschige Muschi war überraschend eng.

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Ella ließ sich dabei von ihrer Freundin durchfingern und bestieg dann bald Bert für einen ostfriesischen Galopp am Deich. Der direkte Vergleich von ziemlich enger Muschi aus Südniedersachsen und flexibler Ostfriesinnenmuschi war echt geil. Eigentlich sollte es das Beste sein, wenn er zum sicheren Abspritzen in Ellas Musch kam, wegen ihrer Spirale. Aber bis dahin standen ihm noch wechselhafte Durchgänge bevor und Bert war hin&weg! Gleich lockte Katrin mit einem männermordenden Wackelpopo zum Doggy Style. Schon stieß sein vom Muschisaft flutschiger Schwanz zwischen Katrins Pobacken. Von hinten konnte er wesentlich besser in sie eindringen oder lag es an der allgemeinen Geilheit in Katrins Bett.

Katrin begann wie wahnsinnig zu stöhnen und ihre Muschi verengte sich im Doggy rhythmisch. Ihr Orgasmusschrei war dermaßen laut, daß sogar aus der Nachbarswohnung des Nebenhauses an die Wand geklopft wurde. Von den dünnen Wänden hier hatte die Wohnungsbesitzern schon kürzlich Lustiges erzählt. Ella bot ihrem Bert gleich daneben ihr Doggy zum bequemen Hinüberwechseln an. Von schräg unten schnappte Katrin vorsichtig nach Berts pendelnden Hoden. Daraufhin kam Ellas Freund mit sehr lautem Stöhnen, was wieder ein wildes Klopfen von der Nachbarswohnung erzeugte. Minuten später klingelte es an der Wohnungstür und Katrin meinte: „Die Zicke von drüben steht doch jetzt nicht etwa vor meiner Tür?“ Nackt wie sie war ging sie aufgebracht über den Flur und öffnete einen Spalt.

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Im Schlafzimmer hörten Ella und Bert, wie Katrin ein immer leiser werdendes Gespräch auf dem Flur führte und urplötzlich verstummte. Dann kam sie immernoch splitterfasernackt mit einem recht zartgebauten Herrn in Wohnungspuschen durch die Schlafzimmertür. „Herr Meier möchte mal in meinem Bett eine Auszeit vom ewigen Ehekrach mit der Zicke nehmen!“ erklärte Katrin, während sie dem Mann von der Nachbarswohnung den Trainingsanzug auszog. Der Typ ließ alles mit sich machen und sein steil aufragender Schwanz zeigte wie geil er auf Geschlechtsverkehr mit seiner Nachbarin war. Zugegeben ziemlich verblüfft, machten wir etwas Platz für die Zwei, aber als Studenten waren wir doch noch ziemlich schmal gebaut und erst ein toller Vierer machte aus dem Abend etwas wirklich Erlesenes.

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Ella blies den Schwanz ihres Berts wieder in Form und beide schauten dabei Katrins hingebungsvollem Nachbarschaftsspaß zu. Der Zartgebaute kam mit ihr im Missionar bestens klar und sie lachte fortwährend. Als seine Stöße wuchtiger und höhepunktsträchtiger wurden, handelte Katrin mit Ella einen Wechsel aus. Bert übernahm Katrins leckere Muschi im Missionar und Meier gesellte sich im Doggy Style zu Ella. Mit richtig viel Ausdauer nahm Bert Katrin und ihre glitschig enge Muschi ran, die wieder mal ins ordentlich laute Stöhnen kam. Meier kam irgendwie mit dem Doggy-Style nicht klar und Ella hatte ein Einsehen. Im Missionar mit angewinkelten Knien von ihm durchgevögelt, rief sie: „Mach fertig, Meierchen!“ Zum Glück kam er jetzt tatsächlich rasant schnell und spritzte in der jungen Ostfriesinnenmuschi ab, denn schon bald sollte es an der Tür erneut klingeln.

 

Sie halfen ihm alle in seinen blauen Trainingsanzug mit diesen drei weißen Streifen seitlich und in Wohnungspuschen schlappte er neben der splitterfasernackten Katrin zur Wohnungstür, wo langanhaltend sturmgeklingelt wurde. Katrin konnte echt schrill schimpfen und die Zicke aus der Nachbarswohnung zog eilig mit ihrem glücklich dreinschauenden Männe davon. Die drei genehmigten sich noch ein Fläschchen billigen Rotwein im Bett. Die Flasche wurde herumgereicht bis beide Frauen wieder Lust bekamen und sich nebeneinander zum Parallelen Doggy positionierten. Bert gab angeblasen von Katrin noch einmal so richtig sein Bestes. Gleichmäßig beide Muschis durchvögelnd, ließ er die aus Südniedersachsen und die von der Küste laut stöhnen. Als Bert seiner Ella nun viele Jahre später sagte: „Kannst du dich noch an Katrins Nachbarn erinnern?“ da beendete Ella sofort lachend das Endlostelefonat mit ihrer Tochter.

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