Jump to content

Ella (3) & Splitterfasernackt unterm Ostfriesennerz


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

„Wenn ich mich wieder tief in dir verankere, sollte es besonders schön werden!“ versuchte er es mit einer bildhaften Sprache. Als Ella grüblerisch die Augenbrauen zusammenzog, glaubte er noch an Verständigungsprobleme zwischen Landeshauptstadt und Küstenregion. „Also sag mal, gibt es irgend ein Plätzchen auf dieser weiten Welt, an dem du mich noch nicht gevögelt hast?“ fragte sie wieder ganz Grundschullehrerin und biss herzhaft in ihr Fischbrötchen. Dann lachte sie mit halbvollem Mund und erinnerte sich: „Sogar im Ehebett meiner Eltern hast du mich durchgefickt, als die uns mal während deines Besuchs für einen einzigen Tag ganz allein gelassen haben!“

 

„Nee, nee“ fiel ihm ein, „das war damals deine Idee, weil dir die Matratze im Gästezimmer zu sehr durchgelegen war!“ „Du warst der Erste mit dem ich im Ehebett meiner Elterm gevögelt habe, Bert!“ „Ganz ehrlich, Ella?“ „Ganz ehrlich, Bert!“ Sie kaute den letzten Rest des leckeren Brötchens mit Bismarckhering, bohrte mit dem großen Zeh im matschigeren Teil des Priels und schoß einen freigelegten Klumpen übers Watt. „Da hinten etwa dürfte unsere Stelle sein!“ meinte sie, öffnete Druckknopf nach Druckknopf ihren gelben Ostfriesennerz und fragte: „Was meinst du, mein Süßer?“ Mit den Augen an ihren allmählich freigelegten nackten Brüsten murmelte Bert ganz in Gedanken: „Aber du bist doch hier ortskundig!“ „Was glaubst du eigentlich“, fragte sie ihn listig, „mit wievielen Männern ich hier so ganz weit draußen im Watt schon gevögelt habe?“ Mit einem Klick ging der letzte Druckknopf ihres Ostfriesennerzes auf!

 

Dann lief sie ihm mit flatterndem Gelb davon. Ihre Brüste pendelten frei überm Watt. Ihre kraftvoll wogenden Pobacken wollten gepackt werden!  Der Duft ihrer Muschi wurde für ihn eins mit der leicht windigen Seeluft überm Watt. Etwas behindert von ihrem Rucksack versuchte er sie einzuholen. Kaum etwas unterhalb irgendeiner festverankerten Boje angekommen, blieb sie stehen, blickte zurück zum Deich und hielt die Entfernung für angemessen. Da hatte er sie erreicht und griff herzhaft nach ihr. „Hey, was willst du denn von mir?“ empörte sie sich unglaubwürdig über sein Überallhingrapschen und spielte mit ausgebreiteten Armen die Wehrlose. „Willst du im Stehen wie damals, Ella?“ „Es ist etwas windig, die Smartphones sind heutzutage so gut wie Ferngläser und du bist nicht mehr der Jüngste, Bert!“ Lachend schleuderte sie ihren gelben Ostfriesennerz in eine prielartige, aber gerade trockene Bodensenke unterhalb der großen Boje und lockte ihn zu sich mit diesen unendlich aufreizenden Bewegungen, mit denen sie ihn schon immer überzeugt hatte.

 

Schnell hatte er sich seine Sachen ausgezogen. Sie spreizte ihre Schenkel und nahm ihre sehr üppigen Brüste zum geilen Pendeln in die Hände. Überordentlich legte er seine Sachen auf die große Boje. Ella zwirbelte ihre prachtvoll großen Brustwarzen. Allmählich war er tatsächlich so weit und sie drehte sich gelangweilt auf der Innenseite ihres Ostfriesennerzes zur Seite, als wolle sie eine Runde in der Sonne schlummern. Bert kniete neben ihr und sie tat so als schnarche sie. An ihrem Hintern beugte er sich hinunter. Sie schaute mit langem Hals, was er da vorhatte. Dann spürte sie seine Zunge an einer unaussprechlichen Stelle.

 

„Das laß mal hübsch sein, du!“ beklagte sie sich und legte sich auf den Rücken zurück, um seiner Zunge den Weg zu versperren. Dafür hatte Bert diese splitterfasernackte Ella jetzt genauso, wie er sie haben wollte. „Duftest jetzt du so geil oder ist es die Seeluft?“ fragte er einfach so drauflos. „Wenn’s geil duftet, dann bin immer ich das!“ antwortete sie, wie aus der Pistole geschossen. Da spürte sie seine Lippen so schön killerich an ihren Innenschenkeln. Sein kurzer Bart kitzelte zusätzlich. Ella preßte die Augen zusammen und dachte zurück an kürzlich in ihrer Kuschelecke. Bloß jetzt nicht die Augen schließen, sonst war alles mit diesem geilen Mann nur ein Traum! Sie riß die Augen weit auf und betrachtete, wie liebevoll und doch leidenschaftlich er es ihr machte. Hatte er ganz vergessen, daß sie viel mehr auf Sex als Orales stand?

 

Dann leckte er über ihren Venushügel, ganz sanft und irgendwie so, als wäre sie dort aus Zucker. Nun ja, seitdem sie Poppenmitglied war, rasierte sie sich untenrum richtig glatt. Aber als er noch seitlich am Venushügel mit der Zungenunterseite bis in ihren Schritt hinunterleckte, spürte sie schon etwas Geiles, was sich allmählich aufbaute. Jetzt sagte sie besser nichts mehr, sonst hörte er damit noch auf. Es wurde doch gerade erst interessant, hier in der Bodensenke lagen sie im Windschatten und die Sonne schien so schön warm. Langsam eroberte seine Zunge ihre äußeren Schamlippen. Nicht mehr lange und ihre Kitzlerin würde verwöhnt, dachte sie. Da rollte er sie herum. Das ging ganz fix. Unvorbereitet konnte sie nichts machen und lag wie eine Flunder auf dem Bauch. Wenn er nicht noch mal zu ihrem Anus hin züngelte, wollte sie alles ihm überlassen.

 

 

Da verschmuste er ihre Pobacken so richtig. Sie wurden köstlich geknetet oder geküßt oder sogar geleckt. Dann küßten seine Lippen viel zu nah an ihrem Anus und sie drehte sich abwehrend auf die Seite, wodurch seine Zunge von hinten noch leichter ihren Damm und ihren Muschieingang erreichte.

Geschrieben

Bert züngelte an ihren Schamlippen und küsste ihre Kitzlerin. Ella genoß seine Liebkosungen sehr und preßte ihre Schenkel an ihn. Sein Saugen an ihrer Kitzlerin erfüllte sie mit irrer Lust. Bert griff hoch zu ihren Brustwarzen und streichelte sie. Sie beugte sich vor, schnappte sich seinen Frauenverwöhner und lutschte dann seinen Schwanz, während er ihre Pobacken knetete. Die beiden stürzten sich regelrecht aufeinander. Bert lutschte und zwirbelte ihre Nippel. Ella ließ sich über der ausgebreiteten Öljacke auf den Rücken gleiten und Bert drang mit seinem dicken, langen Schwanz in ihr Vagina ein. Sie war in ihrer Muschi köstlich feuchtwarm und drückte sich gierig seinen Stößen entgegen. Ihre Beine schlangen sich um ihn. Sie drehten sich kopulierend und Ella lag auf ihm. Da hörten sie dumpfes Pferdegetrappel durch das Watt näherkommen.

 

Eine Wattkutsche mit geführten Gästen an Bord kam auf die Boje zu und beide schnappten gerade noch den Rucksack und seine Sachen, um sich auf der anderen Seite der Boje zu verstecken. Dabei vergaßen sie den Ostfriesennerz. Während Ella sich nur so eng wie möglich an die Boje preßte, zog Bert sich blitzschnell an. Die Kutsche hielt kurz an, jemand hatte Ellas gelbe Öljacke entdeckt und holte sie. „Auch das noch, ich bin doch nackt!“ flüsterte Ella und Bert stand lachend auf. Schon wollte der Kutscher weiterfahren, sah dann aber Bert. Der trat an die Kutsche heran und sagte lachend: „Gebt mir bitte diesen Ostfriesennerz zurück, sonst müßte meine Freundin ganz nackt zum Deich zurücklaufen!“ Unter allgemeinem Gelächter gab man ihm die traditionelle gelbe Öljacke zurück. Währenddessen hockte Ella noch splitterfasernackt hinter der Boje. Als die Wattkutsche fort war, half ihr Bert in die Jacke. Splitterfasernackt unterm Ostfriesennerz schlenderte Ella mit ihm Arm in Arm zurück zum Deich. „Mein Held!“ kicherte sie und klatschte ihm mit der Hand auf den Hintern.

×
×
  • Neu erstellen...