Jump to content

Aufklärung


sp****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Dachte immer, Schutz und Verhütung wären unterschiedliche Dinge. :jumping: Wenn ich sicher sein will, dass ich nicht mehr schwanger werden kann, könnte ich auch regelmäßig den Hormonspiegel ermitteln lassen. 

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb Lisbetha:

Dachte immer, Schutz und Verhütung wären unterschiedliche Dinge. :jumping: Wenn ich sicher sein will, dass ich nicht mehr schwanger werden kann, könnte ich auch regelmäßig den Hormonspiegel ermitteln lassen. 

Kann man, durch Ermittlung des Hormonspiegel, die „kritischen“ Tage einordnen, also auch kurz vor und nach dem Eisprung? 
 

Das soll ja auch damit gehen wenn Frauen regelmäßig ihre Körpertemperatur messen, da diese zum Eisprung d er wohl um ca. 1 Grad höher liegen soll, bin mir aber nicht sicher wie weit diese Methode sicher ist, da Sperma ja auch etwas „länger“ überleben. 

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb HansDampf77:

Kann man, durch Ermittlung des Hormonspiegel, die „kritischen“ Tage einordnen, also auch kurz vor und nach dem Eisprung? 
 

Das soll ja auch damit gehen wenn Frauen regelmäßig ihre Körpertemperatur messen, da diese zum Eisprung d er wohl um ca. 1 Grad höher liegen soll, bin mir aber nicht sicher wie weit diese Methode sicher ist, da Sperma ja auch etwas „länger“ überleben. 

Körpertemperatur messen halte ich für Unsinn, viel zu ungenau. Beim Hormonspiegel bestimmen, werden die unterschiedlichen Hormone analysiert und die Frage geklärt, ob trotz Eisprung einer Schwangerschaft hormonell überhaupt möglich ist. Innerhalb des Zyklus muss sich der Hormonspiegel überhaupt in einer "fruchtbaren" Range befinden, unabhängig davon, ob vor, während oder nach dem Eisprung. Ist er es nicht, muss sich die Frau auch keinen Kopf über eine Schwangerschaft machen.

Geschrieben
Das ist eine Tendenz die mir auch schon aufgefallen ist. Manchmal denke ich, dass unsere Generation da noch etwas aufgeklärter und freier war.
Ich beobachte dieses Unaufgeklärte und immer mehr, sagen wir mal verklemmtere Verhalten immer mehr.
Die Toleranzen sind auch hier wie im allgemeinen sehr zurück gegangen.
Ich empfinde dies als eine sehr negative Gesellschaftliche Entwicklung.
Geschrieben
Vor 6 Stunden, schrieb Stella24:

Hat sie offenbar nicht 

Es geht hier um Menschen und nicht um Maschinen. Wobei die auch ihre Tage haben 😀

Sieht ganz so aus, dass sie es nicht hat😀. Bei der Einstellung, die manche haben kann ich nicht nachvollziehen, warum es so viele Vorbehalte gegenüber Künstlicher Intelligenz gibt.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Lisbetha:

Körpertemperatur messen halte ich für Unsinn, viel zu ungenau. Beim Hormonspiegel bestimmen, werden die unterschiedlichen Hormone analysiert und die Frage geklärt, ob trotz Eisprung einer Schwangerschaft hormonell überhaupt möglich ist. Innerhalb des Zyklus muss sich der Hormonspiegel überhaupt in einer "fruchtbaren" Range befinden, unabhängig davon, ob vor, während oder nach dem Eisprung. Ist er es nicht, muss sich die Frau auch keinen Kopf über eine Schwangerschaft machen.

Danke, diesbezüglich auf Testen der Hormone zu setzen, kannte ich nicht und wusste auch nicht das trotz Eisprung es ggf. nicht möglich ist schwanger zu werden. 
Ist das dann eher partiell, also das Frauen nur bei den einem Eisprung nicht schwanger werden können, beim nächsten Einsprung aber schon. Oder ist es dann generell so, bzw. über einen längeren Zeitraum? 
 

Die Methode mit der Temperatur, kenne ich von meiner Mutter. Obwohl es damals schon die Pille gab, hatte meine Mutter Angst davor, wegen den Contergan-Skandal.  Sie nutzte sie aber in der Ehe mit meinem Vater, wollte mit ihm auch Kinder, nur nicht unbedingt sofort. Unter anderen Umständen hätte meine Mutter erst garnicht Sex mit einen Mann gehabt und hätte, wenn sie es denn gemacht hätte, wohl nicht auf diese  Methode gesetzt. 
 

So schlecht kann die Methode aber nicht sein, denn alle drei Kinder wurden quasi mit Ansage gezeugt. 😉

 

Geschrieben
vor 58 Minuten, schrieb TopMo36:

Das ist eine Tendenz die mir auch schon aufgefallen ist. Manchmal denke ich, dass unsere Generation da noch etwas aufgeklärter und freier war.
Ich beobachte dieses Unaufgeklärte und immer mehr, sagen wir mal verklemmtere Verhalten immer mehr.
Die Toleranzen sind auch hier wie im allgemeinen sehr zurück gegangen.
Ich empfinde dies als eine sehr negative Gesellschaftliche Entwicklung.

Die meisten jüngeren Menschen die ich kenne, sind mMn sexuell meist aufgeklärter, als es meine Generation oder die vor mir waren. 
 

Sicherlich haben/können unerfahrene Menschen noch viel lernen, doch oft habe ich die Erfahrung gemacht das sie es auch wollen, jedenfalls eher als viele aus den „älteren Generationen“. 
 

Das kann man Hier gut sehen, da eher die Generation ü50, schnell mit, „so ein Quatsch“ kommt, wenn es um Dinge geht die sie nicht kennen. Jüngere sind dann oft aufgeschlossener und wissbegieriger, nach meiner Erfahrung. 
 

Z.B. wenn es um den G-Punkt ging, war es meist die ü50 Fraktion (meist Männer), die Aussagen tätigten, wie z.B., „der G-Punkt wäre eine Erfindung der Brigitte…“ 

Auch wenn es z.B. um unterschiedliche Orgasmen ging oder warum einige Frauen nicht/schlecht kommen, kam auch eher von der ü50 Fraktion (Frauen und Männer gleichermaßen) „so ein Quatsch“, ohne Aussagen wirklich zu hinterfragen. 
Einige Frauen können dann auch böse werden, sprechen Männer grundsätzlich ab darüber was zu wissen, ggf. sogar Dinge die sie selbst nicht kennen. 
 

Habe mich letztens mit einer Frau und einem Mann sehr speziell darüber unterhalten, woran es liegen könnte das einige Frauen nicht/schwer kommen. Neben uns saßen zwei Frauen, die Fetzen unserer Unterhaltung mitbekommen haben. Als der andere Mann meine, zu 99% liegt es am Kopf und/oder den Rahmen in denen Frauen Sex haben, (jedenfalls wenn es nicht rein an die Unwissenheit oder mangelnden Einfühlungsvermögen der Männer liegt). Daraufhin fauchte einer der Frauen den Mann an, nach dem Motto, „Männer haben davon keine Ahnung und sollten Frauen nicht erzählen wie ihr Körper funktioniert. 
Die Frau die mit der „fauchenden“ Frau unterwegs war, bekam ein leicht rotes Gesicht, zog ihre Freundin zu sich und sagte zu ihr, dass ist mein Frauenarzt“. 😁😉

Im übrigen, die Frau in meiner Runde, war seine Kollegin. 😉

Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb HansDampf77:

Obwohl es damals schon die Pille gab, hatte meine Mutter Angst davor, wegen den Contergan-Skandal.  

Contagan war kein Thema der Antibabypille, sondern von Beruhigungsmitteln, die während der Schwangerschaft genommen wurden. Hätte Deine Mutter eigentlich wissen müssen, wenn sie in der Zeit gelebt hat. Oder ist das wieder ein "ich habe schon alles erlebt"-Beispiel? :joy:

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Lisbetha:

Oder ist das wieder ein "ich habe schon alles erlebt"-Beispiel? :joy:

:clapping:

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Lisbetha:

Contagan war kein Thema der Antibabypille, sondern von Beruhigungsmitteln, die während der Schwangerschaft genommen wurden. Hätte Deine Mutter eigentlich wissen müssen, wenn sie in der Zeit gelebt hat. Oder ist das wieder ein "ich habe schon alles erlebt"-Beispiel? :joy:

Meine Mutter wusste auch das Contergan keine Antibabypille war. Meine Mutter war/ist allgemein sehr Vorsichtig/Skeptisch wenn es um Medikamente geht und der Contergan-Skandal, hat sie nur bestätigt, der Pharmaindustrie nicht blind zu vertrauen. 
 

(Da braucht man sich nur die Geschichte um Kokain (Merk), Heroin (Bayer), Methamphetamin (Crystal Meth) Tanmler oder jetzt mit Fentanyl anschauen!) 

Davon abgesehen, meine Mutter hat meinen Vater 1967 geheiratet, da war der Contergan-Skandal relativ frisch und die Antbabypille gab es da noch nicht so lange. 
 

Meine Mutter ist zwar von Natur etwas ängstlicher… Ist es in ihrer Situation verwerflich gewesen, Angst zu haben behinderte Kinder zu Welt zu bringen, weil man Medikamente eingenommen hat? Damals bekamen schwangere Frauen auch Medikamente, die sie heute niemals verschieben bekommen würden. 
 

Auch wenn ich meist erstmal Hausmittel nutze, nur in Ausnahmen auf „Chemie“ setze, bzw. auf Medikamente der Pharmaindustrie, bin ich froh das es auch die „Moderne Medizin“ gibt, auch wenn ich denke das sie offener für Alternativen sein sollte. 

Geschrieben
Am 25.5.2023 at 11:11, schrieb spielerin554:

Wer hat euch aufgeklärt, Jungs?

Jungs? Wir sind doch alle erwachsen hier dachte ich?

 

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb HansDampf77:

Meine Mutter wusste auch das Contergan keine Antibabypille war. Meine Mutter war/ist allgemein sehr Vorsichtig/Skeptisch wenn es um Medikamente geht und der Contergan-Skandal, hat sie nur bestätigt, der Pharmaindustrie nicht blind zu vertrauen. 

Gut, Du schriebst nur erst, sie hätte Angst vor der PILLE gehabt WEGEN Contergan. Beides hatte aber nichts miteinander zu tun. 

 

vor 13 Minuten, schrieb HansDampf77:

Ist es in ihrer Situation verwerflich gewesen, Angst zu haben behinderte Kinder zu Welt zu bringen, weil man Medikamente eingenommen hat?

Darüber habe ich gar kein Aussage getätigt. 

 

vor 13 Minuten, schrieb HansDampf77:

Auch wenn ich meist erstmal Hausmittel nutze, nur in Ausnahmen auf „Chemie“ setze, bzw. auf Medikamente der Pharmaindustrie, bin ich froh das es auch die „Moderne Medizin“ gibt, auch wenn ich denke das sie offener für Alternativen sein sollte. 

Mir sind keine Hausmittel bekannt, die eine Schwangerschaft verhindern und darum geht es ja im Thema und nicht um irgendwelche Vorbehalte einer ganzen Industrie gegenüber. :coffee_morning:

Geschrieben
Naja die Verhütung hat ja nicht immer und nur mit Fortpflanzung zu tun....
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Lisbetha:
vor einer Stunde, schrieb HansDampf77:

 

Gut, Du schriebst nur erst, sie hätte Angst vor der PILLE gehabt WEGEN Contergan. Beides hatte aber nichts miteinander zu tun. 

Es sind (wahren) Medikamente, für unterschiedliche Zwecke, dennoch können Erfahrungen mit Medikamente, bzw. Negative Wirkungsweisen, Vertrauen zerstören. 
 

vor einer Stunde, schrieb Lisbetha:
vor einer Stunde, schrieb HansDampf77:

Auch wenn ich meist erstmal Hausmittel nutze, nur in Ausnahmen auf „Chemie“ setze, bzw. auf Medikamente der Pharmaindustrie, bin ich froh das es auch die „Moderne Medizin“ gibt, auch wenn ich denke das sie offener für Alternativen sein sollte. 

Mir sind keine Hausmittel bekannt, die eine Schwangerschaft verhindern und darum geht es ja im Thema und nicht um irgendwelche Vorbehalte einer ganzen Industrie gegenüber. :coffee_morning:

Deine Aussage beinhaltete aber auch, ob ich mir meine Aussage ggf. nur „ausgedacht“ habe, daher habe ich die Beweggründen meiner Mutter versucht etwas ausführlicher zu begründen. 
 

Davon abgesehen, meine Mutter hat ein „Hausmittel“ gegen Schwangerschaften, was sicherer ist als alle anderen bekannten Mittel/Vorgehensweisen, die Abstinenz. 😁😉

 

vor einer Stunde, schrieb Lisbetha:

Darüber habe ich gar kein Aussage getätigt. 

Stimmt, dennoch habe ich Dir die Frage gestellt, ob es für Dich zumindest z.T. verständlich ist, Angst davor zu haben das Medikamente ein ungeborenes Kind schaden könnte. 

Geschrieben
Am 25.5.2023 at 11:27, schrieb Curvesdream:

Ich als Frau, aufgeklärt, staune auch. Verhütung schützt ja nicht nur vor Schwangerschaft sondern auch vor Erkrankungen. Wurdest du evtl auch nicht richtig aufgeklärt?

 

Am 25.5.2023 at 11:27, schrieb NoZodiac85:

Wow das irritiert mich Verhütung ist doch nicht nur der Schutz vor einer Empfängnis sondern auch vor Krankheiten!? In der Hinsicht kann ich nicht nachvollziehen wie du sagen kannst das du nicht mehr verhüten musst!!! Also wer hat dich denn bitte aufgeklärt?

Wie bitte schützt die Verhütung mittels Pille oder Spirale vor Krankheiten?

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb HansDampf77:

Stimmt, dennoch habe ich Dir die Frage gestellt, ob es für Dich zumindest z.T. verständlich ist, Angst davor zu haben das Medikamente ein ungeborenes Kind schaden könnte. 

Deine Mutter hatte ja offenbar keine Angst, einem ungeborenen Kind zu schaden. Mit der Pille hätte sie das nicht vermocht, mit Contergan sehr wohl. Wenn ich die Pille nehme, will ich ja gerade KEIN Kind, da muss ich nicht darüber nachdenken, ob ich einem ungeborenen Kind schade, da es das eben gerade nicht gibt. Du verdrehst jetzt absichtlich Deine Aussagen, um Deine Argumentation plausibel klingen zu lassen. 

vor 2 Stunden, schrieb HansDampf77:

Deine Aussage beinhaltete aber auch, ob ich mir meine Aussage ggf. nur „ausgedacht“ habe, daher habe ich die Beweggründen meiner Mutter versucht etwas ausführlicher zu begründen. 

Ja, weil Deine Aussage, Deine Mutter hätte die Pille abgelehnt WEGEN des Contergan-Skandals nicht impliziert, dass sie grundsätzlich Medikamente ablehnte, sondern die Pille, weil sie Angst vor den Folgen von Contergan hatte. Es gibt aber keinen Zusammenhang zwischen Contergan und der Antibabypille. Und ja, ich glaube, dass DU zu jedem Thema mit eigenen Erfahrungen um die Ecke kommst, die häufig nicht belastbar in ihrer Aussage sind. Würde ich mir die Mühe machen, Deinen Lebenslauf anhand Deiner Aussagen zu skizzieren, wäre ich vermutlich schockiert, dass Du nicht 200 Jahre alt bist. :clapping:

 

 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb HansDampf77:

Davon abgesehen, meine Mutter hat ein „Hausmittel“ gegen Schwangerschaften, was sicherer ist als alle anderen bekannten Mittel/Vorgehensweisen, die Abstinenz. 😁😉

Und du bist durch Windbestäubung entstanden? Oder wurde deine Mutter auch wie Maria vom Heiligen Geist geschwängert?  

Geschrieben
Am 25.5.2023 at 11:11, schrieb spielerin554:

In den vergangenen Jahren habe ich mich häufiger gefragt, ob Männer gar nicht aufgeklärt werden. Immer wieder werde ich von Männern - junge, alte, Singles und verheiratete - gefragt, wie ich verhüte. Die Antwort, dass ich nicht mehr verhüten muss, stößt auf Erstaunen, bisweilen auch auf völligen Unglauben. 
Das wiederum lässt mich staunen. Deshalb meine Frage: Wer hat euch aufgeklärt, Jungs? Was wisst Ihr über Sex und den weiblichen Körper?

Es ist ja nicht nur bei Jungs ein Mangel an Aufklärung gegeben. Über meine Lebensspanne mußte ich immer wieder erkennen, das es bei Frauen im Schnitt kein Deut besser ist. Mag ja sein das Du da eine der eher wenigen Bist, die aufgeklärter ist. Aber das ist nun nicht dadurch gesichert, das Du weißt warum Du nicht mehr verhüten mußt.

Geschrieben
Scheinbar bist DU nicht aufgeklärt! Verhütung schützt nicht nur vor Schwangerschaft, sondern auch vor Geschlechtskrankheiten!
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb ampertwo:

Scheinbar bist DU nicht aufgeklärt! Verhütung schützt nicht nur vor Schwangerschaft, sondern auch vor Geschlechtskrankheiten!

Nicht durch die Gegend zu vögeln, schützt am meisten.  TE fragte nach VERHÜTUNG, nicht nach SCHUTZ vor Geschlechtskrankheiten. An dem Tag, an dem hier Menschen begreifen, dass Geschlechtskrankheiten auch oral weitergegeben werden können, an dem Tag bin ich zufrieden. An dem Tag, an dem Menschen begreifen, dass es STATISTIKEN gibt, die es zu lesen gilt, bin ich überwältigt vor Glück.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden, schrieb Blauzahn84:

Und du bist durch Windbestäubung entstanden? Oder wurde deine Mutter auch wie Maria vom Heiligen Geist geschwängert?  

Mal abgesehen davon das meine Mutter Maria heißt und fast Nonne geworden währe… 😂😉 

Was hat das Eine mit dem Anderen zutun? 
 

Was ist falsch an der Aussage meiner Mutter, dass Abstinenz die beste Verhütungsmethode ist? 
 

Wer kein Sex hat, kann auch nicht Mutter oder Vater werden, es sei denn, man glaubt an den Blödsinn (mMn) in der Bibel! 
 

Wenn es nach meiner Mutter gegangen währe, hätten ihre Kinder nur mit Menschen Sex gehabt, mit denen sie auch Kinder möchten… 
 

Da ich der Jüngste in der Runde bin, (mit 6 bzw. 8 Jahre Unterschied zu meinen Schwestern) war das Thema für mich fast durch. Meine Schwestern, mit Unterstützung von Freundinnen meiner Mutter, mussten da aber ordentliche „Kämpfe ausfechten“, bevor sie die Erlaubnis bekamen, als Minderjährige (16)  „die Pille“ zu bekommen. 
Obwohl das Wort meines Vaters viel Gewicht hatte, in dem Punkt meinte er nur, „ich habe Verständnis für euch, doch „Das“ müsst ihr mit Mama klären.“ 

Wir Kinder Wussten, haben wir Papa auf unsere Seite, bestand die Möglichkeit das Mama nachgibt… Bei dem Thema hat aber selbst mein Vater eingesehen, an den Dickkopf meiner Mutter, mussten wir erstmal vorbei. 

Dennoch konnte meine Mutter, mir gegenüber, sich den Spruch (Abstinenz ist die beste Verhütung) nicht verkneifen. Mit dem Bewusstsein das es auch bei mir wohl nicht fruchten wird… 🤷‍♂️😁

Daher wusste ich (durch meiner Mutter) schon sehr früh (als ich Sex noch nicht wirklich auf dem Schirm hatte), wofür Kondome da sind. 

So altbacken meine Mutter auch ist, eines muß ich ihr zu Gute halten. Währen meine Schwestern oder ich, zu meinen Eltern angekommen, mit der Ansage das ein Kind (oder Mehrere) „unterwegs“ ist(sind), hätten sie zu 100% hinter uns gestanden und hätten ALLES daran gesetzt das ihre Enkelkinder ein gutes Leben haben! 
Leider ist „Das“ nicht selbstverständlich… 

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb HansDampf77:

Was hat das Eine mit dem Anderen zutun?

Das Verhütungsmittel der Abstinenz scheint bei deiner Mutter aber nicht funktioniert zu haben. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Blauzahn84:

Das Verhütungsmittel der Abstinenz scheint bei deiner Mutter aber nicht funktioniert zu haben. 

Doch, sie hatte nur Sex mit einem Mann, mit dem sich auch Kinder wollte. 

Geschrieben
Hehe bestimmt wissen viele Männer auch überhaupt nicht was Wechseljahre sind... oder wie viel mehr eine Frau auch durch machen muss im Leben😏

Als Mann gibt's nur den Tag an dem nicht mehr nur heiße Luft kommt und denn Moment wenn er nicht mehr Hoch geht...das war's 😅🤔
Geschrieben
Ich hab mich fast totgelacht🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
×
×
  • Neu erstellen...