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Von 1 mach 5 Teil 6


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Morgens nach dem duschen und einer Tasse Tee ging es Oli wieder besser.Er konnte wieder laufen und überlegte,was er heute tun sollte.Dann klingelte es an seiner Tür.Er schaute auf die Uhr,wer konnte das sein,Samstagmorgen um 8 Uhr?Er machte auf und sah in das Gesicht von Mo.Er liess ihn herein,auch um die Nachbarn nicht zu verwundern,die neugierig waren.Ein fast 2 Meter grosser Afrikaner,und sei er noch so låssig gekleidet,weckte Aufmerksamkeit bei einem geschiedenen Mann.Mo setzte sich,råusperte sich und nahm sich Zeit,die richtigen Worte zu finden.Er bedankte sich fūr den Abend,das Oli  ihm seine Wūnsche erfüllt hatte-all seine Wünsche!Er erkundigte sich nach seinem Befinden,da er wusste,da die Vorgabe eigentlich eine andere war.Das war kein Problem für Oli-er war selbst verantwortlich für sich.Der Katzenjammer war jetzt da,weil alles ungeschützt war-das sagte er Mo.Der beruhigte ihn,das es einen Grund gab,das die Gruppe zusammen war.Sie hatten sich verständigt,das alle einander vertrauen konnten,sie sich aber bei mir auch treiben lassen hätten Das war jetzt auch für ihn beruhigend.Oli fiel ein Stein vom Herzen.Er sagte Mo aber auch,das es gestern zuviel war,er wenn es wieder mehr wären,anders ablaufen müsse.Mo antwortete,vielen Dank,ich dachte schon,ich hätte dich gefunden und durch Dummheit wieder verloren.Entschuldige bitte

Als dies geklärt war,lud ihn Oli zu einer Tasse Kaffee ein.Es gab noch ein Thema,das Oli schwer auf dem Herzen lag Er sprach ihn auf Big Omar an.Mo fragte erstaunt-du kennst ihn nicht?Oli verneinte.Mo holte sein Handy raus,tippte ein.Was Oli zu sehen bekam,verschlug ihm die Sprache.Der grösste dickste Schwanz,den er jemals gesehen hatte,blickte ihm entgegen,gehalten von einer vollbusigen Brünetten,die augenscheinlich eine Transe war.Er sah es an ihrem Gesicht.Jetzt war er sich sicher,das er draufkommen konnte,warum er für ihn intressant werden könnte.Aber so jemand konnte doch ūberall wählen,das war sicher.Er fragte Mo danach.Mo antwortete Oli,das Omar in wilder Ehe lebte,seine Partnerin sehr geliebt hatte,die vor 2 Jahren gestorben war und er jetzt nur noch für die Arbeit lebte.Er war früher Hobbypornostar gewesen und hätte da seine Frau kennengelernt.Mittlerweile würde er produzieren und hätte mehrere Firmen,aber ein einsames Herz Er suche keinen Sex,denn er wūsste,das die Intressenten kein wirkliches Interesse an ihm haben würden.

Er håtte Omar von mir erzählt ja-aber nur das er mich kenne,früher was hatte,mich wieder getroffen hatte und verkleidet eine Wucht wäre-egal ob als Mann oder Frau-umwerfend.Auch ein besonderer Mensch,der unter seinem Übergewicht leiden würde.Er wusste nix von dem Abend gestern-wenn er es allerdings gewusst hätte-hätte er schon allein aus beruflichen Interesse angebissen.Aber er fragte wegen einer Begleitung wegen der Venusmesse-Mo hatte aus Geldnot auch schon in Filmen mitgespielt,aber schnell das Interesse daran verloren,aber ein Vierer bei einer bekannten Darstellerin hätte ihm gezeigt,das ihm diese Variante sehr gefiel.

Deshalb kannten sie sich,denn Omar und er hatten sich schätzen gelernt,auch menschlich.Sie standen im losen Kontakt,deshalb hatte Omar ihn gefragt,allerdings schon vor fast einem Monat,Mo gabe ihm gestern zurückgeschrieben und gefragt,ob die Anfrage noch aktuell war.Omar hätte ihn zurückgerufen und hatte ihm erzählt,das er der Agentur noch nicht zugesagt hatte.Er hatte Verpflichtungen,wollte aber nicht allein hingehn,unter anderem hatte er einer Party zugesagt,aber da würden Masken getragen,denn man wollte nicht jedem Fotografen gefallen,vielleicht die Sternchen ja.

Oli fragte nach-DER Venusmesse??Mo sagte ja.Oli war fassungslos.Als Mo nachfragte,ob er Interesse daran hätte,musste Oli nicht lange überlegen.Er fragte ihn,ob es okay war,keinen Sex zu wollen,nur als Begleitung hinzugehn?Mo sagte klar,so wie gestern und lachte.Nein erwiderte Oli,der ist mir zu gross,der passt nicht,ausserdem bin ich da allein und fühle mich fremd.Mo holte sein Handy heraus,redete ein paar Worte,dann drehte er sich um,antwortete,du fährst nicht allein.Ich hole dich am Mittwoch um 11 Uhr ab,nimm dir 2 Tage frei.Dann verabschiedeten sie sich,da Mo noch einen Termin hatte.

 

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