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Kontrolle des "Spiels" durch Grenzen des Passiven


Sa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Zombiegurke:

Ich hoffe dass sich keine Frau auf dich einlässt. Schwierig. Wie die Jugend heute so sagt.

Danke für deinen zügigen Beitrag zu diesem Thema. Es ist immer wieder erfrischend solche Beiträge zu lesen, wissentlich dass diese Person ein Gefolgschaft hat, die ähnliche viel Fachkompetenz hat.

 

vor 7 Stunden, schrieb Schnuckelmaus:

Alleine die Aussage "... Grenzüberschreitungen können psychische Schäden und Vertrauensverlust auslösen.
Andererseits ..." ist genug Beleg dafür, dass du es besser lassen solltest.

Wie Du richtig erkannt hast, schrieb ich "Kann" ist also kein zwingendes muß.

BDSM lebt von Kommunikation.... Das ist der riesen Unterschied zwischen kann und muss. Und hinterfrage Dich persönlich einmal, hast Du nie im Leben ein Risiko gewählt, wissentlich das es Andere auch schädigen könnte?

 

@paulaenby

vor 7 Stunden, schrieb AlexSixtySix:

NEIN!

 

Grenzen sind immer einzuhalten. Möchte man was ausprobieren, ist auch das vorher abzusprechen. Alles andere ist eine Straftat!

Mit Dir würde ich definitiv nicht spielen! Wäre mir zu gefährlich...

Eben! Genau solche Leute will man im BDSM-Bereich nicht haben, die sorgen nur für einen schlechten Ruf!

@paulaenby

richtig, Aktiv und Passiv sind bewusst oberflächlich gewählt und entspricht nicht dem BDSM-Standart. Die Aktiven könnte man mit Top's, für Dominus, Herr, Sadist, Tierhalter;alles in den Geschlechtern w;m;d, zusammenfassen. Bei den Passiven wird es ungemein schwerer. Subs, sind nicht unbedingt Sklaven. Pets und Mado's gibt es auch noch. Einige sind submessive,Andere nur masochistisch veranlagt und selbstverständlich wieder über alle Geschlechter. Diese korrekt Darstellung wollte ich mir ersparen, da ich dafür auch scho zurecht gewiesen wurde.

Richtig Neigungsbögen können Top eine große Vielfalt an Möglichkeiten geben, aber dass ist häufig jedoch nicht der Fall.

Ein wiederholtes Ausfüllen eines solchen Bogens macht aus meiner sichtweise nur Sinn, wenn der Passive mit anderen Praktiken in Berührung kommt, welche neugierig machen. Heißt aber häufig auch, Grenzen austesten.

Das ansprechen, man würde in der nächsten Session doch gerne Grenze "x" überschreiten, führt in den allermeisten Fällen zu einer Ablehnung des Vorhabens. Ein "mache ich trotzdem" führt zwangsweise zu einem 100% Vertrauensverlust. Gemacht trotz Ablehnung im Einzelfall.,

 

@AlexSixtySix,

Ich hatte dich oben schon Zitiert.

Ich gebe Dir Recht, Finger weg. Es ist deine und keine behördliche Definition von Straftat.

Erkläre mir doch bitte, wo sich deine BDSM -Bereich abspielt, nur zum Abgleich ob wir über das selbe reden.

 

vor 8 Stunden, schrieb GentlemanDom69:

Abgesprochene Grenzen sind einzuhalten. Da gibt es für mich keine Diskussion.
Wenn der/die Sub überlegt, Grenzen evtl. zu verschieben oder neue zu erforschen, so wird auch das vorher abgesprochen und mittels Safeword kontrolliert.

Lächel....sorry, dass Safe-Wort sollte nie fehlen und nicht erst eingesetzt werden, wenn man neues probiert.

 

@AlexSixtySix und Anderen.

Schön das Ihr der Meinung seid, Grenzen dürfen nicht überschritten werden. Und Tabu wäre eine Grenze.

Vielleicht einmal in die BDSM - Lektüre einsteigen. Ich empfehle das SM-Handbuch aus dem Charon Verlag. Dort wird auf den Unterschied zwischen Grenze und Tabu liegt ein deutlicher Unterschied., Darauf verwiesen schon @towel  merci

 

vor 8 Stunden, schrieb RowdyCaminski:

Interessanter Punkt, dass Du davon ausgehst, dass nur bottom die Grenzen und Tabus festlegt. Ich komme immer wieder an einen Punkt, an dem ich auch meine Grenzen als Top festlege, auch aus Gründen der Transparenz. 

Deine Frage hat ja im Laufe der Zeit zu zwei Praktiken geführt, weil genau diese Frage immer wieder aufkommt: SSC und RACK. Du scheinst dabei eher in Richtung RACK zu tendieren, aber das ist nur eine Vermutung. ( siehe Wikipedia dazu)

In jedem Fall sollte in meinen Augen auch für das Überschreiten von Grenzen ein Konsens  bestehen und ethisch verantwortungsvoll mit der seelischen und körperlichen Gesundheit umgegangen werden. 

Ich persönlich handhabe das so, dass wir uns immer und viel austauschen und auch darüber reden, wo es denn vielleicht ein Interesse oder eine Neugierde gibt, eine Grenze mal zu überprüfen und im Konsens zu überschreiten. Andere handhaben das eben anders. 

Ich finde aber extrem wichtig, dass sich beide vorher darüber austauschen, wie mit Grenzen umzugehen ist und sich lieber die Zeit nehmen sich gemeinsam zu entwickeln. Denn sonst ist es tatsächlich kein BDSM mehr sondern ethisch und rechtlich zu Recht zu verurteilen. 

Meine Meinung eben :)

Welche Form der Absprache ich bevorzuge, sicherlich nicht SSC. Ob man mit Rack auskommt, mag ich bezweifeln. Aber das ist nicht die Frage.

Anson

Begrüße ich es stets, wenn auch ein Top klar artikulieren kann, wo seine persönlichem Grenzen und Tabus liegen.

Das schützt den "Passiven" klar auch vor Erwartungen, welche nicht erfüllt werden können und gibt auch eine gewisse Form von Sicherheit. Zudem ist es sehr vertrauensfordernd.

Ansonsten klasse Artikel von Dir.

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Sankt_Chris:

hast Du nie im Leben ein Risiko gewählt, wissentlich das es Andere auch schädigen könnte?

Nein, das habe ich noch nie, und werde ich auch ganz sicher nie.

Und du willst wissen warum?

Weil ich nach dem Motto lebe "Was ich nicht will, dass man mir tu', das füg' ich keinem anderen zu." 

Ich möchte nicht, dass andere durch ihr (egoistisches) Verhalten mir irgendeinen Schaden zufügen.

Sei er körperlicher, oder seelischer Natur.

Und darum würde ich das auch nie für andere wollen.

 

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Sankt_Chris:

Aktiv und Passiv sind bewusst oberflächlich gewählt und entspricht nicht dem BDSM-Standart.

iss nich oberflächlich! lass dir dat nich einreden! so man vonner monogamen, nicht-switch-beziehung ausgeht, iss die begrifflichkeit gut gewählt! *find ich

@RowdyCaminski-
RACK, weil metakonsens? ja! passt für mich! aber erklär mal menschen den metakonsens...menschen, die nix damit zu tun haben! n ding der fast-unmöglichkeit! leider

vor 21 Stunden, schrieb Schnuckelmaus:

Was ich nicht will, dass man mir tu',

das wird im BDSM nich hinhaun^^

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb towel:

das wird im BDSM nich hinhaun^^

Wird's doch, wenn der devote Part es einfordert. 

Ich habe auch schon BDSM erfahren. 

Aber wenn einer da meine von mir gesteckten Grenzen überschreitet, muss sich warm anziehen. 

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Sankt_Chris:

Muss das so sein?

Wenn man keine Straftat begehen will, ja.

Ich bin selbst Dom und mir ist bewusst das es Doms gibt denen die simple Wahrheit die ich gleich sage nicht gefällt:

Du hast nur die Macht über die Sub die dir die Devote zugesteht.

Zudem sieht der Gesetzgeber vieles was im BDSM Bereich gemacht wird als potentielle Straftat an die nur deshalb nicht geahndet wird weil es ohne Kläger keinen Richter gibt.

Nüchtern betrachtet hat die Sub oft in Wirklichkeit mehr Macht über den Dom als umgekehrt. Eine Anzeige und Vater Staat wird dir zeigen wie mächtig du wirklich bist. Spoiler: sehr viel weniger als dir lieb ist.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Schnuckelmaus:

Wird's doch, wenn der devote Part es einfordert. 

Ich habe auch schon BDSM erfahren. 

Aber wenn einer da meine von mir gesteckten Grenzen überschreitet, muss sich warm anziehen. 

im spiel mag das funktioniern, jo...

aber in 24/7, sprich in 'ich nehme das ernst' hat sub nichts einzufordern!! das iss ja der punkt, den ihr nich kapiert

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Sankt_Chris:

Muss das so sein? Wie steht ihr zu dieser Aussage.

Für meinen Geschmack, fehlt es bei solchen Absprachen leider an der nötigen Authentizität. Mich kickt nämlich gerade das Einfordern echter Hingabe und das gezielte Überschreiten von Grenzen zu diesem Zweck. Sonst ist es für mich nicht mehr als ein Rollenspiel. Langweilig. 

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb towel:

im spiel mag das funktioniern, jo...

aber in 24/7, sprich in 'ich nehme das ernst' hat sub nichts einzufordern!! das iss ja der punkt, den ihr nich kapiert

"... den ihr nicht kapiert" 

Immer wieder "nett" , von oben her behandelt zu werden.

Musst es anscheinend sehr nötig haben. 🙄🤦‍♀️

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Sankt_Chris:

Es ist deine und keine behördliche Definition von Straftat

 

Ganz dünnes Eis jetzt...

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb towel:

aber in 24/7, sprich in 'ich nehme das ernst' hat sub nichts einzufordern

Für mich behaupte ich, dass an dem Punkt, an dem ich etwas einfordern will/ kann/ muss, die Dynamik geplatzt ist. Das würde meinem eigenen Bedürfnis zuwiderlaufen. Daher schaffe ich ja am Anfang Konsens. Wir überprüfen auch, ob es immer noch passt, Erweiterungen usw möglich und gewollt sind. Bei TPE ist das sicher anders, käme für mich aber auch nicht in Frage. 

Geschrieben
vor 45 Minuten, schrieb Schnuckelmaus:

"... den ihr nicht kapiert" 

Immer wieder "nett" , von oben her behandelt zu werden.

Musst es anscheinend sehr nötig haben. 🙄🤦‍♀️

kaspier den unterschied, mausele!

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb towel:

kaspier den unterschied, mausele!

Indem man anderen subtil die Ernsthaftigkeit ihres BDSMigen Spiels abspricht, wird das erst recht nichts mit dem sich gegenseitig verstehen, towelchen. ;)))

 

Geschrieben

Grenzen...

Genau das ist es, was nur zu oft nicht verstanden oder gar verleugnet wird...

...obendrein ist eine sinnfreie Wortklauberei, die mitunter betrieben wird, der Sache wenig dienlich...

Sind Grenzen festgelegt, haben diese klar Bestand, sofern nichts anderes vereinbart wurde - da gibt es nichts zu deuteln...

...das Erweitern von Grenzen erfolgt nicht ohne vorherige Einwilligung - weitere Grenzen werden halt situativ via Safeword/Ampel/Signal gesetzt...

 

vor 8 Stunden, schrieb Inception:

Wenn man keine Straftat begehen will, ja.

Ich bin selbst Dom und mir ist bewusst das es Doms gibt denen die simple Wahrheit die ich gleich sage nicht gefällt:

Du hast nur die Macht über die Sub die dir die Devote zugesteht.

Zudem sieht der Gesetzgeber vieles was im BDSM Bereich gemacht wird als potentielle Straftat an die nur deshalb nicht geahndet wird weil es ohne Kläger keinen Richter gibt.

Nüchtern betrachtet hat die Sub oft in Wirklichkeit mehr Macht über den Dom als umgekehrt. Eine Anzeige und Vater Staat wird dir zeigen wie mächtig du wirklich bist. Spoiler: sehr viel weniger als dir lieb ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden, schrieb Schnuckelmaus:

Nein, das habe ich noch nie, und werde ich auch ganz sicher nie.

Und du willst wissen warum?

Weil ich nach dem Motto lebe "Was ich nicht will, dass man mir tu', das füg' ich keinem anderen zu." 

Ich möchte nicht, dass andere durch ihr (egoistisches) Verhalten mir irgendeinen Schaden zufügen.

Sei er körperlicher, oder seelischer Natur.

Und darum würde ich das auch nie für andere wollen.

 

Also wenn wir Statistiken anschauen, dann wählen wir jedesmal wenn wir in ein. Auto steigen eine solche Handlung. Es gibt glaube ich statistisch keine gefährlichere Sache, was eine fremdverschuldete Tötung oder lebensgefährliche Verletzungen angeht. Und trotzdem ist es für uns alle völlig normal. Alles nur ne Frage von gesellschaftlich-moralischer Akzeptanz, nicht von ethischer Bewertung.

bearbeitet von Devotedness_w
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Devotedness_w:

Also wenn wir Statistiken anschauen, dann wählen wir jedesmal wenn wir in ein. Auto steigen eine solche Handlung. Es gibt glaube ich statistisch keine gefährlichere Sache, was eine fremdverschuldete Tötung oder lebensgefährliche Verletzungen angeht. Und trotzdem ist es für uns alle völlig normal. Alles nur ne Frage von gesellschaftlich-moralischer Akzeptanz, nicht von ethischer Bewertung.

Sorry, das sehe ich anders. 

Und zwar vollkommen anders.

Wenn ich ein Auto fahre, dann gefährde ich nie wandern, weder andere, noch mich selbst.

Wenn ich aber meine, rasen zu müssen dann ist das etwas anderes.

Geschrieben (bearbeitet)

Also auch wir unterscheiden Grenzen und Tabus - ebenso wie eine Mehrheit der BDSMer.  Da mit der deutschen Sprache zu kommen, ist nonsense, wenn diese an der Stelle unpräzise ist und kein Wort für die Unterscheidung hat. Sprache entwickelt sich und steht nicht fest. Der Duden reagiert übrigens nur auf Entwicklungen- nach Jahren- und macht Sprache nicht.

Wir schreiben keine listen und wir legen auch nichts am Anfang fest.

Sondern wir sprechen miteinander. Immer. Dauerhaft.

Und trotz 24/7 TPE DD, je nachdem wie man es nennen möchte, habe ich nicht "nichts" zu melden. Denn zwangsweise gerät man bei TPE immer wieder an (meine) Grenzen. Wer fühlt sich schon in jeder Situation gut dabei, wenn er nicht über das  Geld, das er verdient, entscheiden  kann? Oder über das Essen, Freizeitaktivitäten oder oder? Oder eben keinen orgasmus mehr zu haben?

Und diese äußere ich natürlich natürlich und wir arbeiten gemeinsam an/mit ihnen, er begleitet mich durch diese negativen Gefühlen, bis ich wieder Licht am Ende des Tunnels sehe und es mir wieder gut geht damit.

Das heißt wir sprechen eigentlich permanent über berührte Grenzen und ob die Aufmerksamkeit - Kraft - Disziplin - seelische und psychische Stabilität gerade ausreichen um hier weiterzugehen oder ob man eben doch stoppen muss. Aber natürlich entscheidet jederzeit er, welcher Fall jetzt da ist- nur wie soll er das wissen, wenn ihm nicht aktuellste Informationen  über meinen Gefühlszustand stehen zur Verfügung stehen?

vor 11 Minuten, schrieb Schnuckelmaus:

Sorry, das sehe ich anders. 

Und zwar vollkommen anders.

Wenn ich ein Auto fahre, dann gefährde ich nie wandern, weder andere, noch mich selbst.

Wenn ich aber meine, rasen zu müssen dann ist das etwas anderes.

Du gefährdest bei jemanden, wenn du Auto fährst? Ahja die ganzen verletzten stammen also lediglich von rasern? Schon klar...und klare Realitätsverweigerung. Weil Geschwindigkeit ja das einzige Risiko im Verkehr ist.

bearbeitet von Devotedness_w
Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb AlexSixtySix:

will man im BDSM-Bereich nicht haben, die sorgen nur für einen schlechten Ruf!

Ich Frage mich, was ist dieser Bereich,wo ich schlecht für den Ruf wäre!

 

vor 11 Stunden, schrieb AlexSixtySix:

Ganz dünnes Eis jetzt...

Ist das jetzt als persönliche Drohung zu verstehen oder was bezweckst Du damit?

vor einer Stunde, schrieb Devotedness_w:

Du gefährdest bei jemanden, wenn du Auto fährst? Ahja die ganzen verletzten stammen also lediglich von rasern? Schon klar...und klare Realitätsverweigerung. Weil Geschwindigkeit ja das einzige Risiko im Verkehr ist.

Merci.... Ich hatte es bewusst freibleibend in den Raum gestellt, aber klar war unter anderem die persönliche Teilnahme am motorisierten Straßenverkehr gemeint.

Die Reaktion war im übrigen zu erwarten, über das tägliche Handeln der Alltäglichkeit machen sich wenigsten Gedanken.

vor 13 Stunden, schrieb Inception:

Zudem sieht der Gesetzgeber vieles was im BDSM Bereich gemacht wird als potentielle Straftat an die nur deshalb nicht geahndet wird weil es ohne Kläger keinen Richter gibt.

Bist Du Dir da sicher, Quellen waren zu einer solchen Aussagen doch Interessant.

Der Umkehrschluss wäre dann allerdings auch, dass bindet Person x, Person y in einem Bdsm-Spiel ans Bett, nach 3- Monaten geht die Beziehung aus einander und y- zeigt x bei der Polizei an, dass x gem deiner Aussage durch Straftaten ein riesen Problem hat.

Cool, wer mag da ernsthaft noch mit Freude SM machen 

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Inception:

 

Zudem sieht der Gesetzgeber vieles was im BDSM Bereich gemacht wird als potentielle Straftat an die nur deshalb nicht geahndet wird weil es ohne Kläger keinen Richter gibt.

 

Daa stimmt nur für wenige Dinge, die unter gefährliche Körperverletzung fallen, z.b. ggf. Atemkontrolle oder eben auch manche extremen Tunnelspiele.

Ansonsten hat jeder das recht in einfache Körperverletzungen einzuwilligen, was sie eben nicht mehr strafbar macht.

Geschrieben

denkt doch mal spanking...der aktive part hat im zweifel gelitten, menn sub ihm ans bein pissen will! ja logisch..da hat inception schon recht!

vertrauen müssen eben immer beide..und- beweise mal die einwilligung^^

Geschrieben
vor 55 Minuten, schrieb Sankt_Chris:

Ist das jetzt als persönliche Drohung zu verstehen

 

Nein.

 

Ich bevorzuge es wenn dann zur rechten Zeit die richtigen Handschellen klicken... :grin:

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man sich besser kennt, sich vertraut, kann man Grenzen auch mal leicht ausdehnen. Doch Grenzen sind schon da um sie einzuhalten. 
 

Ich sehe es auch nicht als „Kontrolle“, wenn Passive ihre persönlichen Grenzen aufzeigen. Sie geben den Ramen vor, doch in diesen Ramen bin ich der „Komponist und Dirigent“, jedenfalls wenn die „Rollen“ klar verteilt sind…

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb HansDampf77:

Sie geben den Ramen vor, doch in diesen Ramen bin ich der „Komponist und Dirigent“, jedenfalls wenn die „Rollen“ klar verteilt sind…

der satz iss gut und passt für mich!  aber dabei gehts nich um 'grenzen', sondern um tabus/nogos!

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb towel:

der satz iss gut und passt für mich!  aber dabei gehts nich um 'grenzen', sondern um tabus/nogos!

Denke die Grenzen zueinander können da schon verschwimmen, was für Einige zu ihren Grenzen gehört, können z.T. auch schon ihre Tabus sein. 
 

In dem Fall hinterfrage ich Tabus und Grenzen schon etwas mehr, nur um sicher zu sein das man nicht aneinander vorbeiredet. 
 

Auch Tabus können sich ändern… 

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb HansDampf77:

Denke die Grenzen zueinander können da schon verschwimmen, was für Einige zu ihren Grenzen gehört, können z.T. auch schon ihre Tabus sein. 
 

In dem Fall hinterfrage ich Tabus und Grenzen schon etwas mehr, nur um sicher zu sein das man nicht aneinander vorbeiredet. 
 

Auch Tabus können sich ändern… 

neh schatz! das sind zwo paar schuhe

tabu iss etwas unumstössliches und darauf muss sub sich auch verlassen können...dazu brauchts klare worte, ja
und neh, da ändert sich nix, wenn man wirklich selbstre4flektiert iss und tabus nich aus gutdünken oder aus unkenntnis benennt

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb towel:

neh schatz! das sind zwo paar schuhe

tabu iss etwas unumstössliches und darauf muss sub sich auch verlassen können...dazu brauchts klare worte, ja
und neh, da ändert sich nix, wenn man wirklich selbstre4flektiert iss und tabus nich aus gutdünken oder aus unkenntnis benennt

Vielleicht deute ich das Wort Tabu auch falsch… 

Habe Frauen kennengelernt, für die war z.B. der Griff am Hals, OV oder ein Klapps auf den Hintern tabu. 
 

Ich akzeptiere Tabus, doch wenn ich ein komisches Gefühl dabei habe, hinterfrage ich schon die Gründe.

Z.T. beruhten die Tabus auf schlechte Erfahrungen, die bei Wiederholung übele Trigger auslösten/auslösen würden… 

Mit Einfühlungsvermögen, Zeit und Vertrauen, haben sich dann einige Tabus in Luft aufgelöst. Damit will ich nicht sagen das Tabus sich immer in Luft auflösen, doch das es unter bestimmt Vorraussetzungen dazu kommen KANN. 

 

 

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