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Sklavin


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Geschrieben

Sklavin
Sind verabredet im Hotel. Ich bin zu erst da und gehe schon mal hoch. Ich bereite alles vor und ziehe mich aus. Corsage und Strümpfe, wie es meinem Herr beliebt. Nur noch die Maske anziehen, die ich auf die schnelle gebastelt habe. Dann lege ich mich auf den Rücken und warte, lese in meinem Buch und lausche den Schritten auf dem Flur. Ich bin aufgeregt, erregt und gespannt. Du bringst eine Kamera mit und möchtest Fotos machen. Von mir.
Abgeneigt bin ich nicht - und das steigert meine Aufregung nur noch.
Ich höre seine Schritte auf dem Flur, zielstrebig und fest. Die Tür schließt sich.
Ich lege mein Buch weg und sehe ihn an. Durch das Video- Telefonat erkenne ich ihn. In Anzug und mit Sonnenbrille. Eiskalt und doch warm. Der Dom. „Was liegst du hier rum, du dumme Schlampe!“ Ich muss schlucken. „Komm her und begrüße mich!“ Komme auf die Knie seine Hände in meine Haaren, ziehen mich nahe an ihn ran und ich muss schlucken, er dreht meinen Kopf in die Richtung und zwangt mir seine Zunge in den Hals. Muss mich bemühen nicht von Bett zu kippen. Meine Nase nimmt seinen Geruch in mir auf. Er riecht gut.
Seine andere Hand umschließt meine Brust und drückt und zieht dran „Kleine Titten, aber das lässt sich ja ändern!“ Zieht die Piercings in die Länge, dreht an ihnen. Dolle, kurz vor meiner Schmerzgrenze. Dann fährt die Hand in meinen Schritt und seinen Finger Tasten an meinen Lippen lang. Grob und hart. „Schön feucht, dein Loch!“ Er reibt meinen Kitzler und lässt mich erschaudern. Was ein Lächeln auf sein Gesicht erscheinen lässt. Seine Hände verlassen mich und er öffnet seine Hose. Schiebt sie über die Hüfte und steigt aus ihr. Ich nehme sie ihm ab und lege sie zusammen. Als Devote ist es meine Aufgabe. Er nimmt dieses mit Zustimmung auf und lobt mich. Doch kaum liegt die Hose auf dem Stuhl werde ich in die Matratze gedrückt. Hemd und Brille bleiben an, sogar der Slip.
Er lacht mich aus, wegen der selbstgebastelten Maske. Seine Blicke schätzen mich ein. Seine Hand an meinem Kopf und lässt mich seine Zunge spüren. Seine Hand in meinen Haaren greift fest zu. „Jetzt sag hallo!“ seine Hand drückt meinen Kopf in seinen Schritt. Ich nehme sein Schwanz in den Mund und beginne ihn zu bearbeiten. Nur kurz dann nimmt er mein Kopf weg und zieht mich nach oben und ich hocke wieder auf dem Bett.
Er lässt mich stehen und öffnet eine seiner Taschen. „War im Baumarkt!“ In meinem Kopf geht das Kino schon los… doch er holt Handschuhe aus der Tasche. Arbeitshandschuhe, blau, gummiert. Er zieht sie an und lächelt. Kommt zu mir und greift mir an die Brüste, greift fest zu. Sie fühlen sich komisch, aber nicht zu unangenehm. Dann wandern seine Hände in meinen Schritt und fahren durch die Lippen. Das ist unangenehm, seine Augen leuchten.
„Nimm die Maske ab! Lächerlich!“ Nervös fummel ich sie aus meinen Haaren und er macht eben ein Foto von mir.
Sein Blick folgt jeder meiner Bewegungen. Noch ein Foto. Dann steht er wieder bei mir und seine Hand ist wieder in mir und lässt sie in mich gehen. Ein wohliges grunzen entfährt im. Mir geht es ähnlich und ich lasse mich gegen ihn sinken. Er zieht die Finger her raus. Legt sich in dem Bett neben mir und leckt die Finger ab, die er eben aus mir gezogen hat. „Du schmeckt gut! Setzt dich auf mein Gesicht! Jetzt!“
Ich zögere kurz und begebe mich in die gewünschte Position und seine geübte Zunge gibt alles und ich komme. Er genießt es unter mir und lässt seine Augen nicht von mir.
Ich kralle mich in das Kopfteil und stöhne leise. Er lässt seine Zunge kreisen, zieht an den Lippen, saugt sie an. Knabbert an ihnen. Ich windet mich auf deiner Zunge. Seine Finger fest um mich gelegt.
Dann drücken mich seine Hände von ihm. Er leckt sich die Lippen und küsst mich stürmisch. Ich schmecke mich auf seiner Zunge. Seine Hände sind an meinen Brüsten und greifen fest zu. Sehr fest!
Er stellt sich auf das Bett und nimmt meinen Kopf. Seine Hand führt meinen Kopf. Zwingt meinen Kopf auf ihn drauf. Er fühlt meinen ganzen Mund aus. Drückt nach hinten. An den Gaumen und ich beginne zu würgen. Er lässt nicht los. „ So ist gut! Lass es raus!“ er fickt meinen Mund weiter und ich würge erneut. Galle steigt in mir hoch und ich versuche den Würgereiz runter zu schlucken. Doch er lässt nicht locker, seine Hand hat mich fest im Griff. Wieder und wieder fickt er meinen Mund. Ich muss erneut würgen. „Mach weiter! Lass es raus!“ In meinem Kopf arbeitet es. Ich möchte es nicht, aber sein Wunsch ist das oberste Gebot. Ich sauge an ihm und versuche ihn abzulenken. Doch seine Hand ist unnachgiebig und die Galle steigt in mir hoch, versuche den ersten Schwall zu schlucken. Noch ein Stoß und ich muss mich übergeben. Die Kotze läuft mir aus dem Mund an seinem Schwanz vorbei. Doch er lässt nicht nach, kommt und ich muss erneut schlucken. Jetzt aber angenehmer. Sein Sperma und meine Kotze tropfen auf meine Brüste. Der Duft von Erbrochenem füllt den Raum.
Ein Lächeln umspielt seine Lippen. Ich würde am liebsten wegrennen. Kann aber, mit seiner Hand an meinem Haar, nicht weg. „Gut gemacht!“ klingt komisch. Er lässt mein Haar los und drückt mich zurück ins Bett. Mit gemischten Gefühlen liege ich da und lasse ihn nicht aus den Augen. Sein Gesicht spiegelt Zufriedenheit aus. Er verlässt das Bett und wühlt in seiner Tasche. Ich nutze die Gelegenheit um trinke was.
Er nimmt eine Gerte aus der Tasche und packt sie aus. Beginnt mit ihr meine Beine zu streichen und leicht darauf zu klopfen. Sie wandert zu meinen Brüsten und neckt meine Brustwarzen. Legt sie mir auf die Zunge. Lässt mich sie in den Mund nehmen. Dann geht die abwärts und spielt mit meinen Schenkeln, leichtes Streichen, kleine Schläge. Nicht unangenehm für mich. Kleine Stiche. Kurzes zucken. Zwei, drei Schläge an die Lippen. Auch das zuckt durch mich durch. Dann mit seiner Hand nachfühlen. Ich öffne die Beine und er fingert mich. Treibt mich, ich komme und lasse es über mich rollen. Völlig seinen Fingern ergeben. Er lässt mich nicht aus den Augen und beobachtet jede meiner Bewegungen, Windungen unter seiner Hand.
Als ich langsam wieder zu mir komme drehen mich seine Hände auf den Bauch. „Du kannst was ab!“ Die Gerte trifft meinen Hintern. Leicht, ich zucke nicht. Das nimmt er als Herausforderung und schlägt erneut zu. Kein Zucken. Jetzt folgen mehrere Schläge auf den Po und die Schenkel. Alles im Rahmen. Die Gerte geht innen lang, nur das Leder auf meiner Haut. Dann ein Schlag. Noch einer. Innen deutlicher zu spüren. Seine Hand drückt meine Beine auseinander. Es folgen leichte Schläge auf die Lippen. Schon deutlich unangenehmer - und ich zucke leicht. Schläge auf den Rücken, die Schulter folgen. Er genießt es und läuft um mich herum. Mal mit der Hand die warmen Stellen Abtasten. Dann erneut zuschlagen. Ein Lob kommt über seine Lippen.
Dann liegt er neben mir und küsst mich. Seine Augen leuchten. Unsere Zungen spielen miteinander, leicht fast zärtlich, dann wieder durchdringend und fordernd. Wir spielen miteinander. Mal drängend, mal zärtlich. Nur die Lippen berühren.  Ich sauge seine Spucke von seiner Zunge. Er beißt auf meine Zunge, zieht an ihr. Dieses Mal nehme ich seine Spucke von meinen Lippen, lecke sie von meinem Mund. Er beobachtet mein Gesicht die ganze Zeit. Seine Hand an meinem Kinn oder in meinem Haar. Mal mit einer Hand an der Brust ziehen, dann feste drücken - seine Hand wandert tiefer und erkundet meine Spalte. Entlockt mir ein Stöhnen, Grunzen, ein leichtes Seufzen. Das wiederum lässt ihn tiefer mit seinen Fingern in mich eindringen. Mich zum Höhepunkt treiben und kommen lassen. Ich winde mich unter seinen Händen. „ So naß, so geil!“ - nehme ihn kaum wahr. Bin im Rausch und lasse mich fallen. Eine Welle nach der anderen überläuft mich. Auch als er die Finger aus mir nimmt, zittere ich noch lange nach. Er küsst mich und meine Hand beginnt ihn zu suchen: seinen Schwanz nehme ich fest in die Hand.
Die Küsse beginnen von neuem. Meine Hand an seinem Schwanz, seinen warmen, weichen und doch harten Schwanz. Seine Hand führt meinen Kopf erneut, ich lasse es mir nicht nehmen meine Hände unter sein Shirt fahren zu lassen. Mein Mund öffnet sich leicht. Die Zunge umspielt seine Eichel. Am Rand langfahren. Die Spitze unter die Vorhaut schieben. Meine Hand sucht seine Nippel und kneten sie leicht. Die andere kommt zur Hilfe, um die Vorhaut ganz sachte zurückzuziehen. Meine Lippen schließen sich um ihn. Sein tiefes Brummen unterstützt mein Vorgehen. Meine Lippen saugen ihn ein. Meine Zunge drückt ihn zärtlich an den Gaumen. Beim zurück mit viel Druck ansaugen. So, dass ich die Vorhaut wieder drum legt und ich sie aussauge beim Zurückgehen. Seinen Blick suchend mache ich das ganze nochmal. Dann ist seine Hand an meinem Kopf und drückt mich runter. Ich sauge und gebe alles. Dann ist seine Hand wieder weg - und ich küsse seinen Bauchnabel. Krieche zu ihm um mir einen langen Kuss zu holen.
„Ich werde dich jetzt fesseln!“ Er verlässt das Bett. „Leg dich auf den Boden!“ Ich stehe auf und lege mich auf den Boden, bin froh dass hier Teppich ist. „Augen zu! Wo ist dein Slip?“ Ich beantworte die Frage und er beginnt in meiner Tasche zu wühlen. Flucht. Ich stehe schnell auf um ihn zu helfen. Böse Blicke. Er ist definitiv nervös. Reiche ihm meinen Slip und begebe mich wieder auf den Boden. Auf die Knie: „Leg dich hin, auf den Bauch!“ Ich gehorchte. Sehe ihn nicht mehr, höre nur das suchen in seiner Tasche. Dann steht er wieder hinter, über mir. „Hände auf den Rücken!“ Ich lege sie auf meinen Rücken und er legt mir ein Seil um die Hände. Wickelt meine Hände fest ein. Zwei, drei mal. Dann über die Brust und über die Schulter durch meinen Schritt. Fest ziehen, so das das Seil in meine Lippen drückt. Dann noch mal nach oben. „Deine Brüste sind echt zu klein!“- und noch mal durch meine Scham. Fest knoten. Dann ein neues Seil um meine Füße. Als er fertig ist, betrachtet er sein Werk und holt die Kamera. Macht Bilder. Kommt näher, riecht an meinem frischen Slip und steckt ihn mir in den Mund. Macht erneut Bilder. Seine Augen lauschen vor Freude. Ich muss mehrere Positionen halten, versuche das Gewicht zu verlagern, denn mein Arm schläft ein. Er läuft durch das Zimmer und sucht etwas. Dann erneute Bilder. Im Sitzen.
Im Sitzen entfernt er den Knebel „Befreie dich!“ Ich Löse die Fesseln. Das Gefühl war gut. Tatsächlich ist mein Arm eingeschlafen. Den massiere ich mir. Er steht in meiner Nähe und lässt mich nicht aus den Augen. Unsere Blicke treffen sich mehrmals.
Dann steht er direkt vor mir - und seine Hand führt meinen Kopf erneut zu seinem Schwanz. Ich beginne mein Werk und gebe alles, dieses Mal ohne langes Zungenspiel. Einfach pures saugen. Seine Hand führt meinen Kopf und ich bin wieder kurz davor mich zu erbrechen. Dieses Mal ist das ganze nicht mehr ganz so unangenehm - und ich versuche, es durchzuhalten. Am Ende kotze ich doch. Und er kommt erneut. Es läuft wieder etwas aus meinem Mund. Dieses Mal nicht ganz so viel. Ich schlucke soviel wie möglich. Danach hilft er mir beim Aufstehen und drückt mich an seine warme Brust. In seinen Augen kann ich etwas Stolz sehen, sowie die immer noch vorhandene Lust. Er hilft mir auf das Bett, ich lasse mich fallen. Jetzt ist mein Bein dran mit Einschlafen - und ich reibe es, um wieder Leben rein zu bekommen. Seine Hände streicheln es, was noch mehr Kribbeln verursacht.
Wir liegen nebeneinander und reden. Über das, was passiert ist. Immer mal wieder küssen wir uns. „Ich brauche einen Kaffee!“ ich stehe auf und Fülle den Wasserkocher mit Wasser, stelle ihn an. „Mit Koffein oder ohne? Zucker? “ „Mit! Und mit Zucker.“ Ich warte auf das Wasser und gieße es ein. Gebe Zucker dazu und reiche ihm die heiße Tasse. Inzwischen sitzt er auf der Bettkante. Ich setzte mich neben ihn. Er schlürft seinen heißen Kaffee und flucht, dass es zu heiß ist. „So heiß wie du.“
Immer noch nicht lässt er mich aus den Augen. Seine Blicke wandern über meinen Körper. Kneifen mich in die Brust, den Po. Fühlen den festen Stoff der Corsage nach. Er stellt die Tasse weg und drückt mich ins Bett. „Hast du, bis jetzt, alles gut gemacht. Ich bin noch nicht ganz fertig mit dir!“ Er steht auf und wühlt in seiner Tasche. „Augen zu!“
„Lass sie zu und nicht schummeln!“ Seine Stimme ist fest und herrisch. Ich warte und fühle etwas an meinen Nippeln. Er setzt Klemmen an, vermute ich. Ich zucke nicht und lasse ihn machen. Er brummt leicht… als beide Nippel bearbeitet sind, ist seine Hand schon wieder in mir verschwunden. Er lässt mich kommen. Ein mal, zwei mal…
Seine Finger berühren meine Brustwarzen. Es ziept leicht. Die ersten Klemmen nimmt er ab. Nicht, ohne mich erneut zu küssen. Dann nimmt er andere, größere Klemmen. Mit Zähnen dran und setzt sie an. Leichtes Zucken setzt bei mir ein.
„Jetzt noch eine Stufe mehr!“ Er setzt die kleinen klemmen an den Schamlippen an. Und ich schreie auf. Sage das Safewort. Sofort nimmt er sie ab. Küsst mich und streichelt mich.


Das ist die Geschichte von ersten Zusammensein. Es folgen Duschen und Sachen packen. Die fünf Stunden sind wie im Flug vergangen. Müssen uns schon beeilen, um rechtzeitig das Hotel zu verlassen.
Danach trinken wir noch einen Kaffee zusammen, lassen den Tag Revue passieren.
Eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte, ein Einblick in eine neue Welt.

Es sind nicht alle Details in der Story, aber über 90%sind so passiert! Kleine Geheimnisse sind immer gut.
Diese Geschichte wurde von der Sklavin nachtswach geschrieben. Sie ist Eigentum von Georg, meinem Herren. Ich habe eine Rechtschreibschwäche und bitte kleine Textfehler zu entschuldigen.


 

Geschrieben
Für das erste Treffen schon sehr heftig. Aber sehr gut geschrieben. So gut geschrieben dass es in mir wieder die Sehnsucht erweckt .🥰
Geschrieben

Die Erzählungen ist dir gut gelungen.

👍👍👍👍👍👍

Gleich nochmal lesen 😉

Geschrieben (bearbeitet)

Danke meine süße hingegebenen Sklavin, ich bin sehr stolz auf dich!

Am 8.6.2023 at 06:53, schrieb SAM-Snake178:

Für das erste Treffen schon sehr heftig. Aber sehr gut geschrieben. So gut geschrieben dass es in mir wieder die Sehnsucht erweckt .🥰

Welche Sehnsucht genau ist gemeint?

 

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bearbeitet von deostick
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