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Sex am Arbeitsplatz - Go oder NoGo?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich hatte schon Sex am Arbeitsplatz und es hat super funktioniert. Da wir beide verheiratet waren, war auch klar, dass es um Sex geht und wir danach beide wieder brav nach Hause gehen.
Sie hat dann gekündigt, da sie weggezogen sind. Wir haben auch immer noch Kontakt, aber aufgrund der Entfernung nur noch freundschaftlich.
Geschrieben
Dazu muss ja erstmal etwas passen...
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb KirbysDreamworld:

Danke für deine Anmerkung. Hast du Recht, war nicht eindeutig formuliert. Ich meine eher, dagegen, dass andere diese Gedanken haben, kann man sich nicht wehren. Selbst gegen diese Blicke etc. nicht. Erst, wenn das Verhalten (wiederholt) auffällt und man bereits sexuell belästigt wurde.

Gegen die Gedanken oder kurze dezente Blicke, kann man Nichts machen, doch bei sonstigen unpassenden Verhaltensweisen ggf. schon. 

Wenn mal jemand einen kurzen und dezenten Blick riskiert, vielleicht sexuelle Gedanken dabei hat (man kann ja keinen in den Kopfschauen), kann man nicht wirklich Viel machen, fände es aber auch übertrieben. 

Doch wenn man so einen „Ölgötzen“ hat, der fast schon auf seinen eigenen Sabber ausrutscht (etwas übertrieben beschrieben), geht ggf. schon was. 

Auch männliche Vorgesetzte erkennen (sollten sie zumindest), schaut mal jemand kurz oder zieht er Kolleginnen förmlich mit den Blicken aus. 
 

Vorgesetzte haben eine Fürsorgepflicht!

Zusätzlich sollten sie auf ein gutes Betriebsklima achten, denn nur mit einem guten Betriebsklima, erreichen sie ihre Ziele. Bzw.  wissen sie, (sollten sie wissen…) motivierte Mitarbeiter, die sich auf der Arbeit wohl fühlen, bringen sich besser mit ein und leisten auch mehr. 
 

War selber schon Chef, von zwei Festangestellte (eine Frau und ein Mann) und ca. 25 Teilzeitkräften (meist Studenten) wo das Verhältnis W/M 2/1-3/1 war. Da ich ein Café/Bar hatte, waren meine Mitarbeiter, dann noch im Kundenkontakt, was ich dann ja auch noch bedenken musste. 

So eine gaffende Pappnase, hatte ich zum Glück nur ein Mal. Den habe ich ein Mal zur Rede gestellt, in eine letze Chance gegeben, die er nicht nutzte. Ich weiß nicht ob er an meine Konsequenz zweifelte oder meine Ansage nicht erst genommen hat, doch war sein Geheule groß, als ich in gekündigt habe. 

Danach wollte er sich noch bei den anderen Mitarbeitern und Stammgästen ausheulen und mich schlecht machen. Seine Rechnung ging aber nicht auf, da meine Stammgäste und Mitarbeiter geschlossen hinter mir und meiner Entscheidung standen! 

Was dieser Typ auch nicht bedachte, Osnabrück ist nicht so groß und die meisten Gastronomen kennen sich. Als er in einer anderen Gastronomie (in Osnabrück) anfangen wollte, wussten die Meisten das er vorher bei mir gearbeitet hat. Da sie wussten, meine Mitarbeiter wechselten normalerweise nicht mal eben den Job, da wir ein gutes Team waren, der Laden angesagt war/ist und ich meist noch etwas mehr zahlte, als meine „Mitbewerber“. 

Wenn man ein Arbeitszeugnis schreibe, darf man Nichts wirklich Negatives schreiben, da geht es nur durch die Blume… Doch wenn man mich privat angerufen hat, mich fragte ob man was mit dem Typen anfangen könne, war ich ehrlich… Du kannst Dir wohl denken, wieviel Chancen dieser Typ dann noch hatte, in Osnabrück einen Job in der Gastronomie zu bekommen…😉

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb HansDampf77:

Gegen die Gedanken oder kurze dezente Blicke, kann man Nichts machen, doch bei sonstigen unpassenden Verhaltensweisen ggf. schon. 

Wenn mal jemand einen kurzen und dezenten Blick riskiert, vielleicht sexuelle Gedanken dabei hat (man kann ja keinen in den Kopfschauen), kann man nicht wirklich Viel machen, fände es aber auch übertrieben. 

Doch wenn man so einen „Ölgötzen“ hat, der fast schon auf seinen eigenen Sabber ausrutscht (etwas übertrieben beschrieben), geht ggf. schon was. 

Auch männliche Vorgesetzte erkennen (sollten sie zumindest), schaut mal jemand kurz oder zieht er Kolleginnen förmlich mit den Blicken aus. 
 

Vorgesetzte haben eine Fürsorgepflicht!

Zusätzlich sollten sie auf ein gutes Betriebsklima achten, denn nur mit einem guten Betriebsklima, erreichen sie ihre Ziele. Bzw.  wissen sie, (sollten sie wissen…) motivierte Mitarbeiter, die sich auf der Arbeit wohl fühlen, bringen sich besser mit ein und leisten auch mehr. 
 

War selber schon Chef, von zwei Festangestellte (eine Frau und ein Mann) und ca. 25 Teilzeitkräften (meist Studenten) wo das Verhältnis W/M 2/1-3/1 war. Da ich ein Café/Bar hatte, waren meine Mitarbeiter, dann noch im Kundenkontakt, was ich dann ja auch noch bedenken musste. 

So eine gaffende Pappnase, hatte ich zum Glück nur ein Mal. Den habe ich ein Mal zur Rede gestellt, in eine letze Chance gegeben, die er nicht nutzte. Ich weiß nicht ob er an meine Konsequenz zweifelte oder meine Ansage nicht erst genommen hat, doch war sein Geheule groß, als ich in gekündigt habe. 

Danach wollte er sich noch bei den anderen Mitarbeitern und Stammgästen ausheulen und mich schlecht machen. Seine Rechnung ging aber nicht auf, da meine Stammgäste und Mitarbeiter geschlossen hinter mir und meiner Entscheidung standen! 

Was dieser Typ auch nicht bedachte, Osnabrück ist nicht so groß und die meisten Gastronomen kennen sich. Als er in einer anderen Gastronomie (in Osnabrück) anfangen wollte, wussten die Meisten das er vorher bei mir gearbeitet hat. Da sie wussten, meine Mitarbeiter wechselten normalerweise nicht mal eben den Job, da wir ein gutes Team waren, der Laden angesagt war/ist und ich meist noch etwas mehr zahlte, als meine „Mitbewerber“. 

Wenn man ein Arbeitszeugnis schreibe, darf man Nichts wirklich Negatives schreiben, da geht es nur durch die Blume… Doch wenn man mich privat angerufen hat, mich fragte ob man was mit dem Typen anfangen könne, war ich ehrlich… Du kannst Dir wohl denken, wieviel Chancen dieser Typ dann noch hatte, in Osnabrück einen Job in der Gastronomie zu bekommen…😉

Das ist natürlich der Optimalfall, aber du hast ja auch sehr bewusst hätte/würde/könnte eingebaut. Es ist leider nicht sehr oft so. Und andersherum sogar fast noch schlimmer. Ein ehemaliger Kollege wurde Mal so von einer Kollegin bedrängt, dass er letztendlich die Filiale wechseln musste, weil er nicht ernst genommen wurde. Er soll sich Mal nicht so anstellen, sie ist doch ne hübsche, jeder andere freut sich etc.

Geschrieben

Nogo! Denn bei der Arbeit   -   arbeite ich! :confused:

Geschrieben
Ich hatte immer gerne mit meinem Chef gevögelt....ja sex am Arbeitsplatz ist okay
Geschrieben
Vor 5 Stunden, schrieb Schneeflöckchen:
😉😉😉natürlich mein Chef und ich ficken uns Tag täglich....und das sogar effektiv.

Beste Antwort des Tages . Es kann nicht übertroffen werden

Geschrieben
Nein niemals man kann sich bestimmt zusammen reißen.
Und logisch denken..
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb KirbysDreamworld:

Das ist natürlich der Optimalfall, aber du hast ja auch sehr bewusst hätte/würde/könnte eingebaut. Es ist leider nicht sehr oft so. Und andersherum sogar fast noch schlimmer. Ein ehemaliger Kollege wurde Mal so von einer Kollegin bedrängt, dass er letztendlich die Filiale wechseln musste, weil er nicht ernst genommen wurde. Er soll sich Mal nicht so anstellen, sie ist doch ne hübsche, jeder andere freut sich etc.

Ja, leider ist es nicht immer so… doch zum Glück sensibilisiert sich die Gesellschaft diesbezüglich, habe ich zumindest den Eindruck. 

Übel ist es z.B. auf dem Oktoberfest, da meinen einige Chefs, selbst beim  Begrabbeln, „stell dich mal nicht so an“!!!🤬🤬🤬

Wenn Menschen die Metoo-Bewegung belächeln oder noch ins lächerliche ziehen, geht mir die Galle hoch!!!… 

Komisch finde ich, die Männer die ihre Grenzen nicht kennen… heulen am lautesten, wenn sie dann für ihr Handeln, die Konsequenzen tragen müssen!!! Halt verkalkte Weicheier! 
 

Bei Männern wird das Thema leider noch oft belächelt, da kommt es dann sehr auf den Arbeitgeber an. 
Ich arbeite bei einer „großen“ Firma, in der Schwerindustrie, samt starken Betriebsrat und Gewerkschaft. 
Bin selber Vertrauensmann, habe noch nicht mitbekommen das Männer ungewollt bedrängt wurden, haben aber auch nicht viele Frauen bei uns. 
Doch denke ich, auch Frauen würden klare Ansagen bekommen, wenn sie Männer bedrängen, ggf. auch direkt eine Kündigung kassieren. 

Geschrieben
Never fuck in your own Factory ist ein absolutes no Go. Gibt nur Probleme 🙈
Geschrieben

Sollte man dort nicht arbeiten? 

Gut wenn es Prostituierte sind, die haben Sex am Arbeitsplatz.

Ist mit noch nie in den Sinn gekommen auf Arbeit Sex zu haben, da ich dort ja arbeiten soll.

Geschrieben

Ein ganz klares "Go"...."Home"

Hat am Arbeitsplatz nichts zu suchen. Und wenn man meint mit der Kollegin oder dem Kollegen etwas anzufangen, dann bitte trotzdem zu Hause oder woanders....

Geschrieben
Überall aber nicht am Arbeitsplatz das kann voll daneben gehen
Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb LaVita83:

Wie steht Ihr allgemein zu Sex am Arbeitsplatz? Könntet Ihr Euch das vorstellen bzw. habt ihr damit schon Erfahrungen gesammelt? Oder habt ihr eine ganz klare Meinung das solche Sachen dort nicht hingehören?
 

Lets go 😬😉

No go

vor 10 Stunden, schrieb night_wish:

Macht doch einfach was Ihr wollt. 

Ach, wenn es doch nur so einfach wäre

vor 8 Stunden, schrieb Radreisender-1960:

Bevor es das Internet gab, begannen am Arbeitsplatz die meisten Beziehungen. Es heisst zwar immer man soll nicht, aber es geschieht nach wie vor sehr häufig.

Das ist ja auch gut und schön - aber trotzdem kann doch die Pimperei auf den Feierabend verlegt werden

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Belle89:

Absolutes No Go!!!!

Vorallem wenn man an einer Kasse im Supermarkt arbeitet ,,ist Sex am Arbeitsplatz nicht so Toll..grins

Geschrieben
Erstmal habe uch auf arbeit etwas anders zu tun 😅. Für sowas habe ich gar keine Zeit.
Desweiteren möchte ich sagen, dass ich auf arbeit für meine Leistung, für die ich eingestellt wurde, bezahlt werde. Also Sex gehört jetzt mehr zu den Dingen die man zu Hause machen sollte.
Geschrieben
Kommt auf die Arbeit an. Im Puff nicht zu vermeiden
Geschrieben
Naja, ob man auf der Arbeit überhaupt die Zeit dafür hat? Also für mich persönlich wäre das eh absolut nichts.
Geschrieben
Ja…warum nicht,bin Dachdecker und hatte oft sex auf der baustelle.
Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb LaVita83:

Wie steht Ihr allgemein zu Sex am Arbeitsplatz? Könntet Ihr Euch das vorstellen bzw. habt ihr damit schon Erfahrungen gesammelt? Oder habt ihr eine ganz klare Meinung das solche Sachen dort nicht hingehören?
 

Lets go 😬😉

Die Sache ist halt die, wenn es jemand mitbekommt, hängt einem die Sache auf Jahrzehnte nach. Der Flurfunk vergisst nichts so schnell. Also wenn, dann darf es nicht mein Arbeitsplatz sein.

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