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Geschrieben

Mos Freunde haben uns zum Junggesellenabschied eingeladen.Besser gesagt,waren es Bekannte,denn Mo war zugezogen und hatte sein altes Leben weit entfernt.Andre und Pierre waren ein nettes Paar und das Essen war hervorragend.Wir verstanden uns prächtig am Tisch und egal,ob Hetero,Bi oder Schwul,alle lachten und unterhielten sich blendend.Mo und ich waren nicht zusamnen,zumindest nicht fest,aber wir hatten viel Spass,wenn wir zusammen waren.Er fragte mich eine Woche vorher,ob ich mitkommen wolle.Ich ein unscheinbarer Mann mit Bauch und Busen,der eher schüchtern und zurückhaltend war.Ich sagte ihm meine Bedenken,das ich gerne ein anderer Mensch wäre,so nicht bin,wie er es möchte.Mo antwortete,dann werden wir das ändern.Du wirst ganz anders sein,du wirst sie verrūckt machen-aber du gehörst mir allein.

Ich war nervös,Mo hat mich zu sich bestellt.Ich freute mich,der Sex mit ihm ist atemberaubend.Aber es ist mittags,ich wollte mich richten,konnte mir nicht vorstellen,das er sich jetzt noch verausgaben möchte.Ich war eh schon nervös genug,wusste nicht,was ich anziehn sollte,denn ich wollte ja gut aussehn,irgendwie.Ich klingelte,Mo machte auf,wir begrūssen uns.Als ich ins Wohnzimmer kam,stand eine üppige Frau,neben 4 Kartons.Ich war überrascht,weniger wegen der Tatsache,das Mo Bi war,das wusste ich ja.Aber irgendwie war die Situation völlig ungewohnt für mich.Als er ein Telefongespräch machte,entschuldigte ich mich und suchte das WC auf.Ich schaute mich im Spiegel an,nahm all meinen Mut zusammen und ging fest entschlossen zurück.Durch die offene Tür hörte ich seine Stimme.Miriam ist da,sie hilft mir,Euch wird Hören und Sehen vergehen.Ich glaube,wir werden eine magische Nacht erleben-haltet uns einen Tisch frei.

Ich mache die Tür auf,Mo stellt mir Miriam vor,sagt,das er Kleidung und alles was mir zusagt bestellt habe und Miriam mir hilft,egal was ich probieren möchte.Er würde jetzt nach oben gehn und sich fertig machen.Fragte,ob ich mit wolle?Aber ich sage ihm,das ich ausser Kleidung schon gerichtet bin.Ich aber nicht weiss,was ich anziehn soll.Mo grinste-sagt nur,wir werden sehn.Ich verstehe nicht,aber er dreht sich um und geht.Miriam wartet geduldig.Ich gehe zu ihr hin,sie fragt nach meiner Grösse und bittet mich,mich auszuziehn.Ich ziere mich,aber sie ist freundlich und fragt,was sie tun könne,damit ich mich besser fühle.Ich sage nix,sehe sie nur an.Okay,meint sie,ich denke,wir fangen gleich an und zwar von vorne.Sie sieht mich an und entkleidet sich,bis sie spltterfasernackt vor mir steht.Ich bin geil,auf sie,auf ihr Aussehn.Sehe ihre Brüste,die mich magisch anziehen,Sowas wūrde ich auch gern erleben.Mo ist klasse,aber ich würde mich gerne sexy zeigen,ohne Ãngste und Scham.Ich lecke vorsichtig an ihren Brustwarzen,sauge sanft daran.

Sie geniesst es sichtlich,geht nach hinten,setzt sich,drückt mich in ihren Schoss,spreizt ihre Beine und zieht mich zu sich.Sie muss nichts sagen,meine Zunge weiss,was sie macht.Ich fange an,sie zu lecken,begleite sie mit einem,dann einem zweiten Finger,fange ihre Lusttropfen auf und mache einfach weiter,zwischendurch ziehe ich mich aus.Als ich nur noch meinen Hüftgürtel anhabe,drückt sie mich weg.Ausser Atem,aber mit klarer Stimme sagt sie,das machen wir ein ander Mal fertig,aber du hast keine Zeit mehr.Ich verstehe nicht.Sie holt eine Tube Gel aus dem geöffneten Paket,bittet mich umzudrehn,kurz darauf dringt sie mit mit ihrem Gelfinger in meinen After ein.Vollkommen überrascht will ich protestieren,aber ihr Massieren bringt mich schlagartig zum verstummen.Du musst immer bereit sein-vorbereitet für Srimmungsschwankungen.Sie fragt,ich antworte Ich bin bereit-für was auch immer.

Als sie fertig ist,legt sie die Tube neben meine Schlūssel,sagt nochmal mit Nachdruck,immer dabeihaben.Sie betrachtet meinen Hüftgürtel,fragt mich,ob ich mich damit wohlfühle,was ich mit Ja beantworte.Sie packt die Kartons aus,ihr Arsch ist hinreissend und ich spüre,wie erregt ich bin.Obwohl sie sehen muss,was mit mir passiert,sortiert sie weiter.Ich halte es nicht mehr aus,gehe hinter sie,drücke meinen Schwanz in ihre feuchte Möse und fange an,sie zu ficken.Sie beschwert sich nicht,drückt sich mir entgegen.Ich warne sie vor,sie ist schnell,windet sich heraus,geht auf die Knie und verschafft mir einen Blowjob,wie ich ihn nicht besser hinbekommen würde.Ich schreie laut auf,als sie gierig jeden Tropfen aus mir saugt,mich saubermacht.Aufsteht,sich anzieht,sich umdreht und zu mir sagt-besser du bist befriedigt wenn es weitergeht-unglaublich!!

Sie zeigt mir einen schwarzen Slip mit Muster,Netzstrumpfhosen,Büstenhalter in verschiedenen Ausführungen.Sie muss nicht mehr sagen,ich weiss wieso sie da ist.Mo erzãhlte ihr von meinem Wunsch,mich unerkannt zu zeigen,das Gefühl begehrt zu werden.Ich beschliesse,sie zu unterstützen,weiss,sie meint es gut mit mir.Ich ziehe vorsichtig den Slip an,der in 2 Grössen daliegt.Es passt ganz gut,besser als ich gedacht habe.Die Netzstrumpfhose die mit grosflächigen Öffnungen verziert ist,gefällt mir ganz gut.Ich bin von Natur aus wenig behaart und rasiere mich normalerweise nicht,ausser im Gesicht und an der Brust.Ich entscheide mich für flache Sneaker,für meine Grösse ideal.Als nächstes kommt die Rockgrösse dran.Sie gibt mir ein Kleid,ich fühle mich nicht wohl,einen Mini,der mir auch nicht zusagt.Als Miriam mir einen schwarzen Lederrock gibt,der bis kurz über meine Knie geht,bin ich begeistert.Unten war leicht,oben war ich mir nicht sicher,ob dies was werden würde.Miriam hob und senkte meine Brüste,meinte Pushup wäre vielleicht etwas zuviel des guten,sah die Oberteile durch,gab sie mir zum probieren.Im Flur stand ein grosser Spiegel,nichts gefiel mir richtig.Ich wurde mutiger,nahm den Pushup BH und er passte wunderbar.Dann das rote Shirt,das wie ein Dirndl aussah und meine Brust zusätzlich anschwellen liess und darüber ein schwarzes knappes Etwas mit grossem Auschnitt,das alles noch ein wenig enger einzwängte.Perfeckt.3 Perrücken zur Auswahl,ich liess mich beraten,nahm Miriams Vorschlag an und entschied mich für die modische schwarze Perrücke,deren Locken bis zur Schulter reichten.Ich sah mich im Spiegel an und war beeindruckt.Miriam zog mich ins Badezimmer.

Ich flehte sie an,mich nicht zu schminken.Doch sie sagte,ein wenig muss sein.Sie nachte mir die Wimpern,trug etwas Puder auf und zog meine Lippen mit knallroten Lippenstift nach.Dann holte sie mir eine modische kleine Umhängetasche,verstaute das Gel,den Lippenstift,Puder und Tempos darin,4 Kondome und sagte perfeckt.Ich sah in den Spiegel,konnte nicht fassen,wie ich aussah.Meine Brüste,auch so schon gross,fielen fast aus dem Dekoletee,das zum Bersten gefüllt war.Der Hüftgürtel war nicht zu sehen und auch wenn man den Bauch noch sah,zumindest erahnte,war das Ergebnis doch grandios.Zumindest für mich.

Als ich das Wohnzimmer betrat,blickte ich auf Mo,der mit offenem Mund vor mir stand.Er bedankte sich bei Miriam mit einem Kuss.Sie verabschiedete sich,blinzelte mir zu und ging.Mo musterte mich,ging um mich herum,stand hinter mich,fasste mich an.Schade,das wir losmūssen,flūsterte er,sonst-mehr sagte er nicht,ich wusste auch so,was Sache ist.Wir gingen in sein Auto.Ich war vorsichtig beim ein und aussteigen,war gespannt,wie es für mich in der Öffentlichkeit war.Wir fuhren ca.50 km und fanden erst mal keinen Parkplatz.Irgendwann war Mo so genervt von der Suche,das er sein Auto ins Parkhaus fuhr.Er stellte das Auto ganz unten ab,direkt neben der Tür.Dadurch hatten wir 15 min.zu gehn,aber es war nicht zu ändern.Mo hatte seine Hände nicht unter Kontrolle,mehr als einmal musste ich meine Brūste zurūckpacken,bis wir das Parkhaus verliessen.

Natürlich war ich geil auf ihn,sein grosser schwerer Schwanz bearbeitete mein Innerstes so wie ich es benötige.Aber gerade jetzt sind solche Gesanken nichts für mich.Ich beruhige mich,nehme seine Hand,die er leicht drückt und folge ihm ins Restaurant,das sehr gut besucht ist.Ich geniesse die Blicke,die hauptsächlich auf meine Brust und meinen Arsch gerichtet sind,ich weiss das nicht in mein Gesicht geschaut wird-es ist mir völlig egal.Ob wohl der eine oder andere Schwanz gerade steif wird?Ich weiss es nicht,der Gedanke daran ist aufregend.Wir gehen langsam durch den grossen Raum und ich versuche aufreizend zu gehn,ich weiss nicht,ob es mir gelingt.Wir gehen in den Nebenraum,wo 14 Leute warten.2 Frauen davon hatten nur ihre Männer gefahren,sie waren auf dem Weg sich zu verabschieden.Die Gespräche endeten sofort,als wir durch die Tür kamen,die beiden Pärchen gingen an mir vorbei,die anderen starrten mich an.Pierre unterbrach die Stille,nannte meinen Namen,fragte-Bist du es wirklich?Ich lachte,antwortete laut-Ūberraschung!

Pierre umarmte mich,herzte mich,genauso wie Andre,der mich lobte und flüsterte,da werden wohl einige hier enge Hosen bekommen.Wir lachten beide.

Ich gab jedem die Hand,von denen die ich flüchtig kannte,die anderen umarmten mich.Auch Omar war da,an ihn habe ich besondere Erinnerungen.Seine enorme Dicke bereitete mir Schmerzen,da ist Mos Schwanz eindeutig besser für mich.Lieber lang und normale Dicke wie kürzer und viel zu grosser Umfang.Das mag für andere super sein,aber ich hatte nicht viele Männer und möchte lieber öfter,als nur alle paar Monate.

Omar nahm mich nicht nur in den Arm,er drückte mir einen Zungenkuss auf,der mich wahnsinnig machte.Unbåndige Lust überkam mich.Insgeheim hoffte ich,das er mich über den Tisch legt und mich einfach fickt.Egal wer anwesend ist,wer zuschaut,ich will das er mein Verlangen stillt.

Mo durchbrach die Stille,sagte leise zu Omar,lass uns doch erstmal den Abend geniessen.Omar war gegenüber, von uns,als wir uns auf die Stühle setzten,er leckte sich über die Lippen,fing an,sein Bein an mir zu reiben.Mir ging es änlich-obwohl ich wusste,das ich morgen wieder Schmerzen hatte,würde ich seinen Schwanz gerne in mir haben wollen.Ich sagte es Mo,sagte ihm wie geil ich war,nicht wūsste,wie ich den Abend schaffen sollte.Mo flūsterte,wir überlegen uns erwas,das wir später nicht den ganzen Clubbesuch mitmachen mūssen.Ich fragte ihn,ob er nicht genauso geil war wie ich oder Omar?Er grinste,meinte ein wenig.Na warte Mo-dann sollte ich besser sagen,das mich Miriam vorher vorbereitet hat und das Gel noch wirken würde,ich fickbereit bin.Jetzt grinste er nicht mehr.Das tat ich.

Blicke wurden ausgetauscht,die Unterhaltung am Tisch kam langsam ins Rollen.Ich beantwortete viele Fragen.Stunden später waren wir immer noch da,den Clubbesuch angegangen waren nur Andre und 3 Freunde.Wir waren noch zu acht und der Alkohol fing langsam an zu wirken,auch bei mir.Wir wurden versorgt mit Getränken und Pierre sagte der Bedienung,das sie die Chefin schicken sollte.Die kam und es stellte sich heraus,das die beiden gut befreundet waren.Pierre sagte,das Restaurant schliesst in 15 min,wir bekommen 2 Kisten Bier,Wein und Wasser und den Schlūssel nachher zum Abschliessen für den Hinterausgang.Der Rest wird abgeschlossen,auch die Zwischentür.Es gab noch eine Angestelltentoilette neben unserem Raum und wir könnten gehn,wann wir wollten.Da die Gaststätre etwas abseits war,war der Lärmpegel auch nicht das grosse Problem.

Pierre fragte uns,ob wir auf den Clubbesuch verzichten wollen und uns hier was gutes tun wollten?Mo sah mich an,fragte mich.Obwohl ich mur sicher war,das es nicht so harmlis werden wird,wie es sich anhörte,blieb ich natürlich,wie alle anderen auch.Pierre wartete ab,bis alles geschlossen war,nahm die grosse leere Weinflasche,legte sie auf den Tisch und sagte:

Wahrheit oder Pflicht!Entweder Wahrheit sagen oder machen,was andere fordern.Wer macht mit?

 

 

 

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