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Heutzutage trennt man sich schneller,  als früher, oder?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
nun früher waren Frauen von Männern finanziell abhängig ... weil Männer das so beschlossen haben ... so hatten sie das Recht die Frau zu nehmen wann sie wollten und Gewalt in der Ehe war normal und der Mann blieb straffrei ... heute muss sich eine Frau zum Glück nicht mehr quälen lassen und kann gehen wenn es für sie zu schwierig wird ...oder sie endlich die Kraft findet ... ja Frau haben es heute zwar leichter aber nicht wirklich leicht und schon gar nicht mit Kindern .... ein Mann ging früher und heute häufig wenn es im passte und vielleicht wenn das Gras wo anders grüner scheint ... und er kann sich auch dazu entschließen kein Interesse mehr an seine Kinder zu haben ... also mit Respekt hatte und hat es auch heute oft nichts zu tun ... sondern eher mit einer Befreiung aus unhaltbaren Zuständen und beim Mann eher aus ... er hat keine Lust mehr auf seine Frau und Kinder ... und nicht falsch verstehen .... natürlich gibt es auch andere Gründe warum man sich heute schneller trennt ...
Geschrieben
Wenn man meinen Ex-Mann fragt, warum ich mich getrennt habe, hat seine Wahrnehmung mit der Realität nichts zu tun.
Einer von uns beiden hätte nicht überlebt, und das war für mich keine wirkliche Option! Und er hatte mehr als eine Chance! Ich rede über Probleme, … Aber dazu gehören immer zwei!
Geschrieben

Umgekehrt finde ich es schlimm, dass sich heutzutage - trotz der neuen Möglichkeiten - immer noch zu wenige Menschen aus wirklich wichtigen Gründen trennen (können), wie z. B. Gewalt in der Beziehung.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Skuld1974:

Umgekehrt finde ich es schlimm, dass sich heutzutage - trotz der neuen Möglichkeiten - immer noch zu wenige Menschen aus wirklich wichtigen Gründen trennen (können), wie z. B. Gewalt in der Beziehung.

Das können sie aus welchem Grund nicht?

Geschrieben
Als Single brauchst Du doch nicht über Trennung nachdenken.
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Different1967:

 

kennen wir die nicht schon zur genüge ? :confused: "er ist.. fremdgegangen .. war ein arsch und narzisst !"  :scream: .. und das wars.

das.. zieht immer.. und glaubt einem.. jeder ;) oder hört man.. öfter.. was anderes ?

 

Das sind ja auch adäquate Gründe 🤷‍♀️ Ich kenne noch, dass er mega langweilig ist, oder gewalttätig, uvm.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Taschenkanone:

Wenn die Damen früher nicht finanziell auf die Kerle angewiesen wären, hätte es da auch schon mehr Trennungen gegeben

Ich denke mal das hast du wohl sehr recht, Frau mit 4 Kindern konte da nicht so einfach "abhauen". Heute stehen viele Frauen auch alleine ihren "Mann" und sind nicht mehr unbedingt auf eine Beziehung angewiesen. Aber ich denke auch das sich allgm. extrem viel zu früher geändert hat. Früher bekamen Frauen die Kinder auf dem Feld, beim arbeiten. Heute musst als Frau nur andeuten das du schwanger bist, und schon will dir jeder deine Tasche tragen, und du wirst in so einigen Jobs sehr schnell freigestellt. Männer machen teilweise 2 Jobs weils Geld vorne und hinten nicht reicht, und dann so mitten im größten Stress findet er die Arbeitskollegin auf der Weihnachtsfeier viel netter als die "alte" daheim. Ich kenne das in meinem Bekanntenkreis auch, da werden Frauen zu "Übermüttern" und der Mann läuft nur noch nebenher. Viele Frauen vergssen nach der Schwangerschaft das sie auch noch weiterhin Frau sind, nicht nur Mutter. Der Mann hingegen vergießt öfter mal Vater zu sein, und wäre gerne wieder öfter "nur" Mann. Triebgesteuert...Frau baut sich ein Nest, er denkt an weitere Zeugungsakte (auch wenn er manchmal gar keine weiteren Kinder will :-) )  Wer hat da jetzt Schuld dran? Die Gesellschaft? Die Politik, der böse Chef der den Mann immer länger arbeiten läßt?  Ich denke die meisten Paare trennen sich wennd er Zauber das Verliebens vorbei ist, und man wieder mal in der Realität aufwacht. Männer und Frauen passen nun mal nicht zusammen, außer in der Mitte, darum gibt es auch solche Seiten wie diese. Ne mal im Ernst, viele vergessen einfach das eine Partnerschaft auch Arbeit bedeutet, und es zählen oft kleine Gesten. Hier mal ein besonders Danke mit einer Theaterkarte oder Blumenstrauß. Ein romantisches WE in einem Hotel, oder oder. Liebe ist nicht was selbstverständlich immer da ist, auch dafür muss man was tun. Und ja, früher dachten viele Männer...wo soll sie denn hin die Alte...die kommt schneller wieder als sie denkt. Heute gibt es Frauenhäuser, oder ein Zimmer in einer WG. Darum sag ich immer, man sollte Probleme immer zu zweit lösen wollen, wenn nur einer immer für die Beziehung arbeitet, ist es schnell vorbei.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten, schrieb Luderwicht:

Das sind ja auch adäquate Gründe 🤷‍♀️ Ich kenne noch, dass er mega langweilig ist, oder gewalttätig, uvm.

 

..oder.. vorgeschobene. SO viele gewalttätige, narzisstische männer ? glaube ich nicht ! das.. sprengt jede.. statistik  ;)

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Tantramann1959:

Es geht seltener ums täglich Brot und die materielle Versorgung der Kinder. Gesellschaftlich ist es auch kein Makel mehr, Alleinerziehende m/w/d zu sein. Ne Arschkarte hat man trotzdem. 🤷‍♂️

Stimmt wohl - siehe "Altersarmut Frauen". 

Wobei ich mich allerdings frage, weshalb die von Altersarmut betroffenen alleinerziehenden Männer in der medialen Welt kaum erwähnt werden. Irgendetwas machen die wohl falsch 🤔 

Geschrieben
natürlich.... alleine durch solchen Plattformen....ist das oft leicht....die Frage ist....das warum?
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Robert_MUC571:

Stimmt wohl - siehe "Altersarmut Frauen". 

Wobei ich mich allerdings frage, weshalb die von Altersarmut betroffenen alleinerziehenden Männer in der medialen Welt kaum erwähnt werden. Irgendetwas machen die wohl falsch 🤔 

 

..oder irgendwas läuft mit dem.. zeitgeist.. falsch ;)

 

Geschrieben
Ja, das glaube ich auch. Partner sind heute leicht austauschbar. Das hat Vor- und Nachteile.
Geschrieben
Gerade eben, schrieb TheRose706:

Das können sie aus welchem Grund nicht?

Opfer - egal von welcher Art von Gewalt - müssen doch selbst in unser fortschrittlichen Zeit immer noch kämpfen bzw. immer noch viel zu viel kämpfen.

Da nutzt finanzielle Unabhängigkeit wenig.

Geschrieben
Zum einen hat es denke ich damit zu tun, dass es gesellschaftlich diesen Druck nicht mehr gibt und Trennugen kein Brandzeichen mehr sind. Auf der anderen Seite sind Frauen finanziell unabhängiger als früher.

Zum anderen sind die Menschen allerdings auch wesentlich oberflächlicher und ich bezogener als früher. Es wird sich keine Zeit mehr gelassen jemanden kennen zu lernen, sondern ist gefühlt nach dem 3 Date schon in einer Beziehung. Sex gibt es ja bei den meisten schon beim ersten Date. Das nach ca. 6 Monaten aber die "rosarote" Brille verschwunden ist und auch der Sex nicht mehr so aufregend wie beim 1. mal, trennt man sich wieder. Wobei die meisten ja schon keine 3 Monate schaffen.

Geschrieben
vor 55 Minuten, schrieb eligor:

Was ist gut und was ist schlecht?
Die Steigerung der Freiheit und persönlichen Entfaltung, führt zu einer Übersteigerung des Individualismus und des Egoismus.
Dieses Phänomen der Bindungsängste ist aber ausschließlich bei den alten weißen Männern und Frauen zu beobachten.
Durch einreißen aller gesellschaftlichen Zwänge und Traditionen, entsteht bei Vielen ein Suchen nach neuen Wurzeln und unverbindlichen Verbindlichkeiten.
Wir dürfen unser Denken und unsere Sichtweise nicht nur auf den Teil der Gesellschaft richten, die ihre Tradition in Liberté, Egalité, Fraternité sehen, sondern auch auf jene, die ein anderes Welt- und Familienbild haben, als die von den Vertretern des Genderwahns vermittelten.
Die Welt ist im Aufbruch und die Völker verschieben sich. Und das ist, laut vorherrschender Meinung auch gut so.
Es wird mit dem Rückgang der alten weißen Frauen und deren Männer, ein konservativeres, religiöseres Gesellschaftsmodell entstehen, wo Seiten wie diese einer gesellschaftlichen Fehlentwicklung gleichkommen.

Ich weiß nicht so recht … mitunter wünsche ich mir die Welt der „alten weißen …“ schon ein wenig zurück. Man darf nicht vergessen, dass das Einreißen aller gesellschaftlichen Normen und Regeln auch viel Verwirrung hinterlässt. Bestimmte Spielregeln und Traditionen bringen ja auch eine gewisse Sicherheit und ein Gemeinschaftsgefühl. Und gerade letzteres sehe ich in unserer Gesellschaft -die sich zunehmend mehr aufspaltet- schwinden.

Alles hat eben immer zwei Seiten. Wir schauen mal, wohin uns das bringt.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

Stimmt wohl - siehe "Altersarmut Frauen". 

Wobei ich mich allerdings frage, weshalb die von Altersarmut betroffenen alleinerziehenden Männer in der medialen Welt kaum erwähnt werden. Irgendetwas machen die wohl falsch 🤔 

Die betroffenen Männer sind derzeit maximal Boomer. Also noch nicht im Rentenalter. Darüber hinaus verschwindend gering.

Geschrieben

Ich bin ein Trennungskind der späten 70er Jahre. Ich ziehe den Hut davor das meine Eltern es durchgezogen haben. Beide sind dadurch dann wieder glücklich geworden.

Es gibt/gab so viele Beziehungen, in meinem Umfeld, wo jeder wusste das diese nicht glücklich ist. Das spürte sogar ich als Kind. Man blieb zusammen. Was sollen denn die Leute denken. 

Viele Ehen früher hielten vllt länger, aber waren diese deswegen glücklich. 

Mein Opa und meine Oma waren 65 Jahre verheiratet. Oma sagte immer. *Das habe ich nur ertragen weil er immer arbeiten und danach in seinem Keller war*. Klingt lustig, aber entfernt von glücklich.

 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Hummelhüfte:

Zum Probleme bzw Konflikte lösen gehören immer zwei. Wenn sich nach 3 Jahren reden nichts ändert, bleibt nur Trennung.

Ist mir gerade etwas entgangen?

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Skuld1974:

Opfer - egal von welcher Art von Gewalt - müssen doch selbst in unser fortschrittlichen Zeit immer noch kämpfen bzw. immer noch viel zu viel kämpfen.

Da nutzt finanzielle Unabhängigkeit wenig.

Ich verstehe was du meinst. Es ist eine schwierige Situation. Kämpfen ist aber kein Ansatz. Die Situation verlassen ist angesagt. Zu erkennen , dass man nicht alleine ist , ist erstmal der richtige Weg.  

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Big_Max:

Weil viele Menschen die wahren Werte verloren✌️

Die da wären 

vor einer Stunde, schrieb Wikifolio:

Was hat das mit Handys zu tun? Wer scheidet sich mit seiner App?

Schluss machen per WhatsApp zum Beispiel 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Big_Max:

Weil viele Menschen die wahren Werte verloren✌️

Du solltest Politiker werden, viel reden und dabei nichts sagen.

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb Stella24:

Schluss machen per WhatsApp zum Beispiel 

Anstand Treue Zuverlässigkeit und vielleicht mal über Probleme reden statt gleich auseinander zu Rennen 🙈😉

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