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Wer geht eher fremd in der Partnerschaft, die Frau oder der Mann?


TheGamer

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

 

da gibts doch zig zahlen zu, dass frauen mittlerweile häufiger fremdgehen, als männer.

was mich irritiert, sind die frauenprofile, die wahnsinnig viel von treue halten und eine beziehung suchen.. aber auch eine.. affaire oder seitensprung  ;)

 

meine meinung :

frauen könnten öfter, wenn sie wollten (und genügend angebote haben sie ja immer).. und männer wollen öfter, als sie können (weil sie viel seltener willige frauen finden) ;)

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich sehe es so ähnlich wie @Different1967,

Wenn Frauen fremdgehen wollen, dann können sie das auch leichter in die Tat umsetzen und sind auch geschickter in der Durchführung im Verborgenen. Da die Männer darin nicht so gut sind, kommt es öfter raus und der Eindruck entsteht, dass Männer öfter fremdgehen als Frauen. Ich denke es hält sich ungefähr die Waage.

Ich finde das ganze Thema einfach schrecklich. Ich bin beispielsweise noch nie in meinen Beziehungen fremdgegangen. Zwar habe ich ungefähr genauso viele Beziehungen beendet wie ich verlassen wurde, aber bei mir war nie eine andere Frau der Grund dafür. Ich habe mich auch nie dafür hergegeben der Sexpartner für eine Frau zu sein, die noch verheiratet ist, außer ein Mal. Da habe ich aber erst danach erfahren, dass sie verheiratet ist und habe es daraufhin sofort beendet.

Vielleicht sind Menschen nicht dafür gemacht ein Leben lang monogam zu leben. Bei mir ist das eher eine serielle Monogamie geworden. Gewünscht habe ich mir das nicht. Mir ist scheinbar bis jetzt einfach noch nicht die Richtige begegnet.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten, schrieb nosecret4you:

Vielleicht sind Menschen nicht dafür gemacht ein Leben lang monogam zu leben. Bei mir ist das eher eine serielle Monogamie geworden. Gewünscht habe ich mir das nicht. Mir ist scheinbar bis jetzt einfach noch nicht die Richtige begegnet.

 

"natürlich" sind wir nicht monogam. wir sind es i.d.r. nur .. freiwillig.. aus gesellschaftlich/ethisch/moralischen gründen heraus.. und die sitzen noch bei vielen sehr tief. wir können uns.. selbst zur entsagung.. zwingen.. oder das gegenseitig.. verabreden. mehr nicht. das ist ein üblicher "deal" in der partnerschaft. keiner "verletzt" den anderen.

oft genug funktioniert das nicht wirklich gut auf dauer. der anfänglich spannende sex wird.. langweilig.

und da viele sex/treue für die basis.. einer beziehung halten, hat sich die serielle monogamie entwickelt. treu.. ja.. aber.. wenn der sex oder sonstiges nicht mehr so läuft.. schluß machen und neu suchen. ganz konsequent. das treue-ideal eben ;)

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
#
Ich vermute, die Frauen. Allerdings stellen sich sich dabei wesentlich intelligenter an und werden seltener erwischt. Deswegen hält sich in der Gesellschaft fälschlicherweise beharrlich das Gerücht, Männer machten es öfter als Frauen.
Geschrieben

Nein meine liebe @Different1967,

auch wenn der Sex nach einer jahrelangen Beziehung nicht mehr so spannend wie am Anfang geworden ist, war auch das nie ein Trennungsgrund.

Man tauscht die Aufregung des Anfangs, des sich Entdeckens gegen die Vertrautheit und das Wissen darum, was den Anderen so richtig explodieren lässt und eben Liebe, denn die benötigt Zeit um sich zu entwickeln. Auf der Basis des Vertrauens lassen sich auch mal gemeinsam experimentelle Wege beschreiten, die den Sex wieder spannender gestalten.

Ich habe eine Beziehung immer dann beendet, wenn die Struktur der ganzen Beziehung nicht mehr lebbar für mich geworden ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten, schrieb nosecret4you:

Nein meine liebe @Different1967,

auch wenn der Sex nach einer jahrelangen Beziehung nicht mehr so spannend wie am Anfang geworden ist, war auch das nie ein Trennungsgrund.

Man tauscht die Aufregung des Anfangs, des sich Entdeckens gegen die Vertrautheit und das Wissen darum, was den Anderen so richtig explodieren lässt und eben Liebe, denn die benötigt Zeit um sich zu entwickeln. Auf der Basis des Vertrauens lassen sich auch mal gemeinsam experimentelle Wege beschreiten, die den Sex wieder spannender gestalten.

Ich habe eine Beziehung immer dann beendet, wenn die Struktur der ganzen Beziehung nicht mehr lebbar für mich geworden ist.

 

das mag bei.. dir.. so sein. sehr vielen reicht.. langeweile im bett.. durchaus,.. als trennungsgrund.. weil sie, vom denken her, "moralisch" eine beziehung.. brauchen.. (eher frauen) um sich sex zu "gestatten".

männer gestatten es sich.. eher.. sich als schlamperich zu fühlen. frauen.. nicht so. im gegenteil ! sie wollen keinen "schlechten ruf" riskieren ;)

 

klar, die vertrautheit ist AUCH sehr wichtig, aber geradezu.. automatisch.. fehlt.. dann der spannungseffekt ( eben WEIL vertraut = gegenteil von fremd/spannend ). und einige wünschen sich auch.. dauerhaft.. AUCH diese spannung. die ist dann aber kaum dauerhaft..zu erhalten. ein paradoxon, dass viele bei sich selbst nicht.. "verstehen".

 

ich fürchte, viele frauen sind im schnitt nicht so.. experimentier-freudig.. wie männer. das ist auch ein "problem" dabei.. :confused:

 

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Cougar_1921:

Und ? Ich mache es auch ,  eben weil ich eine  klassische monogame Ehe nicht mag 

Das hat aber nix damit zu tun ,  das ich andere Ehen zerstören würde, oder umgekehrt. 

 

und dann wundern, wenn ein Flirt Angebot kommt

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb liebundtreu:

und dann wundern, wenn ein Flirt Angebot kommt

Keine Ahnung, was du von mir willst. 

Und nein, ich wundere mich nicht, im Gegenteil, ich nehme diese gerne an . 

Aber, ich suche mir meine Männer schon selbst aus .

 

Geh jemand anderen nerven. 

 

 

vor 1 Stunde, schrieb liebundtreu:

und dann wundern, wenn ein Flirt Angebot kommt

Lern du erstmal, hier richtig zu zitieren. 

Geschrieben

Ich denke, diesbezüglich besteht kein großer Unterschied, zwischen Frauen und Männer. 

Glaube auch das es mehr am Charakter der Menschen liegt, weniger am „Status“. 

Am 11.6.2023 at 18:04, schrieb Mich2310:

Der Unterschied ist die Frau geht fremd wenn sie möchte 

der Mann wenn er die Frau findet die möchte 

Solange Frauen nicht wahllos sind, müssen sie auch erst mal einen Mann finden, der sich auf sie einlässt. Nur weil Frauen Lust auf einen bestimmten Mann haben, heißt es ja nicht das dieser Mann Lust auf die Frau hat, nur weil sie mit den Fingern schnippst. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden, schrieb Different1967:

 

 

männer gestatten es sich.. eher.. sich als schlamperich zu fühlen. frauen.. nicht so. im gegenteil ! sie wollen keinen "schlechten ruf" riskieren ;)

 

 

 

 

 

Richtig in Punkte durch die Welt vögeln, bei einer Frau heißt es dann: "Was für eine Schlampe", macht das gleiche ein Mann dann heißt es: "Was für ein geiler Ficker". 

vor 8 Stunden, schrieb nosecret4you:

Ich sehe es so ähnlich wie @Different1967,

 

Vielleicht sind Menschen nicht dafür gemacht ein Leben lang monogam zu leben. Bei mir ist das eher eine serielle Monogamie geworden. Gewünscht habe ich mir das nicht. Mir ist scheinbar bis jetzt einfach noch nicht die Richtige begegnet.

Naja die sexuelle Monogamie und damit einhergehend die "bürgerliche Ehe" sind Erfindungen der menschlichen Zivilisation und Kultur und keineswegs "natürlich". Dazu reicht ein Blick zu unseren nächsten tierischen Verwandten den Schimpansen und den Bonobos.

bearbeitet von Quelimane25
Geschrieben

Frau geht fremd,  Mann geht fremd.  Das ist nun eigentlich die einzigste Tatsache.  Wer welchen Anteil daran hat kann doch völlig egal sein , denn ich wüsste nicht was mir dieses Wissen bringen würde. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Quelimane25:

Naja die sexuelle Monogamie und damit einhergehend die "bürgerliche Ehe" sind Erfindungen der menschlichen Zivilisation und Kultur und keineswegs "natürlich". Dazu reicht ein Blick zu unseren nächsten tierischen Verwandten den Schimpansen und den Bonobos.

Ich sehe durchaus die tief in uns verwurzelten tierischen Anteile (hab darauf auch in einem anderen Thread Bezug genommen). Allerdings sind wir Menschen und daher in der Lage uns über das Tierische zu erheben. Dann kommt noch das Argument, das Sex ein natürliches Bedürfnis wie Essen ist. Nun, das Argument ist so richtig klasse. Dementsprechend wäre dann eine Frau für einen Mann nicht mehr als ein Apfel zwischendurch, oder so. Bevor sich jemand aufregt: ich mag von einer Frau nicht als Apfel für Zwischendurch angesehen werden. Ich merke immer mehr, dass ich scheinbar ein Sonderling bin, der Sex als ein Ausdruck für das Gefühl, das man einer Person entgegenbringt, empfindet. Zwar habe ich im letzten Jahr durchaus dazugelernt, dass man Sex auch ohne eine Partnerschaft und ohne große Liebe genießen kann, aber für mich ist das nur ein Ersatz. Für mich wird Sex erst durch Liebe schön und nicht durchs Fremdgehen.

Aber da ist sicher jeder anders und da das ein offenes Forum ist, laufe ich wohl wie im Gutachten des Sachverständigen Rats zur Beurteilung der gesamtwirtschaftlichen Lage unter der Rubrik "eine abweichende Meinung". :relaxed:

Geschrieben

Ganz ehrlich??

es geht der fremd der frustriert ist und mehr Zeit hat. 
ich möchte einen Schwanz lutschen und in meinem Arsch spüren. Wir aber nix wegen Arbeit und Kinder und der Gründe warum ich mit meiner Frau Kinder wollte. 
wenn die kleinen ausgeflogen sind werden die Lust Karten neu gemischt 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb nosecret4you:

Ich sehe durchaus die tief in uns verwurzelten tierischen Anteile (hab darauf auch in einem anderen Thread Bezug genommen). Allerdings sind wir Menschen und daher in der Lage uns über das Tierische zu erheben. Dann kommt noch das Argument, das Sex ein natürliches Bedürfnis wie Essen ist. Nun, das Argument ist so richtig klasse. Dementsprechend wäre dann eine Frau für einen Mann nicht mehr als ein Apfel zwischendurch, oder so. Bevor sich jemand aufregt: ich mag von einer Frau nicht als Apfel für Zwischendurch angesehen werden. Ich merke immer mehr, dass ich scheinbar ein Sonderling bin, der Sex als ein Ausdruck für das Gefühl, das man einer Person entgegenbringt, empfindet. Zwar habe ich im letzten Jahr durchaus dazugelernt, dass man Sex auch ohne eine Partnerschaft und ohne große Liebe genießen kann, aber für mich ist das nur ein Ersatz. Für mich wird Sex erst durch Liebe schön und nicht durchs Fremdgehen.

Aber da ist sicher jeder anders und da das ein offenes Forum ist, laufe ich wohl wie im Gutachten des Sachverständigen Rats zur Beurteilung der gesamtwirtschaftlichen Lage unter der Rubrik "eine abweichende Meinung". :relaxed:

Wie du schon sagst da ist jeder anders. Es gibt Menschen die können Sex und Liebe wunderbar trennen und ich persönlich muss auch nicht in eine Frau verliebt sein, um geil auf sie zu sein. Ich hatte auch schon richtig leidenschaftlichen und schönen Sex ganz völlig ohne Liebe, Romantik usw. das geht und ein großer Fan von sexueller Monogamie war und werde ich auch nie sein. Das ist natürlich alles eine Einstellungssache und ist von Mensch zu Mensch verschieden klar.

bearbeitet von Quelimane25
Geschrieben

Es sind schon ziemlich wilde Theorien, die hier aufgestellt werden...

"Männer gehen weniger fremd, weil sie sich erwischen lassen" Hä? Auch wenn er sich erwischen lässt, ist er trotzdem fremd gegangen. Passiert ihm aber nur einmal, da er anschließend Single ist...

Wenn Sie sich nicht erwischen lässt, trifft sie sich möglicherweise öfter mit anderen, dennoch ist sie ja nicht "zwei Frauen, die fremd gehen" sondern immer noch eine einzige Person...

Ohne genaue Umfragen zu kennen (die ja unter Aufsicht eines Notars und Abgabe der eidesstattlichen Versicherung durchgeführt wurden), ergibt es nur Sinn, wenn es sich im Gleichgewicht hält. Es sei denn, es gibt die eine Frau, die mit allen verheirateten und vergeben Männern eine Affäre beginnt. Andersherum gibt es auch nicht den einen Mann...

Somit kann es nur (annähernd) 50/50 sein...

Geschrieben
Am 11.6.2023 at 08:58, schrieb TheGamer:

Die Umfragen sagen,

derweil waren rund 12 Prozent der Frauen sowie rund 18 Prozent der Männer jedoch schon mal in Versuchung ihren Partner/in zu betrügen. Knapp ein Drittel der Frauen ist mindestens einmal fremdgegangen, unter den befragten Männern waren es etwa 27 Prozent. 

Meiner Meinung werden die Zahlen gerne manipuliert u.a. mit Verwirrung im Kontext. Diese Umfragen sind weder ehrlich noch entsprechen sie der Realität. 

Hier wird kein Prozentzahl verwendet sondern Bruchzahl Text: Knapp "ein Drittel" der Frauen ist mindestens einmal fremdgegangen, unter den befragten Männern waren es "27% Prozent" 

Es wird hier ganz klar gelogen bzw. der Leser verwirrt!

Nun, ich weiß aus persönlichen Gesprächen und Umfeld das Frauen die in einer Festen Beziehung sind eher Fremdgehen. Männer eher unwahrscheinlich weil sie eh in Mangel sind und Angst haben die Frau zu verlieren, das heißt nicht dass Männer Fremdgehen im  Grunde genommen sind es die erfolgreichen Männer mit Status und ansehen die können es sich auch erlauben Fremdzugang zu Frauen zu verschaffen, aber nicht der durchschnittliche Mann der kein Status und kein ansehen hat für ihm ist der Markt sehr geringfügig verfügbar. Frauen sind da viel lockerer und erfolgreicher weil Sie den besten Typen wollen und nicht gerade zu kurz kommend oft in Ehe Betten laden und somit eine weitere Ehe zerstörten. 

Jetzt seid ihr dran, wie empfindet ihr es so, vielleicht habt ihr Geschichten aus eurem Umfeld zu erzählen, geht der Mann oder die Frau dem Partner eher fremd? 

Ich glaube nicht das sich das etwas nimmt. Die Mehrzahl der gebundenen Frauen, haben vielleicht nicht die Anzahl an Männern und auch nicht Dauer der Affären.

Dadurch fällt es bei Männern eher auf wenn sie langfristig Affären haben.

Viele Männer machen eher den Fehler nicht von Anfang an klar zu sagen, sie trennen sich nicht und verstricken sich dann in ihren Affären, geraten unter Druck.

Da sind Frauen anders, sie sagen klar  eine Trennung kommt nicht in Frage.

Obwohl ich es dann einige Male erlebt hatte und die Frauen trennten sich.

Geschrieben (bearbeitet)

Der sexuell Unbefriedigtere geht eher fremd - egal ob männlich, weiblich oder divers…
Manchmal auch einfach der Untreuere 

bearbeitet von Mich-69
Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb NoDate:

Hmmm und warum ist dann die prostitutionsszene für Männer erheblich größer als für Frauen????

Weil Frauen käuflicher sind als Männer und Männer für Dienstleistungen gerne bezahlen. Frauen nutzen die Situation aus für die käufliche Liebe, oder zielen prinzipiell die Männer an die erfolgreich sind und eine gewisse Lebensstandard haben. Für mich z.B kommt es nicht in Frage, nicht weil es mir an finanziellen Güntern fehlt, sondern weil es so unecht ist und der Sex mir u.a auch keinen Spaß macht. Ich bin eher der Eroberer, ich mag die Herausforderung mit den Reize der Frauen zu spielen, nicht mit den Gefühlen. Mir ist die Intensität beim Sex wichtig, manchmal bleibt es kurzfristig manchmal auch mittelfristig. 

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Cougar_1921:

Lern du erstmal, hier richtig zu zitieren. 

nett gemeint, aber kein interesse

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb TheGamer:

Weil Frauen käuflicher sind als Männer und Männer für Dienstleistungen gerne bezahlen. Frauen nutzen die Situation aus für die käufliche Liebe

Ah ja, zwangsprotituierte spielen in dieser Liga ganz oben mit, gell????

Und davon gibt es leider ja nicht wenige...

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb TheGamer:

Weil Frauen käuflicher sind als Männer und Männer für Dienstleistungen gerne bezahlen

Blödsinn! 
 

Habe einen Bekannten, der vorher nicht „Viel“ hatte, doch dann ein dickes Erbe bekam. Das er jetzt fast pleite ist, lag meist an seinen männlichen „Freunden“, die ihn ausgenutzt haben! 

vor 4 Stunden, schrieb TheGamer:

Frauen nutzen die Situation aus für die käufliche Liebe

Zu 90-95%stehen Männer hinter diesen Frauen, die viel Geld mit deren „Dienstleistungen“ verdienen, doch zum größten Teil nur faul in der Ecke sitzen!!! 

vor 11 Stunden, schrieb Quelimane25:

ein großer Fan von sexueller Monogamie war und werde ich auch nie sein. Das ist natürlich alles eine Einstellungssache und ist von Mensch zu Mensch verschieden klar.

Ist auch vollkommen ok, wenn Du eine Partnerschaft hast und mit offenen Karten spielst. 
Wenn Du einer Partnerin aber was Anderes Vorspielst, ist es nur Heuchelei! 

Geschrieben
Vor 5 Stunden, schrieb TheGamer:

Weil Frauen käuflicher sind als Männer und Männer für Dienstleistungen gerne bezahlen. Frauen nutzen die Situation aus für die käufliche Liebe, oder zielen prinzipiell die Männer an die erfolgreich sind und eine gewisse Lebensstandard haben. Für mich z.B kommt es nicht in Frage, nicht weil es mir an finanziellen Güntern fehlt, sondern weil es so unecht ist und der Sex mir u.a auch keinen Spaß macht. Ich bin eher der Eroberer, ich mag die Herausforderung mit den Reize der Frauen zu spielen, nicht mit den Gefühlen. Mir ist die Intensität beim Sex wichtig, manchmal bleibt es kurzfristig manchmal auch mittelfristig. 

Sex macht dir keinen Spaß 😳

Geschrieben
Sonntag um 09:46, schrieb kettenengel:
Nach meinen Erfahrungen aus der Touristik-Branche (Hotel, Feriendorf) in denen die berühmten Wochenend-Clubreisen durchgeführt wurden, kann ich nur sagen: ALLE gehen fremd, schon bei Buchung wurde darauf geachtet das es ein ausgeglichenes Verhältnis von Männer- und Frauenclubs gab. Teilweise kannten sich die Personen schon von vorhergehenden Touren. Bei der Besichtigung der Zimmer und Häuser nach dem WE konnte man sofort erahnen was da Nachts los war. Wir hatten Hauseigene Schreiner die in der Woche damit beschäftigt waren Betten usw. zu reparieren.

Auweia 😵💫🙈

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