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Rollenspiel


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Geschrieben

Als mir Mo vorschlug,ein Rollenspiel zu probieren,war ich skeptisch.Ich hatte davon gehört,wusste nicht,was ich davon halten sollte.Mo erklärte mir,das in diesem Rollenspiel,das er geplant hat,es wichtig ist,das ich alles mache,was er von mir fordern würde,wirklich alles.Ich frage,was passiert,wenn ich nein sage? Er erklärt mir,das er zukünftig weniger Zeit hätte und mir auch keine Extras bieten könnte,da das Leben teuer ist und er auch Geld verdienen müsste.Ich würd auch nicht zu kurz kommen,auch für mich wäre ein kleines Extratrinkgeld drin.Das tat mir weh,denn ich machte ja viel für ihn.Er war nicht der erste für mich,aber ich hatte nie das Gefühl,das mich jemand mehr brauchte als er.Ich hatte mir sofort gedacht,was ihn wirklich an mir intressierte.Ich glaube,er wollte Macht ūber jemand.Mo war gross,muskulös,schwarz und sein Schwanz war anfangs schwer zu verkraften für mich,aber mittlerweile ging  ganz gut,wenn er mich fickte.

Aber seine Wūnsche waren manchmal sehr ausgefallen.Als sein Geschäftspartner vor einer Woche da war,provozierte er ihn,indem er mich verkleiden liess und meinen linken Busen freimachte,um mit seinen Fingern daran zu spielen.Irgendwann stand dieser auf,befriedigte sich vor mir.Mo stand hinter mir,hielt mich fest,ich wusste nicht wofür.Mach den Mund auf,sagte sein Geschãftspartner,hält meinen Kopf,öffnet meine Lippen,fickt mich mit schnellen Bewegungen,befiehlt mir,die Lippen stärker zusammenzupressen,schreit auf und ergiesst sich in meinen Hals,lobt mich,das ich ihn danach saubermache.Als Mo ihn fragt,ob sie quitt wären,bekommt er ein Nein,da fehlt noch einiges.An diesem Abend verwöhnt mich Mo lange und intensiv und ich frage nicht nach.Geniesse mit ihm die schönen Stunden und schlafe glücklich ein.

Abends,als ich mich für ihn in eine Nutte mit prallem Dekollete verwandelt hatte,die Perrücke mit den langen lockigen Haaren ausgesucht und befestigt hatte,holte er  mich ab,bewunderte mein Aussehn und ich ging mit klopfendem Herzen mit.Er telefonierte,gab mir seine Schhlüssel,okay,wenn er wollte,mache ich auch das,kein Problem..Es gab ein paar Tabus,auf die ich besand...Nichts was in die Toilette gehört,kein Natursekt,kein Schmerz und gesund sollten sie sein,also getestet,denn es war mir völlig klar,das mich mein Herr vermittelte-selbst ich hatte mitbekommen,das er massive Geldprobleme hatte.Etwas konnte ich helfen,aber dies reichte ihm nicht.Ich wollte nicht gleich ablehnen,deshalb hab ich heute zugesagt Wenn es mir nicht zusagt,würde ein einfaches lautes NEIN reichen.Alles in mir zitterte,als wir angehalten wurden.Polizeikontrolle in Zivil.Also raus auf den nahen Parkplatz.

Führerscheinkontrolle.Erst jetzt fiel mir auf,das ich keine Papiere dabei hatte und auch noch gefahren bin.Ich war ultranervös,sonst wäre mir sicher aufgefallen,das die ganze Szene auch anders sein konnte.Als der Kerl was aufschrieb,fragte ich,ob ich Probleme bekomme.Kein Problem,Ordungswidrigkeit das kostet.Auf meine Frage,ob wir das lassen könnten,wenn ich verspreche,das ich mich künftig daran halten würde,nickte er.Schockte mich im selben Augenblick mit dem Hinweiss,Bestechung eines Beamten jetzt wirds teurer.Ich war aufgeregt,wehrte mich wegen des vermeintlichen Fehlers,ging 2 Schritte auf ihn zu.Sein schwarzer Kollege,der mich vorher nur angestarrt hatte,hielt mich fest,drückte mich gegen das Auto und sagte laut hörbar,so wie du drauf bist,machen wir erst mal eine Drogenkontrolle.Beine auseinander.Ich war völlig überrumpelt,wollte mich beschweren,aber Mo sagte einfach nur-sei still.Als der Beamte mich an meinem Oberschenkel berührte und streichelte,wollte ich mich wegdrehen,aber seine Stimme,fordernd und energisch,liess mich erstarren-eine Bewegung noch-und du zahlst,bis du 90 bist.Irgendwie total lächerlich,aber meine Gedanken fuhren Achterbahn und ich war völlig verwirrt.

Der kühle Stahl erregte mich und die Untersuchung war so sicher auch nicht normal.Als ich mich beruhigte,wurde ich langsam klar in meinen Gedanken.Ich drehte mich rum und sah 3 grinsende Gesichter.Okay,ich hatte eine lange Leitung,aber noch konnte ich das Heft in die Hand nehmen.Mit gekonnt ångstlicher Stimme frage ich die Gesetzeshüter,ob es nicht noch eine andere Möglichkeit geben würde,dies hier alles zu vergessen.Der,der mich gerade noch untersuchen wollte,sagte,die gibt es tatsächlich,aber ich bin mir nicht sicher,ob du das durchhålst oder besser gesagt,ob du uns verträgst.Ich nickte,ich werde es versuchen.Okay sagte er,folgt uns.Wir fuhren hinter ihm und seinem Partner her und hielten bald vor einem dunklen Gebäude,das im zweiten Stock schwach erhellt war.Wir gingen die Treppe rauf und befanden uns bald in einer kleinen Halle.Ich erkenne Mos Geschäftspartner,der nur mit Umhang vor mich tritt.Er spricht in die Runde der 3 verkleideten Männer von einer Ordungswidrigkeit von Mos Nutte,die anscheinend kein Benehmen hat.Jetzt war klar,von wem die eigentliche Idee war,Mo hatte wohl mehr Schulden,als er mir erzählt hatte.Er als Richter und seine Kollegen würden die gerechte Strafe aushandeln.Der Beamte trat vor,erklärte von meinem Entgegenkommen,das ich bereit wäre,die Sache aus der Welt zu schaffen und ich mich auch grossen Dingen stellen würde.Obwohl ich sowas noch nie gemacht hatte,wurde mir warm und es kribbelte am ganzen Körper.Ja,sagte der Richter,das wäre eine Lösung,der ich zustimmen würde,aber wir mögen keine kleinen Mädchen,wir brauchen eine Stute,die alles aushålt,was wir ihr geben.

Mo steht vor mir,entkleidet mich.Als er meinen Hüftgürtel ablegen will,stoppe ich ihn.Mo schaut auf,bekommt den Befehl-alles,öffnet ihn,lässt ihn zu Boden fallen.

Mo und sein Geschäftsfreund nehmen meine Hände führen mich in einen Nebenraum.Es stehen mehrere Gegenstånde drinnen,Stuhl,ein massiver Tisch,ein Teil das aussieht,wie der Hintern eines Stiers,Matten und noch einiges.Sie nehmen Stellung auf,positionieren sich um mich.Ich blicke hilfesuchend zu Mo,der mir erklärt,ein lautes Nein und du bist frei.

Okay,das war die Sicherheit,er war dabei,hier und jetzt.Ich ging runter auf die Knie,erwartete sie.

 

 

Geschrieben

Ich lutsche Mis Schwanz,höre im Nebel,wie Mo sagt,wie sie mich benutzen können,ausser das was ich nicht möchte,ansonsten sind keine Grenzen gesetzt.Während ich geleckt werde,spüre ich Lippenpaare,die an meinen Brustwarzen saugen,die längst hart sind,Hände die an meinem Körper liegen und mich in einen Rausch treiben.Ich möchte auch was machen,aber sie lassen es nicht zu.Noch nicht.Lippen berühren meinen Hals,meinen Mund,Zungen dringen ein,fangen an zu spielen.Alles in mir brennt,meine Leidenschaft erwacht.Ich fordere sie auf,loszulegen,hebe mein Becken hoch,lade zur Benutzung ein.

Mo macht den Anfang,ich kenne ihn.Er weiss,wie er mich fickt.Er fängt langsam an,steigert sich.Ich kenne ihn,spüre seine Finger an meinen Brüsten,werde locker,er dringt weit ein,ich spüre seine Eier,die mich bei jedem Stoss von ihm streifen.Ich höre wie er laut stöhnt.Kurz bevor er kommt,zieht er sich aus mir.Ich bin enttäuscht,höre seine Stimme,die die anderen antreibt,es mir zu besorgen.Spüre wie sich der nächste in mich schiebt,etwas kleiner,dünner-aber es ist nicht wichtig.Ich bin ausgefüllt,nur das zählt für mich.Ich flehe um einen Schwanz,den ich blasen darf.Sie haben ein Einsehen,geben mir Beschäftigung.Gierig sauge ich mit meinen Lippen an der dicken Eichel,ūberlege mir wie dieser Schwanz in mich passen soll.Aber auch das ist nicht wichtig,ich lasse meine Lippen über seinen Schaft gleiten,die Dicke seines Schwanz überfordert mich.

Fliegender Wechsel.Ich sehe den Riesenkerl, dem vermeintlichen Polizisten,der mich verhört hatte.Sehe aus dem Blickwinkel,wie er sich hinter mich in Position bringt.Er umfasst mich,stellt mich auf die Beine,der Schwanz den ich gerade geblasen hatte,fällt aus meinem Mund.Ich werde an die Wand geführt und mithilfe von Handfesseln,die daran befestigt sind-fixiert.Ich blicke über meine Schulter nach hinten,sehe wie sie miteinander reden.Der,der mich befestigt hat,geht auf mich zu,sein steif nach oben gerichteter Schwanz fasziniert mich.Ich dränge mich ihm entgegen,als ich seine Schwanzspitze an meinem Loch spüre.Er dringt ein,hört nicht auf.Ein langes Stöhnen von mir begleitet ihn.Er knetet meine Brūste in seinen Händen,fångt an zu ficken.Hart bearbeitet er mich,benutzt mich.Nach einigen Minuten zieht er sich zurück.Der nächste,der sich probiert,kenne ich.Ich hatte ihn vor wenigen Minuten im Mund.Seine Grösse ist enorm.Obwohl ich mich entspannen möchte,gelingt es ihm nicht einzudringen.Ich bitte ihn,aufzuhören.Er zieht sich zurück.Schade denke ich,wahrscheinlich wars das.

Wãhrend Mo meinen Kopf dreht und heisse Zungenkūsse mit mir austauscht,spüre ich Zungen,die meinen Hintern erforschen,mich ausgiebig lecken,Finger die nacheinander reingesteckt werden.Als ich drei zähle,werde ich aufmerksam,beim vierten,der einsamer Rekord ist,kann ich es nicht glauben.Gleitgel wird in meinen Darm gerieben,ein grosser Dildo testet meine Dehnung und als der fünfte Finger eindringt,ist es gar nicht mehr unangenehm.Ich bin längst tiefenentspannt.Die Finger verschwinden,ich weiss was kommt.Die Grösse ist auch jetzt enorm,aber es ist kein Problem für ihn,in mich einzudringen.Als er die erste Hürde nimmt,spüre ich,wie sehr er mich ausfüllt.Es fällt ihm schwer,vorwärts zu kommen.Er zieht an meiner rechten Brustwarze,bewegt sich sehr langsam in mir,bedächtig,geniesst,das er in mir steckt.Bin ihm ausgeliefert hilflos stecke ich an den Stricken,die um meine Hände befestigt sind,stehe mit wackiligen Beinen da und spüre jeden Stoss von ihm.Er sagt laut,bereit für das Endspiel?Ich antworte,wenn du mich freimachst,dann ja.

Mo macht mich los.Er zieht mich zu seinem Geschäftspartner,der rücklings auf dem Boden liegt.Ich werde von oben nach unten gedrückt.Kurz bevor er eindringt,werde ich festgehalten.Ich spüre noch einen Schwanz,der in einem anderen Winkel an meinem Loch anklopft.Während ich nach unten gedrückt werde,um von unten penetriert werde,spüre ich den anderen,der meinen Arsch aufreisst,kein Mensch weiss wie-irgendwie eindringt.

Geschrieben

Ich spūre,wie sich immer einer der beiden bewegt,das Gefühl ist fremd,aber irgendwie total enspannend.Ich geniesse langsam,ihr Objekt der Begierde zu sein.Da ist keine Liebe,vielleicht nicht mal Symphatie-nur die Aussicht ihre Lust zu befriedigen und jemand zu benutzen,um diverse Praktiken auszuprobieren.Ich werde hochgezogen,der Monsterschwanz fickt mich wieder,Meine Hände werden um Schwänze gelegt.Mo wird gefragt,wo sie ab oder reinspritzen dūrfen,Mos Antwort war mir längst egal,ich wūrde es geschehen lassen.Mein Wille war schon längst gebrochen,ich bin wie in Trance,lasse mich ficken,wixxe ihre Schwänze,blase immer wieder,wenn mir ein Schwanz zwischen die Lippen geschoben wird.

Als Mos Geschäftspartner fragt,ob sie langsam zum Ende kommen sollen,spricht Mo zu ihnen.Er ūberlässt ihnen,ob sie anal,oral,in meinen Händen oder auf den Körper kommen würden,er allerdings möchte anders abspritzen.Er liebte dieses Praktik und ich wusste genau,was er meinte.Ich ging auf die Knie,fasste meine Brūste an und wartete,bis Mo seinen Schwanz dazwischen legte.Ich umklammerte seinen Schwanz mit meinen Titten und fing an zu drücken,während Mo loslegte.Ich sah nach unten und sah seinen Schwanz immer wieder kurz vor meinem Hals auftauchen.Er übernahm meine Hände,die nach aussen gezogen wurden.Ich fing an,ihre Schwänze zu befriedigen und liess sie in meinen Händen wandern.Mein Kopf wurde gedreht und ein Schwanz in meine Mundhöhle gelegt.Mein Becken hochgehoben und ein Schwanz in mich anal reingeschoben.Sie arbeiteten sich hin zum grossen Schlussarkord und beschäftigten mich.Es war mir bewusst-ich war ihr Fickstück,ausschliesslich um abzuspritzen und davor,etwas Spass zu haben.

Immer wieder wurde unterbrochen,um nach dem okay der anderen,weiterzumachen.Dann ging es recht schnell.Als der erste Schwanz in mir abspritzt,dauert es nur Minuten,bis ich mit ihrem Sperma gefüllt war.Ich schlucke zwei Ladungen,bekomme zwei in den Arsch und diverse ins Gesicht und zwischen meine Brüste.Manche kommen fast zweimal kurz danach.Als sie ferig sind,ziehen sie sich zurück,nicht ohne sich zu verabschieden und mir eine gute Heimreise zu wūnschen.

Mo ging vor ins Badezimmer,lässt mir ein Bad ein,da ich zum duschen zu wackelig bin.Als ich mich wasche und mich entspannt zurücklehne,nimmt Mo den Schwamm und lässt ihn ūber mich gleiten.Er bedankt sich und verspricht,mich nicht mehr auszuliefern.Ich weiss nicht,ob ich ihm glauben soll.Sein Schwamm streicht immer wieder über meine Brustwarzen,die trotz der vorherigen Behandlung steif werden.Seine Finger spielen damit,kurz danach erkundet seine Zunge meine Brüste,um anschliessend mit seinen Lippen an meiner linken Brust zu saugen.Ich streichle seinen Kopf,will nicht,das er damit aufhört.Minuten vergehn,bis ich es nicht mehr aushalte,ich will ihn in mir spüren.Er zieht mich aus der Wanne.Will mich an die Wand drücken,aber ich bitte ihn,zu ihm nach Hause zu fahren und uns in seinem Bett zu vergnügen.Er nickt.Wir ziehen uns an,fahren heim.Als die Tür ins Schloss fãllt,fallen die Klamotten schneller,wie wir laufen können.

Ich lasse mich rücklings aufs Bett fallen,zieh in zu mir,öffne meine Beine.Er bringt sich in Stellung,dringt ohne weiteres Warten tief in mich ein und fängt an zu ficken.Ich lasse ihn machen,weiss,das er geil ist und das das erste Mal kommen nur ein Vorgeschmack ist,auf eine sportliche Nacht.Kurz darauf entspannt er sich auf mir.Ich lasse ihn zur Ruhe kommen,streiche sanft seinen Rücken.

Er dreht mich zur Seite,legt sich hinter mich,ich winkle mein rechten Bein in die Höhe.Spüre,wie sein Schwanz wieder den Eingang sucht.Ich drücke mich dagegen,warte,bis er tief in mir ist,ziehe seine Hände um mich,das er sich an meinem Buaen festhält.Diesesmal fickt er mich tief,aber sehr langsam.Sein Atem ist ruhig und gleichmässig,er lässt sich Zeit.Obwohl mein Arsch heute ausreichend benutzt wurde,liebe ich es,wenn Mo in mir ist,kann nicht genug davon bekommen.Diesmal schafft er es,das ich mein Stöhnen nicht unterdrücken kann.Er wird schneller,bewegt seinen Schwanz immer wilder.Diesmal kommt er nicht leise,er brüllt seine Erleichterung laut und unkontrolliert in den Raum.Ich spüre sein Zucken in mir,beruhige mich langsam.Er dreht sich zur Seite .Kurz danach höre ich seine regelmässigen Atemzüge.Ich befriedige mich mit der Hand und schlafe an seiner Seite ein.Erschöpft-aber auch zufrieden.

 

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