Noch ne Erinnerung an M.

[willi146]

Hallo mal wieder!

Vor einiger Zeit hab ich hier, eine schon etwas ältere Geschichte veröffentlicht.
Es war ein Tatsachenbericht, der sich vor über 26 Jahren, genau so zugetragen hat.

In den darauffolgenden Wochen bekam ich dann, (für mich völlig überraschend), gleich mehrere positive "Rückmeldungen".
Dabei wurde auch immer wieder mal der Wunsch geäußert, dass ich die Geschichte zwischen „Mia“ und mir, doch weiter erzählen soll.
Anscheinend dachten manche, dass sei der Anfang einer längeren Story und warteten nun auf Teil 2, Teil 3, usw.

Aber Leute, so einfach ist das nicht!

Wie bereits mehrfach erwähnt, war das keine Phantasiegeschichte, die ich mir einfach so aus den Fingern gesogen hab.

Also gab es vieleicht gar keine Fortsetzung?

 

Und wenn ich schon weiter schreiben soll, möchte ich mich auch bei diesem 2. Versuch nur an den Tatsachen orientieren.
Ich schreib es, wie es mir all die Jahre über in Erinnerung geblieben ist.
Nichts wird geändert, oder geschönt.  
Und sollte dann am Ende, dem ein oder anderen das "Geschreibsel" nicht gefallen, dann kann ich es leider nicht ändern!

Ein zweiter Teil, kommt sowieso meist nicht an die Qualität des Originals heran.
Das kennt man vom Kino und auch vom Kaffee oder Tee.
Der zweite Aufguss kann die hochgesteckten Erwartungen meist nicht erfüllen!

So, das zur Einleitung und jetzt können wir so langsam mit der eigentlichen Geschichte beginnen.

Ach ja, eins noch, fast hät ich´s vergessen.!

Leider geraden meine "einleitende Worte" offt etwas zu langatmig.
Sorry!
Für Leser unter Zeitdruck ist die Geschichte daher wohl eher ungeeignet!!!

So, aber jetzt!

 

Es war Herbst geworden!

Seit jenem Sommerabend mit Mia, waren vier Monate vergangen.
Komischerweise hatte ich Sie in all den Wochen nicht ein einziges Mal gesehen.
Nicht, dass wir uns absichtlich aus dem Weg gegangen währen!
Aber es hat sich eben so ergeben.
In der Verwandschaft waren in dieser Zeit keine Geburtstage zu feiern und so ging eben jeder seine Wege und man traf sich hauptsächlich mit seinem eigenen, engeren, Freundeskreis.

Gut, meine Frau hatte ein paar mal mit Mia (ihrer Schwester), telefoniert.
Aber dabei ging es nur um belanglose Sachen, die mich nicht wirklich interessiert haben.

Auserdem war ich damals beruflich auch sehr eingespannt.
In der Firma arbeiteten wir Überstunden und ich war froh, wenn ich es nach Feierabend dann etwas ruhiger angehen konnte.

Meine Ehe mit Petra hatte sich etwas "eingelaufen"!
Im normalen Alltag funktionierte alles reibungslos. Nur mit ihrem stark reduziertem "Sexbedürfnis" kam ich überhaupt nicht klar!
Daran hatten auch stundenlange Gespräche zwischen uns nichts ändern können.

Hätte ich damals am Arbeitspatz nicht solchen Stress gehabt, währe mir die Sexuelle Unterforderung wohl erheblich mehr aufgestoßen.
Aber so, kam ich mit der "biederen Hausmannskost" zur Not einigermaßen über die Runden.

Eines Abends, als ich nach der Arbeit unsere Wohnung betrat, erzählte mir meine Frau von einem Telefonat mit ihrer Schwester.

Mia hatte ihr dabei erzählt, dass sie hin und wieder am Wochenende, nach Würzburg ins Kino fuhren.
Dort gab es damals "die lange Kino Nacht"!
Wie das alles ablief, kann ich nach all den Jahren nicht mehr so genau sagen.
Aber ich weiß noch, dass man für ermäßigten Eintritt, zwei Filme sehen konnte.
Der Erste begann abends, so um halb zehn, oder zehn herum und anschließend folgte, nach einer kurzen Pause, der zweite Film.
Logisch, dass der dann erst nach Mitternacht zu Ende war!

Mia jedenfalls hatte bei diesem Telefonat meine Frau gefragt, ob wir denn nicht auch mal mitfahren wollten?
Vorher könnten wir ja noch irgendwo etwas essen gehen und somit würde sich auch die lange Fahrt nach Würzburg rentieren.

Hm!
Anfangs wusste ich nicht so recht was ich davon halten sollte!

Bis nach Würzburg, waren es von meinem Heimatort aus 80 km.
Einfach!
Hin und zurück würden da locker 160 zusammen kommen.

Gut, wir hatten nicht weit bis zur Autobahn und die Strecke war darum in einer guten dreiviertel Stunde zu bewältigen.
War vieleicht doch keine so schlechter Gedanke.
Und außerdem war es sowieso höchste Zeit, dass wir wieder mal raus kamen.
Immer nur zuhause vor der "Glotze", das kann man auch noch als Rentner machen!

Also haben wir am nächsten Tag meiner Schwägerin zugesagt!

Je näher dann das Wochenende rückte, desto mehr hab ich mich schließlich darauf gefreut!
Alles war perfekt!
Meine Frau hatte ihren freien Samstag, musste nicht arbeiten und unser Sohn freute sich schon darauf, eine Nacht bei Oma und Opa zu schlafen.

Nichts stand dem Kinobesuch im Weg!

Bis Freitag Abend!

Als meine Frau von der Arbeit kam, hatte Sie eine schlechte Nachricht für mich!
Eine ihrer Koleginen war an diesem Tag schon früher nach Hause gegangen.
Vermutlich war Sie das erste Opfer der damaligen Grippe Saison.
Und gerade Diese Tussi, hätte auch am Samstag arbeiten sollen!

Langer Rede kurzer Sinn, nichts wars für meine Frau mit ihrem freien Samstag.
Sie musste nun für ihre Kolegin einspringen.

Somit konnte ich Würzburg vergessen!

Wenn Petra Samstags arbeiten musste, kam Sie immer erst kurz vor 18 Uhr nach Hause.
Dann war Sie geschlaucht und wollte Abends auch nicht mehr weg gehen, (das wußte ich aus Erfahrung).
Außerdem wollten wir ja auch schon um 18 Uhr, im Auto Richtung Würzburg unterwegs sein.

Ok, war halt so und nicht zu änder!

Dann jedoch, machte mir Petra einen Vorschlag!
Sie meinte, ich könne ja schließlich auch ohne Sie, mit Mia und ihrem Mann ins Kino.
Die beiden Filme hätten Sie sowieso nicht sonderlich interessiert. (Sie steht nicht so auf "Action", sondern mehr auf Komödien.)
Und essen gehen, könnten wir ja auch an jedem anderen Tag.

Na ja, zuerst wusste ich nicht so recht was ich darauf sagen sollte und ein bißchen fühlte ich mich auch, wie das berühmte "fünfte Rad am Wagen".

Mein Schwager Freddy und ich, hatten meist verschiedene "Wellenlängen".
Da würden sich die Gespräche wohl eher in Grenzen halten.

Aber da war ja auch noch Mia!

Und Sie war dann auch der Grund, dass ich letztendlich nicht ab sagte!

Dann kam der Samstag und kurz nach dem Petra von der Arbeit gekommen war, hupte ein Auto vor dem Haus!

Petra wüschte mir noch einen schönen Abend und meinte, dass Sie sich jetzt auf ein heißes Bad freuen würde, dann verließ ich die Wohnung.

Draußen stellte ich erst mal verwundert fest, dass der wartende Wagen nicht der von Freddy war.
Aber dann erkannte ich das Auto und meine Laune verschlechterte sich augenblicklich!

Paul!

Das war die Karre von Paul!
Was wollte Der denn?

Paul war Freddys jüngerer Bruder und ich nannte Ihn immer nur "Bauch", (wenn Er nicht dabei war).

"Bauch" ging mir nämlich gewaltig auf den Sack!

Er wusste alles "besser"!

Er konnte auch alles "besser"!

Und hielt sich selbst für den tollsten Kerl!

Wog damals schon über 100 kg und war dabei mindestens 10 cm kleiner als ich.

Als ich näher kam, sah ich das Er nicht aleine war!

Auf dem Beifahrersitz saß Freddy und die Gestalt auf dem Rücksitz musste dann wohl Mia sein!
Etwas verwundert stieg auch ich hinten ein.
Das Petra nicht mitkommen würde, hatte sich schon herum gesprochen und das Paul sich kurzentschlossen dazu gesellt hat, bekam ich gleich mit wenigen Worten erklährt.
Er hatte sich sogar angeboten, für uns den Fahrer zu spielen.
Na ja, bestimmt wollte Er nur wieder mit seinem BMW protzen!
Aber egal, kaum hatte ich mich angeschnallt, ging es ab Richtung Würzburg!

Keine zehn Minuten später waren wir auf der Autobahn und "Bauch" gab seinem "Schlitten" die Sporen.

Nun erst kam ich dazu die Situation etwas genauer zu "analisieren"!

Währe doch eigentlich logisch gewesen, wenn Freddy auf dem Rücksitz neben seiner Frau Platz genommen hätte, oder?

Aber Der saß vorne und quatschte ohne Unterbrechung mit seinem Bruder über Fußball.
Dabei schienen Sie Mia und mich auf dem Rücksitz völlig vergessen zu haben.
Keiner drehte sich nach uns um und wir wurden auch nicht in ihr Gespräch mit einbezogen.

Gut, Fußball interessiert mich auch nur am Rand!
Ich schaue hin und wieder Samstags die Sportschau und auch das ein oder andere Länderspiel. Doch das wars dann schon.
Wie die kleinen Dorfvereine kicken, kümmerte mich nicht die Bohne!

Freddy und "Bauch" aber, kannten anscheinend jeden krummbeinigen Boltzpatzspieler persöhnlich und unterhielten sich darüber in den nächsten 45 Minuten lang und breit.

Ich hingegen schaute mir (wieder mal) Mia etwas genauer an!

Was hatte sich meine Schwägerin in den letzten Jahren doch zu ihrem Vorteil verändert!
Aus dem "häßlichen Entlein", war im laufe der Jahre ein richtiger "Schwan" geworden.

Sie muß damals so 23 oder 24 Jahre alt gewesen sein.
Vom Hautthyp, eigentlich eher etwas blaß, hatte Sie im laufe des Sommers doch eine leichte Bräune bekommen.
Auch ihr dunkelblondes Haar, war von der Sommersonne ausgebleicht und sah um einiges heller aus.
An jenem Abend hatte Sie es zu einem Pferdeschwanz hochgebunden und somit kamen die silbernen Ohrkettchen gut zur Geltung.

Keine Frage, Mia wusste inzwischen genau wie Sie sich ins rechte Licht setzen konnte!
Make Up war noch nie ihr Ding gewesen und auch Lippenstift sah man an ihr nur in Ausnahmefällen.

Aber ich fand´s ok.

Das war eben ihr Geschmack und mir gefiel es schon immer, wenn sich Frauen natürlich "stylten"!

Für die Jahreszeit, wir hatten mitte Oktober, waren die Tage noch recht angenehm warm, doch abends wurde es nun schon ziemlich frisch.
Die Zeit der kurzen Röcke und dünnen Shirts war für dieses Jahr wohl entgültig vorbei.

Die Älteren unter den Lesern werden sich vieleicht noch erinnern, aber
damals, in den achzigern, war bei den Frauen eine Zeitlang "Overal" angesagt!

Man sah sie in allen möglichen Farben.
Mal etwas weiter, mal eng anliegend.
Es gab die Dinger mit langen, oder kurzen Beinen.
Und auch mit, oder ohne, Ärmel.
Aber alle waren, (overalmäßig) an der Vorderseite durchgängig zu öffnen.

Manche hatten eine Knopfleiste, die meisten aber einen Reißverschluss.
Was den großen Vorteil hatte, dass "Frau" ihren Ausschnitt je nach Lust und Laune, variabel gestalten konnte!

Auch Mia trug an jenem Abend "Overal"!

Hellblau, etwas weiter geschnitten, der trotzdem über ihren Brüsten leicht spannte.
Ja, Mia´s Oberweite konnte sich noch immer sehen lassen!
Sie hatte zwar mitlerweile aufgehört ihr Kind zu stillen, aber das hatte ihren Brustumfang nicht merklich reduziert.

Kein Zweifel, Mia´s Titten waren noch immer aller erste Sahne!

Ich kannte meine Schwägerin nun schon über 10 Jahre.
Hatte ihre Stärken und Schwächen kennen gelernt und konnte auch ihre Stimmungen (meist) ganz gut einschätzen.

Und an diesem Tag war Sie, wieder mal, überhaupt nicht gut drauf!
(Das hatte ich schon nach wenigen Minuten gerafft.)

Sie saß, rechts von mir, ziemlich wortkarg hinter dem Beifahrer und hatte vor Wut (oder Entäuschung) schmale Lippen, da Sie ihre Zähne fest zusammen presste!

Ich tippte gleich darauf, das Freddy wohl wieder der "Übeltäter" war.
Was setzte sich der Depp, auch nach vorne zu "Bauch"?
War das Absicht, oder nur Dummheit?
Jedenfalls fühlte sich Mia vernachlässigt, oder gar in die Ecke abgeschoben.

Irgendwie tat Sie mir leid!

Ohne lange nachzudenken, hab ich dann nach ihrer Hand gegriffen.
Einfach so, aus der momentanen Situation heraus.
Ich hab auch nicht erst überlegt, was wohl geschehen würde, wenn einer der beiden vorne, sich gerade jetzt zufällig umblicken würde.

Mia war aber in diesem Augenblick wohl gedanklich ganz wo anders.

Als Sie die Berührung spürte, zuckte Sie leicht zusammen.
Reflexartig drehte Sie den Kopf in meine Richtung und ihre Augen schossen einen empörten Blick auf mich ab.

Mist, (war mein erster Gedanke), jetzt hast Du Scheiße gebaut!

Gerade wollte ich meine Hand wieder zurück ziehen, da kam so etwas wie "Erkenntnis" in ihre Augen.

Ihre Züge entspannten sich zusehends, während ihr Blick noch eine kurze Zeit auf mir ruhte.

Dann griff Sie zu und nun war Sie es, die meine Hand hielt!

Ich will nicht sagen, dass ich damals in Sie verknallt war.
Aber irgendwie erinnerte mich die Situation doch sehr an ein "erstes annähern" aus meiner Jugendzeit.
Wir saßen hier und hielten Händchen wie zwei verliebte Tenager.
Allerdings hab ich dann doch noch (sicherheitshalber), meine Jacke zwischen uns gelegt. Sie verdeckte unsere Hände und da es drausen auch schon langsam dunkel wurde, hätte jemand schon ganz genau hinsehen müssen, um was zu bemerken.

Und während sich die Zwei vorne im Wagen, über die Vorteile des Rechtsausen von "Holzhacker-Kickers" unterhielten, hatte ich die "Vorteile" eines Autorücksitzes endlich gechekt!

In Würzburg angekommen, ging es dann erst mal zu einem guten Italiener.
Griechisch, währe mir damals zwar lieber gewesen, aber im nachhinein gesehen, war wohl der Italiener die bessere Wahl, (und das nicht nur wegen des unvermeidlichen Knoblauch Geruchs).

Wir bekamen einen Tisch für sechs Persohnen, etwas am Rande, in einer Nische zugewiesen.
Mia und Freddy saßen nebeneinander, an einer der Längsseiten.
"Bauch" an der Stirnseite, gleich neben seinem Bruder und ich nahm meiner Schwägerin gegenüber platz.
Auch am Tisch, drehten sich die Gespräche der beiden, weiterhin um das runde Leder.
Also hab ich, während wir auf unser Essen warteten, mich mit Mia unterhalten.
Für einen Ausenstehenden, klang unser lockeres Geplauder, wohl nicht besonders interessant.
Aber ein "Eingeweihter" hätte aus unserem "Frage- und Antwortspiel", viel mehr heraus hören können.

Doch egal!

Jedenfalls, saß ich meiner hübschen Schwägerin gegenüber und meine Blicke schweiften immer wieder zu ihren tollen Brüsten hinab!
Dabei verdrehte ich übertrieben die Augen und ließ auch mal einen leisen, "schmachtenden Seufzer" hören.
Mia wusste genau auf was ich damit anspielen wollte und so langsam stahl sich auch wieder ein Lächeln in Ihr Gesicht.

Dann musste "Bauch" auf´s Klo und welch Wunder, Freddy ging mit!

Für ein paar Minuten waren wir allein.

Durch das Händchenhalten im Auto ermutigt, bin ich gleich, ohne große Umschweife zum "Angriff" übergegangen!

"Sag mal Mia, ist das nicht schädlich, wenn Du deine hübschen Brüste so einschnührst", fragte ich Sie?
"Ich glaub, ich hab mal irgendwo gehört, dass die auch Licht, Luft und Sonne brauchen", meinte ich frech grinzend zu Ihr.

Sie schmunzelte, sah mir ins Gesicht, fasste dann kurz entschlossen an ihren Reißverschluss und zog ihn ein paar cm weiter nach unten.

Wow, das hätte ich jetzt nicht erwartet!

Ich hab ja bereits erwähnt, dass ihr Overal über ihren Titten spannte.
Nun war der Druck gemildert und schon drängten ihre Brüste etwas "ins Freie"!

Mia hatte ein wunderschönes Dekollte und während Sie sich etwas nach vorne über den Tisch beugte, fragte Sie mich: "Und, besser so"?

Und ob das besser war!

Rasch warf ich einen schnellen Blick in die Runde.

Von Freddy war noch nichts zu sehen!
Der Kelner bediente in einer anderen Ecke und unser Nachbartisch war noch nicht besetzt!
Also streckte ich meine Hand über den Tisch und drang vorsichtig in ihren Ausschnitt ein.
Mia war noch immer etwas nach vorne geneigt und machte auch keine Anstalten sich zurück zu lehnen.
Immer weiter schob ich meine Hand in ihren BH, bis eine ihrer "weichen Kugeln" meine Hand ausfüllte.
Sachte, fing ich an sie zu kneten.

Ihre Titte fühlte sich wunderbar an!
Weich und trotzdem fest, wie sich nur manche Frauenbrüste anfühlen.

Bei alldem, versuchte ich trotzdem noch das Lokal im Auge zu behalten.
Meine Schwägerin schien Gefallen an der Situation gefunden zu haben.
Ihre Augen waren geschlossen und Sie schien sich ganz auf meine "Busenmasage" zu konzentrieren.

Mann, war das eine geile Situation!

Hier, quasi in aller Öffentlichkeit, lies sich Mia von mir ihre Titten massieren!
Und Sie genoss es sichtlich!
Gerne hätte ich die Situation länger hinaus gezögert, doch dann kamen Freddy und "Bauch" zurück.
Als sich die Tür zu den Toiletten öffnete, hab ich meine Hand schnell wieder "zu mir genommen" und somit haben die Beiden nichts bemerkt.

Nur, Mia schien nun gefallen an dem "Spiel mit dem Feuer" gefunden zu haben!
Anstatt ihren Reißverschluß wieder etwas "diskreter" zu schließen, stand Sie kurz darauf auf und ging ebenfalls zur Toilette.
Auch als Sie zurück kam hatte Sie nichts verändert und war eine wahre Augenweite.

Freddy schien von all dem nichts mit zu bekommen!

Doch bei "Bauch" war ich mir nicht so sicher.
Als wir später aßen, hab ich Ihn dabei ertappt, wie Er gedankenverlohren Mia in den Ausschnitt starrte.

Nach dem Essen ging´s dann ab Richtung Kino.

Natürlich Freddy und "Bauch" vorne weg!

In etwas Abstand folgten Mia und ich.
Sie hatte sich bei mir "untergehakt" und ein zufälliger Beobachter, hätte uns vermutlich für ein Paar gehalten.

Im Kino angekommen, mußten wir etwas warten, weil wir zu früh dran waren.
Freddy hatte sich an der Kasse ein Bier gekauft und noch bevor der Film begann, war die Flasche leer.

Dann war Einlaß.

Freddy besorgte sich schnell ein weiteres Bier und ich einen großen "Eimer" Popkorn.
Das Kino war nur etwa halb besetzt und wir fanden, etwas oberhalb der Mitte, gute Plätze.

Freddy saß am weitesten rechts.
Dann kam Mia, "Bauch" und schließlich ich.

"Pech gehabt", dachte ich mir damals!
So hatte ich mir die Sitzordnung nun wirklich nicht vorgestellt!

Meine Schwägerin aber hatte den retenden Einfall!

Nachdem ich Ihr von meinem Popkorn angeboten hatte, beugte Sie sich laufend über "Bauch" hinweg zu mir herüber, um sich aus meinem "Eimer" zu bedienen.
Nicht lange und Ihm wurde das dauernde hin und her zu bund. Schließlich wollte Er den Film und nicht Mia`s Hinterkopf ansehen!
Er beschwerte sich lauthals und so haben die Zwei, nach dem Vorspann, die Plätze getauscht.

Während Mia im Halbdunkel über "Bauchs" Schoß zu mir herüber rutschte, glaubte ich so etwas wie Belustigung in ihrem Gesicht zu erkennen.  

"Alle Achtung, klever gemacht"!
Der Abend schien doch noch richtig interessant zu werden!

Dann begann der Hauptfilm.

Und während alle gebannt auf die Leinwand schauten, spührte ich nach kurzer Zeit Mia´s suchende Hand.

Aha, diesmal ging also Sie in die Offensive.

Unter der Armlehne, zwischen den einzelnen Sesseln hindurch, streckte Sie ihren Arm soweit es eben ging, zu mir herüber.
Als ich es bemerkte, kam ich Ihr natürlich etwas "entgegen" und schon hatte sich unsere Hände wieder gefunden.
Allerdings war es für Sie eine etwas unbequeme Haltung und durch die Armlehne war ihre Bewegungsfreiheit auch sehr eingeengt.
Kurzentschlossen griff ich auf altbewährtes zurück und legte meine Jacke wieder zwischen uns.
Zusätzlich beugte ich mich etwas zu Ihr nach rechts und stellte auch noch den Popkornbecher oben auf die Jacke.
Mia begriff und bald darauf lag ihr Arm, über der Lehne, aber unter der Jacke verborgen, in meinem Schoß.

Lange beknügte sich meine Schwägerin aber nicht mit "Händchen halten"!

Nach wenigen Minuten kam der "Schalk" in Ihr zum vorschein.
Mia war Neuem gegenüber ja noch nie abgeneigt gewesen.
Sie wollte eben manchmal unbedingt testen wie weit Sie gehen konnte.
(Oder war neugierig, wie weit ich zu gehen bereit war?)

Jedenfalls entzog Sie mir ihre Hand und tastete sich zu meinem "besten Stück" vor.
Dann fing Sie an meinen Schwanz, durch den Stoff hindurch zu streicheln.
Klar, dass ich mich da nicht lange beherrschen konnte und schon nach kurzer Zeit wuchs eine ansehnliche Beule in meiner Hose.
Natürlich bemerkte Mia meine "Reaktion" sofort und in den folgenden Minuten schaute Sie mehrfach zu mir herüber.
Dabei hatte Sie immer dieses schelmische Grinzen aufgesetzt, dass ich so gerne an Ihr sehe.
Auf ein mal spürte ich ihre Lippen an meinem Ohr!
"Na Willi" (flüsterte Sie), "ist dem Kleinen nicht etwas eng in seinem Stall"!
(Und wieder dieses bezaubernde, freche Grinzen!)

Schnell ein Blick nach rechts zu den beiden Anderen.
Doch die schienen gebannt das Geschehen auf der Leinwand zu verfolgen.

Also hab ich mich nun zu Ihr gebeugt und zurück geflüstert.
"Freilich ist IHM zu eng“!
„Aber was soll ich dagegen tun"?

Mia gab darauf hin keine Antwort!

Auch Sie schien nun interessiert den Film zu verfolgen.
Doch das war nur Fassade.
In Wirklichkeit "kämpften" ihre geschickten Finger, unter der Jacke, mit den Tücken meines Reißverschlusses.
Das blöde Ding klemmte anscheinend. Aber nach einigen Mühen (und meiner Mithilfe) gab er schließlich seinen Wiederstand auf.
Als dieses Hindernis beseitigt war, spürte ich Ihre Hand in meine Hose eindringen.
Jetzt drehte Sie also den Spieß um und revanchierte sich für meine "Tittenmasage"!

Das nennt man wohl "Gleichberechtigung", oder?

Aber egal!
Auf jeden Fall wurde es daraufhin nicht nur angenehm, sondern richtig geil!

Als Sie dann ihre Finger auch noch in die Unterhose schob und um meinen "Schaft" schloß, war ich schon so auf Touren, dass ich Sie einfach gewäheren ließ.

Es war eine komische Situation.

Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass Sie mich aus den Augenwikeln heraus beobachtete.
Dann begann Sie behutsam meinen "Steifen" an zu wichsen.
Langsam bewegte sie ihre Hand vor und zurück und mir wurde bald klar, dass ich diese "Masage" wohl nicht lange aushalten würde.

Gerade noch rechtzeitig zog ich die Notbremse, in dem ich ihre Hand festhielt.
Dann beugte ich mich wieder an Ihr Ohr: "Vorsicht Mia, wenn Du jetzt nicht aufhörst, passiert ein Unglück", flüsterte ich.

Sie lächelte amüsiert, stellte aber erst mal ihre "Bemühungen" ein.

Buh, das war damals wirklich knapp gewesen!

Kurze Zeit später spürte ich aber erneut ihre Finger!

Dieses Mal drang Sie bis zu meinem Hodensack vor.
Dann begann Sie dort Ihr Spiel von neuem.
Auch sehr angenehm, aber viel besser (und länger), auszuhalten.

Ich schloss die Augen, um ihre Fingerfertigkeit voll geniesen zu können.
Da spürte ich ihre Haare an meiner Wange und ihre Stimme hauchte mir ins Ohr: "Und, besser so"?
Ich nickte nur, aber kurz bevor Sie ihren Kopf wieder zurück zog, hat mich "das Biest" doch tatsächlich ins Ohrläpchen gebissen.
Es tat nicht weh! Reichte aber aus, um mir einen wohligen Schauer über den Rücken zu jagen.

So verbrachten wir den Rest des Films.

Mia´s Hand lag zwischen meinen Schenkeln. Streichelte abwechselnd meinen Schwanz, oder Sack und ich konnte mich für die erwiesenen Annehmlichkeiten nicht mal revanchieren.

Als wir feststellten, dass der Film so langsam zu Ende ging, haben wir alles wieder ordentlich gerichtet.
Und als schließlich das Licht an ging, blinzelte Sie wie verschlafen in die Runde. Man hätte direkt meinen können, Sie währe gerade aus einem kleinen "Nickerchen" erwacht.

War gut gespielt, Ihr schauspielerisches Talent war also auch nicht ohne!

Bevor der zweite Film begann, war kurze Pause angesagt.
Fast jeder wollte, oder musste, zur Toilette.

Bei den Herrn der Schöpfung ging es auch recht zügig von statten.
Aber meine Schwägerin hatte Pech und stand fast am Ende ihrer Schlange.
Als Sie endlich zurück kam, hatte "Bauch" für sich und seinen Bruder schon wieder Getränke besorgt.

Der zweite Film lief in einem anderen, etwas kleineren Saal.
Als wir eintraten, waren fast alle guten Plätze schon belegt.
Nur, etwa am Ende des vorderen Drittels, waren noch vier Sessel nebeneinander frei.
"Bauch" war der Erste der sich durch die Reihen, Richtung dieser Plätze, schob.
Ihm folgten Freddy, Mia und ich!

Doch dann mussten wir feststellen, dass auf einem dieser Sessel bereits eine Jacke lag!
Ein junger Mann hatte den Platz für seine Freundin reserviert, weil die auch noch "etwas dringendes zu erledigen hatte"!

Jetzt fehlte ein Sitzplatz!

Und natürlich hatte ich die "Niete gezogen"!

Notgedrungen trat ich den Rückzug an.

Warum hatten wir auch draußen auf meine Schwägerin gewartet?
Schließlich hätten wir Ihr, auch hier drinnen einen Platz frei halten können!

Mia aber wollte sich mit der Situation nicht so einfach abfinden.
Ich hörte, wie Sie ihren Mann aufforderte, sich doch zusammen einen neuen Platz zu suchen.

Aber Freddy blieb stur. (Schließlich hatte Er ja einen Sitz).

Etwas ratlos blieb auch ich wieder stehen und schaute mich im Kino um.
Fast alles war mittlerweile besetzt.
Nur ganz vorne und ganz oben, in der letzten Reihe, waren noch einige Plätze frei.
Gerade als ich mich nach oben hin in Bewegung setzen wollte, hörte ich die wütende Stimme meiner Schwägerin.

"Freddy, wenn Du jetzt glaubst ich würde mich hier her setzen, hast Du dich geschnitten", fauchte Sie ihren Mann an!
"Du wolltest im Auto nicht neben mich sitzen, also warum jetzt"?
Dann machte Sie kehrt und kahm durch die Reihe hindurch auf mich zu.

Hoppla, da war sie wieder, diese selbstbewußte Seite an Mia, die ich nun schon mehrmals kennen gelernt hatte!

Alle Achtung!
Hut ab vor dieser Frau!

Zusammen gingen wir die Stufen zur letzten Reihe hinauf.
Ganz rechts außen fanden wir zwei Plätze.
Mia saß direkt neben dem Gang und ich links neben Ihr.
Zum Film  gucken nicht gerade optimal.

Aber wen interressierte noch der Film?

Als wir uns gesetzt hatten sah Mia übrigens überhaupt nicht mehr verärgert aus!
Auch war Sie sich anscheinend sicher, dass man uns im dunklen Kino von weiter unten nicht sehen konnte.
Jedenfalls hat Sie sich, kurz nach dem das Licht ausgegangen war, schon an mich gekuschelt.
Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und der Duft ihrer Haare stieg mir verführerisch in die Nase.
Etwas später fand auch ihre Hand wieder den "Eingang" zu meiner Hose und erneut begannen ihre Finger ihr verführerisches Spiel.

Dieses Mal mussten wir nicht ganz so vorsichtig sein.
Neben Mia war der Gang und auch auf meiner Seite war noch ein Platz frei. Also hab ich Ihr freie Hand gelassen und die Situation einfach nur genossen!

Nach einigen Minuten aber dämmerte mir etwas!

Da wir in der letzten Reihe saßen, konnte uns ja auch niemand von hinten beobachten.
Also hob ich meinen rechten Arm an und legte ihn Mia um die Schulter.
Zuerst drückte Ich Sie nur an mich, was Ihr wiederum zu gefallen schien, denn Ihr "kuscheln" wurde daraufhin intensiever.

Etwas später aber suchte sich meine Hand, (fast von selber), einen Weg in ihren Ausschnitt!
Um mir den Zugang zu erleichtern, hat Sie ihren Reißverschluß noch etwas weiter geöffnet und währe nicht der BH gewesen, hätte ich die "ganze Pracht" nun leicht umfassen können.

Aber auch so war es ein sehr "anregendes" Spiel!

Hier, mitten im voll besetzten Kino, spielte ich mit den Titten meiner Schwägerin!
Und Sie, kuschelte sich dabei an mich und verwöhnte meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst!

Wenn mir das jemand vorab gesagt hätte, hätte ich Ihn bestimmt für verückt erklährt!
Aber so ist das Leben!
Manchmal geschehen Dinge, die kann man sich selbst in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen.

Auserdem ist es doch auch so, dass man sich mit der Zeit immer weiter vorwagt und auch neues ausprobieren will.

In unserem Fall war ich nun Derjenige, der den nächsten Schritt "wagte".
Denn nach einiger Zeit wanderte meine Hand von Mia´s Titten, über die nackte Schulter, auf ihren Rücken hinüber.
Ihr Reißverschluß war mittlerweile schon so weit offen, dass ich ihren rechten Ärmel ganz leicht über die Schulter hinabstreifen konnte.
Heutzutage ist es ja nichts besonderes mehr, wenn Frauen eine nackte Schulter "aufblitzen" lassen.
Aber in der damaligen Zeit war das mehr als einen "flüchtigen Hingucker" wert!

Um es mir etwas zu vereinfachen, hat sich Mia leicht nach vorne gebeugt.
So hatte ich genügend Platz und meine Hand wanderte, sanft ihre Haut streichelnd, über ihren Rücken.
In ihrem Overal war reichlich Platz und ein paar Mal bin ich bis zu ihrem Höschen hinab vorgedrungen.

Währen die BH Träger nicht gewesen, hätte überhaupt nichts meine Hand behindert.
Aber irgendwie waren diese vermaledeiten Träger immer im Weg.

Wie Mia wohl reagieren würde, wenn ich ihren BH Verschluß öffnen würde?

"Technisch gesehen" war das für mich ein Klacks!
(Schließlich hatte ich das jahrelang bei Petra, geübt und bis zur Perfektion gesteigert.)
Sekunden später hatte ich die Häkchen auch schon mit Daumen und Zeigefinger geöffnet.
Bevor meine Schwägerin reagieren konnte, war der eine Träger schon seitlich über ihre Schulter gerutscht.

Als Reaktion darauf, schaute mich Mia erst mal ziemlich verdutzt an!
Ich konnte Ihr direkt ansehen, dass Sie anfangs nicht so recht wußte, wie Sie darauf reagieren sollte.

Aber schnell hatte Sie einen Entschluß gefasst und machte nun wiederum den nächsten Schritt.
Sie schaute sich noch mal um, ob nicht doch irgendwer zufällig in unsere Richtung blickte!
Dann schlüpfte Sie mit einem Arm aus dem Overal.
Streifte schnell den BH Träger ab und schon verschwand der Arm wieder im Ärmel.
Das Ganze wiederholte Sie anschließend noch mal auf der anderen Seite!

Und keine Minute später kuschelte sich meine Schwägerin wieder, (nun ohne BH), in meinen Arm.

Von "außen" war auf den ersten Blick keine Veränderung zu sehen.
Aber sobald meine Hand wieder in ihrem Ausschnitt verschwunden war, konnte ich sie nun völlig unbehindert über ihren schönen Körper wandern lassen.

Ohne dieses "einengende Ding", waren ihre Brustwarzen nun auch viel besser zu ereichen.
Sachte fuhr ich mit meinen Fingerkuppen immer wieder über Sie hinweg.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und ihre Knospen wurden hart und fest. Was wiederum mich nicht gerade kalt lies und so steigerte sich unsere Eregung langsam immer mehr.

Irgendwann stellte Mia dann ihr "Verwöhnprogramm" für meinen Schwanz ein.
Mit geschlossenen Augen gab Sie sich nun meinen Streicheleinheiten hin.
Was mir aber gerade recht war, denn so wurde ich nicht abgelenkt und konnte mich ganz auf meine "Arbeit" konzentrieren.

So ging das eine Zeitlang und während meine Schwägerin nun anscheinend pasiv bleiben wollte, wurde ich immer mutiger!
Meine streichelnde Hand verließ nun immer öffter ihre herrliche Brust und drang langsam in "tiefere Regionen" vor.

Ihr schien´s zu gefallen und um mir die Sache etwas zu erleichtern, rutschte Sie langsam im Sessel immer weiter nach unten. Irgendwann ging es aber nicht mehr weiter, denn ihre Knie stießen an die Lehne des Vordermannes.
Ein paar cm. konnte Sie noch heraus holen, in dem Sie ihre Beine so weit wie möglich spreitzte. Aber dann war entgültig Schluß.

Für mich war Ihre Sitzposition nun optimal!

Ihr Unterleib war fast waagrecht und ihre Oberschenkel weit auseinander.
Vorsichtig schob ich die Schließe ihres Reisverschlusses den letzten Rest nach unten.
Jetzt war das Ding ganz offen!
Von der Oberkante ihres Slips, bis zum Halsansatz, klaffte ihr Overal weit auseinander und gab einen recht freizügigen Blick auf meine schöne Schwägerin preiß.

Leute, diese Anblick war einfach genial!

Mia´s rechter Ärmel war ja schon vorher verrutscht und ließ die nackte Schulter zum Vorschein kommen.
Als Sie nun im Sessel so nach unten glitt, verhädderte sich ihre Kleidung irgendwie und der Stoff wurde noch weiter nach außen gezogen.
Zum Schluß sah man im Halbdunkel des Kinos nicht nur die nackte Haut der Schulter, sondern ihren halben Oberkörper, einschließlich der wohlgeformten rechten Titte mit ihrer harten Brustwarze.

Noch heute wird mir Heiß wenn ich an diesen Anblick denke.
Was waren wir doch leichtsinnig gewesen!
Ein aufmerksammer Kinobesucher in unserer Nähe und es hätte einen schönen Skandal geben können.
Aber so ist es eben!
Ist man erst so richtig geil, wirft man alle Bedenken über Bord.

Doch zurück zu jener Nacht!

Jetzt hatte ich Platz!
Nichts stand meiner suchenden, streichelnden, Hand mehr im Weg.
Angefangen von Ihrem schlanken Hals, über ihre weichen und doch festen Brüste, bis hinab zu ihrem Slip, lag nichts zwischen meiner Hand und ihrer weichen Haut.
Ausgiebig hab ich ihren Körper "erkundet".
Ihre Lippen mit meinem Zeigefinger, nachgefahren.
Die Konturen ihrer Brüste nachgezeichnet.
Um schließlich, ganz behutsam, in ihren Slip einzudringen.

Fast schien es, als hätte Mia die ganze Zeit nur darauf gewartet!

Kaum kamen meine Finger auch nur in die Nähe ihrer Spalte, begann sich ihr Unterleib unruhig zu bewegen.
Und als meine Fingerkuppe das erste mal über ihren Kitzler strich, zuckte Sie leicht zusammen.

"Wow", dachte ich damals.
"Hätte nicht gedacht, dass Sie schon so unter Strom steht"!

In den darauffolgenden Minuten, hab ich mich ausgiebig um ihre "Klit" gekümmert.
Zuerst langsam und behutsam, mit kleinen Pausen dazwischen.
Dann wurden meine "Fingerübungen" intensiver, länger und die Pausen wurden auf ein Minimum reduziert.

Das Ergebnis meiner Mühen konnte ich hautnah miterleben.

Mias Atem ging zusehends schwerer.
Ihre nackte Brust hob und senkte sich im Rythmus ihrer Atemzüge immer stärker und langsam wurde es mir etwas mulmig in meiner Haut.
Was währe, wenn Mia, hier und jetzt, einen Orgassmus bekommen würde?
Dass, das bei Ihr nicht still und leise abging, wußte ich ja aus Erfahrung!

Etwas ernüchtert wollte ich daraufhin einen Gang zurück schalten, aber da hatte ich die Rechnung ohne meine geile Schwägerin gemacht!
Kaum hatte Sie bemerkt, dass ich meine "Liebkosungen" reduzierte, öffnete Sie ihre Augen und schaute mich richtig vorwurfsfoll an.

Dann ergriff Sie meine Hand, (die wieder zu ihren Brüsten hochgewandert war), und schob sie, ohne meine Einwände abzuwarten, wieder nach unten an ihrer tropfnassen Spalte.
Das kam so "bestimment" rüber, dass ich all meine Bedenken zur Seite schob!

"OK", dachte ich mir!

"Wenn Sie es so will"!

"Gehen wir halt das Risiko ein"!

Und kurz darauf nahmen meine Finger ihr unterbrochenes Spiel wieder auf!

Allerdings versuchte ich nun, so gut und so weit es eben ging, in ihr klatsch nasses Fötzchen einzudringen.
Was aber gar nicht so einfach war!
Denn für meine Umgebung musste ich, wenigstens einigermaßen, die Sitzposition eines "normalen" Kinobesuchers beibehalten.
Schließlich lehnte ich mich etwas weiter nach vorn und schon ging das "Befingern" um einiges besser.

Mia bekam von meinem kleinen "Stellungswechsel" überhaupt nichts mit.
Mit geschlossenen Augen gab Sie sich ganz ihren geilen Gefühlen hin.

Und die schienen nun so langsam dem Höhepunkt entgegen zu streben!

Immer unruhiger wurde Sie!

Ihr Unterleib hatte schon ein paar mal verräterisch gezuckt!
Ihr Höhepunkt schien kurz bevor zu stehen.

Noch ein mal nahm ich (bildlich gesprochen) "den Fuß vom Gas", um dann zum Finale an zu setzen.

Da passierte es!

Mia hatte sich in den letzten Minuten wohl etwas zu Unruhig verhalten.
Und da ihre Knie an der Sessellehne vor Ihr anstießen, hatte sich ihre Unruhe wohl etwas zu deutlich bemerkbar gemacht.
Nun drehte sich der Insasse dieses "Sitzmöbels" zu uns um!

Was Er in dem abgedunkelten Raum alles sah, oder mehr erahnte, konnte ich in diesem Augenblick nicht feststellen.
Trotzdem schien Er recht schnell die Situation zu erfassen.
Den Mund schon zu einer Rüge geöffnet, hielt Er plötzlich wie eingefrohren inne.

Mia bekahm von all dem wieder nichts mit!

Sie schien nur die erneute Unterbrechung meiner "Tätigkeit" als nervig zu empfinden.
Auserdem stand Ihr Orgassmus nun wirklich kurz bevor!
Wieder ergriff Sie meine Hand und drückte sie feste zwischen ihre gespreizten Beine.
Ein paar reflexartige Bewegungen meinerseits genügten dann und ihr Körper wurde von Krämpfen durchgeschüttelt. (Zum Glück kam aber kein Laut über ihre Lippen!)

Der vor uns sitzende Beobachter konnte sich allerdings überhaupt nicht mehr von dem Anblick losreißen und machte nun sogar seinen Nebenmann darauf aufmerksam.

Jetzt war es aller höchste Zeit unser Tun zu beenden!

Mia kam nun auch so langsam wieder in die Wirklichkeit zurück und registrierte etwas verdutzt die beiden "Spanner" aus der vorderen Reihe.

Ich hatte mitlerweile bemerkt, dass die Beiden wohl in etwa unser Alter hatten.
Was schon mal von Vorteil war!
Die würden wohl noch lange in ihrem Bekanntenkreis von dieser Nacht erzählen, aber bestimmt nicht wegen "Eregung öffentlichen Ärgernisses" die Polizei verständigen.

Meine Schwägerin schien es auch nicht als großes Drama zu betrachten. Ganz im Gegenteil!
Kurz bevor Sie ihren Reißverschluss wieder schloss, beugte Sie sich schnell zu den Beiden nach vor und fragte: "Na, habt ihr die Vorführung genossen"?
Die Zwei gaben Ihr keine Antwort. Aber ihr wissendes Grinzen sagte auch so genug.

Der Film dauerte dann noch etwa eine halbe Stunde.
In dieser Zeit kuschelte sich Mia wieder in meinen Arm und machte einen richtigen "befriedigten" Eindruck auf mich.

Als das Ende nahte, stand Sie auf und verließ als Erste den Saal.
"Verräterische Spuren beseitigen", meinte Sie noch bevor Sie ging.
Und schließlich war da ja auch noch der ausgezogene BH, der wieder an seinen angestammten Platz zurück musste.

Noch während der Abspann des Filmes lief, wurde es langsam wieder hell.
Ich blieb noch ein paar Minuten auf meinem Platz sitzen, während rings um mich schon Aufbruchstimmung herrschte.
Als einer der Letzten verließ ich den Saal.
Auch die beiden jungen Männer vor mir waren schon weg.
Als es hell wurde, hatten Sie sich noch ein paar mal nach mir umgedreht. Bestimmt wollten Sie meine Partnerin auch mal im Licht betrachten.
Da Mia aber schon weg war, gab es für Sie nichts mehr zu sehen und Sie machten sich aus dem Staub.

Drausen, im Eingangsbereich, traf ich dann auf Freddy und "Bauch".
Sie diskutierten über die Qualität des Films.
Ich war heil froh, dass Sie mich nicht nach meiner Meinung fragten, denn von der Handlung hatte ich so gut wie nichts mitbekommen.

Als Mia dann endlich auftauchte, hatte sich die Menge der Kinobesucher bereits verlaufen.
Außer uns, standen nur noch eine Hand voll Leute herum.
Und keiner von denen hatte anscheinend etwas von unserem kleinen "Spielchen" bemerkt!

Dann gings´s ab Richtung Parkplatz.

Nach etwa zehn Minuten hatten wir "Bauch´s" Vehikel ereicht und Freddy, dieser Depp, stieg wieder vorne ein!
Wie kann ein Mensch nur so blöd sein?

Etwa eine Stunde nach Mitternacht machten wir uns auf die Heimfahrt.

Schon nach wenigen Minuten waren allerdings die Gespräche vorne im Wagen eingeschlafen.
Und weitere Minuten später auch mein Schwager!
Von hinten, gut zu erkennen, rutschte sein Kopf erst seitlich gegen den Türrahmen und dann nach vorne auf die Brußt.

Wohl um nicht selber auch noch einzuschlafen, hat "Bauch" dann eine Kasette eingelegt.
(Die Älteren unter euch werden sich bestimmt noch an diese, oft "Bandsalat" produzierenden, "Tonträger" erinnern.)
Nun, zu dieser späten Stunde, lernte ich auch die (einzige) gute Seite an Freddys Bruder kennen.
Sein Musikgeschmack war wirklich ok! Die meisten dieser Lieder hätten auch von mir sein können!

Der Verkehr hielt sich um diese Zeit natürlich in Grenzen und als wir auf der A3 waren, wähnte ich mich bereits so gut wie zu hause.

Aber denkste!

Schon nach wenigen km kam die Ernüchterung!

Vor uns, tauchten aus dem Dunkeln gelbe Blinklichter auf und kurz darauf hingen wir hinter einem Schwertransporter fest, der nicht überholt werden konnte.
So ging es Kilometer weit, im gefühlten Schritttempo, vorwärts.

Ein Ende der "Zuckelfahrt" war nicht abzusehen und bei der Ausfahrt Wertheim/Bettingen hatte "Bauch" die Nase voll.
Er verließ die Autobahn und fuhr über einsame Landstraßen richtung Heimat.
Schneller würden wir unser Ziel so auch nicht ereichen!
Aber wenigstens war das nervige, gelbe Blinklicht, vor uns verschwunden.

So fuhren wir durch die Nacht.
Wohl um seine Müdigkeit etwas zu bekämpfen, zündete "Bauch" sich kurz darauf eine Zigarette an und im nuh war der ganze Wagen verqualmt!
Aber damals war so was normal und keiner dachte sich was dabei.

Meine Schwägerin schien nun auch vom Schlaf übermannt worden zu sein.
Sie "hing" etwas verdreht in ihrem Sicherheitsgurt, lehnte ihren Kopf an das hintere Türfenster und hatte die Augen geschlossen.
Ihre Körperhaltung schien nicht die bequemste zu sein, denn immer wieder versuchte Sie, durch drehen und wenden, eine bessere Schlafposition zu finden.

Ich war allerdings noch hell wach!
In Gedanken ließ ich noch mal den Abend an mir vorbei ziehen.
Was konnte Mia doch für ein geiles "Stück" sein!
Petra, ihre Schwester, währe wohl überhaupt nicht auf solche Ideen gekommen.

Wieder regte sich meine Schwägerin in ihrem Sitz und versuchte es sich bequemer zu machen.
Aber irgendwie schien Sie die richtige Stellung nicht zu finden.

Kurz darauf gab Sie dann ihre erfolglosen Versuche auf und probierte etwas anderes.
Anstatt sich, von mir weg, an der Tür des Wagens eine gemütliche Schlafecke zu suchen, versuchte Sie es nun in die andere Richtung.

Im Halbschlaf, genervt vor sich hin "brummelnd", lehnte Sie sich nun zu mir herüber und kurz darauf schien Sie an meiner Schulter eingeschlafen zu sein.
Zuerst war mir ihr, "auf Tuchfühlung gehen", sogar etwas peinlich!

Wenn Er wollte, konnte "Bauch" uns schließlich im Rückspiegel beobachten!

Er würde sich bestimmt seine Gedanken machen!

Und Freddy morgen vieleicht davon erzählen!

Aber dann dachte ich mir, "was solls"!
Freddy ist ja selber schuld.
Er hätte sich ja nur nach hinten setzen müssen!

Noch während ich so meinen Gedanken nach hing, versuchte Mia es sich erneut etwas bequemer zu machen.

Wieder murmelte Sie etwas im Schlaf.
Dann winkelte Sie die Beine an, zog sie hoch auf den Rücksitz, schob sich noch weiter in meine Richtung und rutschte schließlich mit dem Kopf, von meiner Schulter in meinen Schoß hinunter.

Jetzt schien Sie endlich eine bequeme Position gefunden zu haben, den kurz darauf ließ Sie so etwas wie einen zufriedenen Seufzer hören.

Puh!
Jetzt übertrieb Sie´s aber doch etwas!

Hier, direkt unter den Augen von dem Bruder ihres Mannes, "schmiss" Sie sich an einen Anderen!
Wenn das nur gut gehen würde!

Paul hat dann auch wirklich kurz in den Rückspiegel gesehen.
Aber wahrscheinlich hat Er die nun flach liegende Mia nicht bemerkt, oder es war im einfach egal.
Ich hab Ihn nicht mehr aus den Augen gelassen, aber Er hat sich nicht weiter um uns gekümmert.

Kurze Zeit später wechselte Er die Kasette und steckte sich noch eine "Kippe" an.
Aber uns auf dem Rücksitz, schien Er vergessen zu haben!

Weiter ging die Fahrt auf einsamen Landstraßen.

Außer uns, schienen nur noch wenige Fahrzeuge unterwegs zu sein.
Und das würde meiner Schätzung nach, auch noch eine ganze Weile so bleiben.

Gedankenverloren, strich ich langsam durch Mia´s Haare.
Ihr blonder Schopf war weich wie Seide und währe nicht der Zigaretten Qualm gewesen, hätte ich bestimmt auch ihren Duft gerochen.

Plötzlich zeigte meine Schwägerin wieder "Lebenszeichen"!

Für mich vollkommend überaschend, rieb Sie ihren Kopf auf ein mal in meinem Schoß!

Ich war baff!

Was war jetzt das?
Sollte ihre Müdigkeit nur vorgespielt gewesen sein?

Kurz darauf hatte ich Gewissheit!
Machte sich dieses "Luder" doch erneut an meinem Reißverschluss zu schaffen!

Gut, direkt hinter seinem Sitz, konnte das "Bauch" nicht sehen, aber trotzdem!
Wie viel Phantasie muss Jemand haben, (oder wie geil muss jemand sein), wenn Er auf solche Gedanken kommt?

Doch ich ließ Sie gewähren!

Mittlerweile hatte Mia ja Übung darin das "Ding" zu öffnen.
Und weil mich ihre draufgängerische Art an machte, war mein "bestes Stück" kurz darauf wieder "voll ausgefahren".

Diesmal hielt sich Mia nicht lange mit dem Vorspiel auf!.

Kein langes "gestreichel", oder vorsichtiges "anwichsen"!

Kaum stand mein Schwanz, hatte Sie ihn sich geschnappt und in ihrem Mund verschwinden lassen.

Das Sie eine gute "Bläserin" war, hatte ich ja schon mal erfahren dürfen.
Und auch dieses Mal machte Sie ihre Sache wirklich hervoragend!
Allerdings hatten wir diesmal nicht die nötige Zeit, um es genußvoll in die Länge zu ziehen.
Ein kurzer Blick aus dem Fenster sagte mir, dass die Fahrt in spätestens zehn Minuten zu Ende sein würde.

Ob Mia es ebenfalls bemerkt hatte, kann ich nicht sagen!

Aber sie gab sich alle Mühe und brachte mich schon nach kurzer Zeit zum abspritzen.

Genau wie beim ersten Mal, ließ Sie auch in diesmal, nichts von meinem "Saft" verkommen!
Bis auf den letzten Tropfen hat Sie alles geschluckt und anschließend sogar meinen Schwanz noch genüßlich abgeschleckt.

Als die Lichter meines Heimatorts auftauchten, haben wir zusammen, gerade noch rechtzeitig, alles wieder ordentlich verstaut.

Dann hielt der Wagen!

Ich stieg aus, während Mia liegen blieb und sich schlafend stellte.

Während ich zu "Bauch" sagte, dass Er seine zwei schlafenden Mittfahrer gut nach hause bringen soll, erhaschte ich noch einen kurzen Blick in Mia´s Gesicht.
Auch Sie schaute mich in dem Moment an und hatte (schon wieder) dieses schelmische Grinzen aufgesetzt.
Als ich die Wagentür schloss,  formten sich ihre Lippen noch zu einem "Kussmund".
Das war das Letzte was ich an diesem Abend von Ihr sah!

Ich bleb noch kurz stehen und schaute dem davon fahrenden Auto nach!

Zum Glück war alles gut gegangen und unser Leichtsinn war nicht endeckt worden.

Erst jetzt wurde es mir so langsam bewusst, was wir in den letzten Minuten für ein Risiko eingegangen waren.
Paul konnte uns zwar nicht sehen!
Aber den Geruch von meinem Sperma hätte Er mitbekommen können!

Gut, dass der ganze Wagen zum Schluß so nach Zigaretten stank!

Aber Mia war eben manchmal einfach unwiederstehlich!!!

 

[fr****]

sowas verbotenes ist doch immer am erregendsden 

so eine gelegenheit sollte Frau/Mann einfach nutzen 

 

LG

[26****]

Das ist schon ne Nummer, sowohl im Kino, wie auch dann auf dem Autorücksitz... Mann oh Mann, ein tolles Erlebnis und wunderbar geschildert, einfach top.

Leider kann man ja wohl nun keine Bewertungen mehr abgeben. Dieser Beitrag hat sowohl wegen seines Stils, als auch aufgrund des kribbelnden Inhaltes volle 5 Sterne verdient.

[st****]

ich habe auf Gefällt mir geklickt

5 Sterne wären passender gewesen....

 

[Jo****]

mir gefällts.....

[sieundich6996]

Hat uns gut gefallen.
Schön bildlich geschrieben und auch ein paar zusätzliche Infos zu den Persohnen der Handlung.Da kann man sich richtig in die Geschichte hinein versetzen. Wenn wir es richtig verstanden haben giebt es auch schon einen ersten Teil. Den haben wir leider verpasst. Mal sehen ob wir ihn noch irgendwo finden.

weiter so, freuen uns auf mehr

[Mi****]

Tolle Geschichte, gefällt mir, du hättest aber bei der ersten Geschichte weiter schreiben sollen, oder man müsste ein Link zur ersten Geschichte setzen, damit wir nicht zu lange da nach suchen müssen.