Heidis Rettung durch das fremde Paar

[Wa****]

Heidi fuhr auf dieser einsamen Landstraße. Ihr Handy hat sich verabschiedet und sie hatte leicht die Orientierung verloren. „Oh nein bitte nicht!“ stöhnte sie als ihr Wagen zu ruckeln begann. Dann blieb er stehen. Es begann schon zu dämmern. Sie lief die Landstraße hinauf und hoffte auf ein Wagen der sie mitnehmen konnte. Aber natürlich kam keiner. Es war dunkel. So langsam stieg Angst in ihr auf. Dann sah sie die lange Einfahrt. Am Ende sah sie ein Licht. Langsam ging sie die Einfahrt hinauf. „Ist ja wie in einem Horrorfilm.“ ging es ihr durch den Kopf. Die Einfahrt führte in einen Wald. Als sie die Hütte sah aus deren inneren Licht zu sehen war, war sie etwas erleichtert. Vor der Hütte standen zwei Fahrräder. Erleichtert dass es wohl kein verrückter Waldschrat zu sein scheint klopfte sie an die Tür. Und als sie sich öffnete und sie von einer Frau angestrahlt wurde war sie vollends erleichtert. Die Frau schien Anfang 40 zu sein. Sie sah sehr natürlich aus. Sie war Barfuß und trug ein lockeres Olive farbenes Kleid. Sie hatte grau/grüne Augen und grau meliertes strohblondes Haar. Sie trug einen Dutt. Sie hatte weibliche Rundungen und war ungeschminkt. „Hi. Ich bin Julia. Wie kommst du denn hier her?“ fragte sie. „Mein Wagen ist liegen geblieben. Könnte ich mal telefonieren?“ antwortete Heidi. Da hörte sie eine dunkle Stimme „Da müssen wir dich enttäuschen. Wenn wir uns eine Auszeit nehmen lassen wir die Handys zuhause. Aber morgen früh kommt der Förster. Solange kannst du uns gerne Gesellschaft leisten“ hinter Julia tauchte ein Mann auf. Nur in Jeans bekleidet. Sie schätzte ihn auch auf Anfang 40. Er trug nur eine Jeans. War schlank. Nicht besonders muskulös. Er trug dunkles Brusthaar, einen drei Tage Bart und hatte ziemlich zerzaustes dunkles Haar. „Oh man.“ entfuhr es Heide. „Da bleibt mir wohl nichts anderes über. Sie trat ein. Es war ein großer Raum mit einer Küchenzeile zu sehen. Mittig auf der rechten Seite war ein Holzkamin vor dem eine große Couchecke war. Davor stand ein kleiner Holztisch. Es roch überall angenehm nach Holz. Auf dem Coutisch standen zwei Weingläser die Heidi ins Auge fielen. „Ich bin übrigens Tom. Möchtest du auch einen?“ fragte er an Heidi gerichtet als er zu den Weingläsern deutete. „Also fahren muss ich heute wohl nicht mehr.“ antwortete sie schmunzelnd und Julia und Tom schmunzelten zurück.

 

Heidi trug eine Jeansshose und ein mintfarbenes T Shirt und wie immer ihre Sneaker. Sie setzte sich mit Julia auf die Couch. Tom zog sich ein graues T Shirt über, schüttete Heidi ihren Wein ein und kam zu den beiden auf die Couch. Sie stießen an und Heidi erzählte wie sie bei ihnen gelandet ist. Dann erzählten die beiden was sie hier in dieser einsamen Hütte machten. Dass sie sich immer eine Auszeit von den Kindern nahmen und an diesen Ort kommen. Heidi spürte die Entspannung die der Wein in ihrem Körper verbreitete und ihr entlang nicht wie Tom sie immer anschaute. Heidi fühlte sich geschmeichelt. Dann sah Heidi zu Julia die sie angrinste. Auch sie bemerkte das Tom Heidi sehr anziehend fand. Heidi fühlte sich ertappt und fühlte sich auf einmal unwohl. „Alles ok Heidi. Wir beide sind recht offen. Wenn du wüsstest wobei du uns gestört hast würdest du dich noch verlegener fühlen.“ sagte Julia zu ihr und musste Lachen. Heidi schaute fragend und dann verstand sie. Nun wurde Heidi etwas rot.

 

„Was habt ihr denn gemacht.“ platzte es aus Heide und sie war selber etwas erschrocken über ihren Mut. Julia grinste nur, zog sich ihr lockeres Kleid über die Hüften und setzte sich im Schneidersitz vor Heidi und schaute ihr Po in die Augen. Heidi konnte nicht anders und schaute hinab. Sie sah auf Julias weiblichen Bauch und tiefer sah sie ihre äußeren Schamlippen die sich dunkel aus ihr stülpten und feucht glänzend und etwas rötlich waren. Heidis Herz begann zu pochen und sie spürte wie ihr Hitze Aufstieg. Tom schaute sich das Schauspiel an und grinste nur. Dann nahm Heidi ihr Weinglas und exte es in einem Zug leer. Heidi fühlte sich wie in ihrer Fantasie und nicht wie in der Realität. Julia krabbelte zu Heidi und begann sie zärtlich zu küssen. Heidi lies sich nach hinten fallen und Julia krabbelte über sie. Heidis Hände wanderten Instinkt über ihren weiblichen Po und streichelten ihn.

 

Dann wanderte Julia tiefer und schon ihr T Shirt nach oben und streifte es über ihren Kopf ab. Ihre Hände wanderten unter Heidi und sie öffnete geschickt mit einer Hand ihren BH. Und zog ihn ihr aus. Julia schmiess beides in die Ecke und wanderte tiefer zu ihrer Jeans. Sie knöpfte sie auf und streifte sie ihr ab. Dann bedeckte sie Heidis Brüste mit Küssen saugte zärtlich an ihren Brustwarzen.Wanderte tiefer. Plötzlich spürte Heide zwei warme Hände die von hinten ihren Hals streichelten. Sie schloss ihre Augen und spürte dem männlichen Körper nach der sich über sie beugte und ihren Bauch küsste. Sie spürte sein Brusthaar nah an ihrem Gesicht und saugte seinen natürlichen Duft auf. Da zuckte sie zusammen als Julia ihren Slip etwas hinabzog und ihren Venushügel küsste. Ein genießerisches Stöhnen entfuhr Heide. Julias Finger wanderten in den Slip um ihre Hüften und streiften diesen langsam ab. Und sie spürte Toms rauen drei Tage Bart der von ihren Bauch tiefer wanderte. Julias Ginger öffnete Heidis Scham etwas und Tom saugte zärtlich an ihrer Klitoris.

 

Heidi war sehr erregt. Sie konnte die ganzen Berührungen die zeitgleich auf ihrem Körper zu spüren waren kaum verarbeiten da spürte sie schon Toms kreisenden Bewegungen um ihre Klitoris während sie seine harte Erregung an ihrem Gesicht spürte. Als sie seine Eichel langsam in ihrem Mund aufnahm und ihre Zunge in kreisenden Bewegungen um seine feuchte Eichel wanderte spürte sie wie sein Kopf auf ihrer Scham zusammensackte und ihm ein tiefes genussvolles Stöhnen entfuhr. Heidis Hände wanderten um seine Pobacken und griffen zu während sie saugend seinen Schwanz genoss und sein lustvolles Stöhnen und sein Zucken wahrnahm. Dann zog Tom sich aus ihr heraus und stellte sich neben die Couch. Julia krabbelte über Heidi und begann wieder sie zu küssen. Tom stellte sich hinter Julie und fuhr mit seiner nassen Eichel durch ihre Pofalte. Langsam tiefer. An ihrem Poloch verharrte er und tauchte mit seiner nassen Eichel in ihn ein. Julia spürte die Dehnung und seine Eichel in ihr und stöhnte erregt auf. Sie legte ihren Kopf auf Heidis Brüsten ab und Tom zog sich aus ihren Po und wanderte tiefer. Julias Scham lag über Heidis Scham. Tom gleitete wie von alleine zwischen Julias feuchte Schamlippen und schob sich tief bis zum Ende hinein. Heidi lauschte Julias tiefem taktvollem Stöhnen und ihre Hand wanderte zwischen ihre eigenen Beine. Heidi tauchte mit einem Finger kurz in sich und gleitete dann in kreisenden Bewegungen um ihre Klitoris und war sehr erregt von Julias taktvollem Stöhnen. Immer wieder tauchte Tom tief in Julia und seine Stöße wurden schneller. Julia stöhnte und zickte immer mehr und schneller und Heidi wanderte schneller und schneller um ihre Klitoris. Als Heidi plötzlich Toms pressen welches wieder und wieder gegen Julias Hintern stattfand wahrnahm und wie beide zuckend zusammen kamen kam Heidi ihrem Höhepunkt immer näher. Schneller und schneller umfuhr sie ihre Klitoris. Sie atmete schwer und lauschte Julias erschöpftem Atem. Tom fuhr aus Julia hinaus. Und als Heidi spürte wie Toms weißes Sperma aus Julia lief und auf ihre Hand tropfte mit der sie sich befriedigte Platze es aus ihr heraus und ihre ganze angestaute Lust entlud sich in einem Zucken und stöhnen welches durch ihren ganzen Körper schoss und sie völlig fertig erstarren lies.

 

Als erstes erwachte Tom wieder. Er klatschte Julia leicht auf den Po die sich von Heidi erhob. Heidi nahm ihre feuchte Hand die aus einem Gemisch aus Toms und Julias Lust nass war aus ihrer Scham und schaute zu Tom. Der schob mit seinen Knien Heidis Schenkel auseinander. Dann krabbelte er über sie und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Heidi stöhnte bei seinem genähten auf sie auf. Sie spürte sein Brüsthaar auf ihren Brüsten, spürte seine Erregung die immer wieder gegen ihren pulsierenden Unterleib stieß. Dann kniete er sich auf. Seine harte und dicke von Venen durchzogene Erregung grade nach vorn gerichtet. Julia kniete sich nun über Heidi. Ihre Beine gespreizt über ihren Brüsten. Heidi sah zäh wie sich Toms weißes Sperma aus ihren Schamlippen presste.sie spürte ihre Finger die ihre eigenen Schamlippen auseinander schoben. Und dann merkte sie Toms Eichel die sich auf ihren Venushügel setzten und sich gierig ihren Weg hinabbahnte. Heidi nahm ihre Schamlippen war die sich weit nach links und rechts pressten und um seine Venen drückten als er ohne wiederstand feucht und nass in sie fuhr. Julia legte ihren Po mit ihrem nassen Unterleib auf Heidis Brust ab und sie zog mit ihren Ellbogen Heidis Knie nach hinten und kraulte ihre inneren Schenkel und den Bereich links und rechts neben Heidis Scham während Tom rytmisch in Heidi fuhr und wieder hinaus. Heidis Hände umschlossen von hinten Julias Bauch und streichelten weiter hoch. Sie schob sich unter Julias Kleid und spürte ihren weiblichen Körper mit ihrem kleinen Brüsten. Sie strich Julia über ihre großen harten Brustwarzen während Tom schneller in sie stieß. Mit rytmischen bestimmten Stößen nahm er Heidi deren Körper mit jedem Stoß wackelte. Sie genoss es mit jedem Stoß Julias nassen Unterleib der leicht auf ihr lag spürte. Heidi stöhnte im Takt mit Toms ***ischen Lauten der sich nun an Heidis Füssen festhielt und sie zurückpresste. Julias Fingerspitzen kreisten nun flink über Heidis nasse angeschwollene Klitoris. Sie zitterte und ihr Herz schlug. Tom packte fest ihre Füße und presste sich zuckend gegen ihren Unterleib während er laute befriedigende Geräusche von sich gab. Heidi rief laut auf als Julia weiter um ihre Klitoris fuhr und zuckte und presste Julia weit zurück während es zuckend aus ihr spritzte und sie Toms kompletten Unterbauch besudelte. Heidis Hände vergruben sich in Julias Bauch während sie weiter wackelte und bebte bis ihre Befriedigung aushaltbar war und sie erschöpft zusammensackte. Sie nahm nurnoch den verdorbenen Geruch war ihre Augen waren geschlossen. Sie spürte wie Tom sich aus ihr zog und Julia von ihr Abstieg. Dann spürte sie eine Decke und Hände die sie zudeckten. Nass, nackt und vollkommen befriedigt schlief sie ein. Als sie erwachte wusste sie im ersten Moment nicht wo sie war. Dann hob sie die Decke hoch und dann viel ihr wieder alles ein. Sie spürte ihre nasse etwas klebende Scham. Sie fuhr mit ihrer Hand darüber und zuckte etwas zusammen als sie spürte wie empfindlich sie dort war. Dann legte sie sich zurück und ihr ging der letzte Abend durch den Kopf. ENDE

[Ol****]

Geil geschrieben

[su****]

Schöne Geschichte 

[rolleken6]

Sehr schöne Geschichte.. 

[Wa****]

Schöne Geschichte. Aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, diese schon mal hier gelesen zu haben 🤔

[HA****]

Gefällt mir auch sehr gut. 

Ich habe auch einen ähnliche Geschichte schon gelesen. 

[Xa****]

Jupp ,sehr ähnlich  .

[bi****]

wooow

wie gefühlvoll und einfühlsam geschrieben.

Eine Fortsetzung könnte ich mir für den nächsten Morgen in der Geschichte vorstellen.

sehr sehr toll geschrieben

D A N K E

[petersexy66]

schön geschrieben underzählt aber ging es dann weiter?

[se****]

Herrlich geil geschrieben weiter so

[Ol****]

Geil geschrieben, ich glaube eine ähnliche Geschichte schon Mal gelesen zu haben.