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Absolut lustvolle Fantasy (03) & Pia im geilen Paradoxon


Ab****

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Geschrieben

Pia preßte sich plötzlich bewegungslos an mich. „Trag mich auf’s Bett, Bert!“ Sofort umfaßte ich Po und Rücken dieser Traumfrau. Sie schlang im vereinigten Zustand ihre Beine um mich. Ich spürte am Eingang bis tief in ihrer Muschi ein immer stärker werdendes Puckern der Lust. Pia konnte nicht ganz bewegungslos bleiben. Jeder Schritt von mir wurde von ihr mit einem Vereinigungshüpfer quittiert. Wir erreichten das Bett nicht rechtzeitig. An mich gepreßt und im Gehen aufgespießt, kam Pia leidenschaftlich und schrie durch ihren Flur. Ihr Orgasmus hielt noch an, während ich sie auf ihr Bett legte und sie im Missionar weitervögelte.

Kaum nach einigen wild stoßenden Minuten ebenfalls gekommen, kuschelten wir uns in ihr Bett. „Das übertraf alles andere bei weitem!“ fing sie mit geschlossenen Augen zu erzählen an.

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Das erste, was ich durch die Augen meiner neuen Gastgeberin sah, war ein gewaltiges Panorama über einem majestätisch erscheinenden blauweißen, kugelförmigen Himmelkörper. Nach allen Vorstellungen, die ich hatte, dürfte ich in der Nähe dieses Planeten oder Mondes überhaupt nicht atmen können. Etliche Frauen duckten sich hinter der Reeling und wagten nur gelegentlich einen kurzen Blick auf das heranschwebende Segelschiff der Piraten. Tatsächlich flatterte dort eine Totenkopfflagge am Hauptmast. Grimmige Typen, die unschwer als Piraten erkennbar waren, machten sich zum Entern bereit. Unser Kapitän schien längst aufgegeben zu haben. Tatsächlich kletterten einige Besatzungsmitglieder steuerbords in eine fertige Schaluppe, setzten Segel und legten ab. Im Hintergrund sah ich einige kleinere Monde. Ob sie zu denen fliehen wollten? Von den mit uralten Feuerwaffen bewaffneten Piraten wurden sie jedenfalls nicht beschossen.

 

Die Steuerbordseite des Piratenschiffs erhob sich gut anderthalb Meter über unserer Backbordseite und die Piraten starrten grimmig zu ins herunter. An Enterseilen schwangen sie sich mit Messern zwischen den Zähnen zu uns an Bord. Gleich wurde meine körperliche Gastgeberin ergriffen und ich spürte mit ihr die unbändige Kraft des einäugigen Piraten, der rechts eine schwarze Augenklappe trug. Einige Frauen schrien und Männer, die sich beschützend vor sie stellten, machten Bekanntschaft mit den scharf geschliffenen Entermessern. Es wurden offensichtlich nur Frauen gefangen genommen und gefesselt; sämtliche Männer starben in wenigen Augenblicken oder sprangen über Bord, wo sie hilflos mit Armen und Beinen rudernd dahintrieben. Erstmal stürzten sich diese erbarmungslosen Piraten auf ihre Beute. Da schien einiges im Laderaum unter Deck zu sein. Truhen wurden auf das Piratenschiff hinübergebracht. Dann waren schließlich wir Frauen dran, ein gutes Dutzend.

Der Einäugige kam zu mir zurück und riss mein hübsches Kleid oben auf, um sofort mit meinen Brüsten zu spielen. Erbarmungslos griff er zu und lutschte an meinen Nippeln, die sich ihm wie kleine Huren geil entgegenreckten. Ich heulte nur und ließ alles geschehen. Er spielte lachend mit meinen blanken Brüsten und wollte gerade zur Sache kommen, da kam ein anderer Pirat und trat ihn zur Seite. Ein wilder Streit um mich entlud sich in einem lautstarken Zweikampf mit Messer links und Säbel rechts. Die beiden Piraten umlauerten sich und stürmten immer wieder aufeinander los. Jeder holte sich kleinere Blessuren. Der Einäugige versetzte dem andern dann einen schweren Säbelhieb in die rechte Schulter und entkam gerade noch glücklich einem Messerstich. Der verletzte Angreifer räumte blutend das Feld und der Einäugige wischte an meinem Kleid das Blut des andern von seinem Säbel.

 

Jetzt hielt er mir seinen Schwanz an den Mund und forderte mich, jetzt gut zu verstehen, auf Spanisch auf, ihn zu blasen. Kaum hatte ich ihm den erzwungenen Dienst erfüllt, schon drehte er mich herum, hob den Kleidsaum hoch, riß die Unterwäsche runter und vögelte mich von hinten in meine zugegebenermaßen puckernd erregte Muschi. Um mich herum wurden die Frauen von den anderen Piraten ***igt. Ganz weit abseits sah ich die flüchtende Schaluppe des Kapitäns mit seinen Leuten. Der sehr dicke, kurze Schwanz des Piraten wollte einfach nicht abspritzen! Allmählich wurden die meisten Frauen bereits von wartenden Piraten ein zweites oder drittes Mal ***igt. Das wilde Stöhnen der bösartigen Seeleute wollte kein Ende nehmen. Da kam endlich der Einäugige. Er spritzte unendlich lange ab und lachte dröhnend. Dann zog er das dicke Ding aus mir heraus, trat mich schmerzhaft in den Hintern und schwang sich am Enterseil zum Piratenschiff hinüber.

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Offensichtlich hatte das altersschwache Segelschiff, auf dem ich mich befand keinen Wert für die Piraten. Sie legten an mehreren Stellen Feuer und suchten sich noch einige Frauen aus, die sie wohl mit hinüber nehmen wollten. Vier oder fünf Frauen sollten ihnen doch nicht etwa reichen? Zusammen mit den meisten anderen blieb ich an Bord gefesselt zurück, während sich die Flammen unaufhaltsam durch das alte Holz fraßen. Die Piraten hatten längst Fahrt aufgenommen und waren weg. Damit schien das Schicksal dieser Frau offensichtlich besiegelt zu sein. Da sprangen plötzlich Männer an Bord und versuchten die Flammenherde zu löschen. Der feige geflohene Kapitän war mit seiner Besatzung zurückgekehrt und rettete nun unser Leben. Aber wir wurden nicht etwa von unsern Fesseln befreit! Nachdem sie das Feuer mühevoll gelöscht hatten, wollten sie zumindest von uns belohnt werden.

 

Gefesselt wie wir Frauen waren, ließen wir unsere Retter ran; was sollten wir auch machen. Nachdem die Piraten alles Wertvolle von Bord gestohlen hatten, war unklar, was der Kapitän als Nächstes tun würde. Mich hatte sich der fette Smutje aus gesucht. Brav blies ich seinen Schwanz, den er wegen seines sehr fetten Bauches wohl schon lange nicht mehr gesehen hatte. Dann drückte er meine Schenkel auseinander und preßte sich von vorne auf mich drauf, bekam seinen Schwanz aber gar nicht rein und er wußte nicht weiter. Schließlich drehte er mich um. Von hinten klappte es, nachdem er endlos lange meine Muschi ertastet hatte. Schnell kam er und spritzte meinen Schritt mit einer unglaublichen Spermamenge voll. Die Schiffsmannschaft hatte reihum ihren Lohn erhalten. Wir wurden von unseren Fesseln befreit und hofften, daß der Kapitän wenigstens unseren Zielhafen wieder ansteuern würde.

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Über die Reeling hinweg schaute ich in die scheinbare Unendlichkeit um den großen Ball dieses eines Planeten herum. Mir wurde die surreale Situation wieder bewußt, obwohl alles hier meiner körperlichen Gastgeberin das Normalste überhaupt war. Kleinere Planeten und Monde kreisten in einer atembaren Atmosphäre um ein Zentrum herum, daß auch sie nicht zu kennen schien. Der blauweiße Planet dort vor uns hieß in ihren Gedanken Mars, was mich an den vierten Planeten des irdischen Sonnensystems erinnerte. Allerdings gab es zwischen den heimischen Planeten Vakuum und hier war überall atrmbare Luft. Als winzige Pünktchen tauchten in der Ferne Segelschiffe auf, wie man sie von der Erde kannte, nur segelten sie hier ohne Wasser durch die Luft. Alles war nicht wirklich leicht zu erklären. Ihre Gastgeberin wußte nur, daß das schon immer so war.

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Dieser Mars hatte Kontinente und Meere; außerdem war er teilweise in große Wolkenfelder gehüllt. Die anderen verschiedenfarbenen Kugeln schienen Monde oder auch kleinere Planeten zu sein. Eigentlich hatten wir Frauen hier an Bord schon die schlimmsten Dinge erlebt. Keine von uns wollte länger als notwendig an Bord bleiben. Schlagartig wurde es dunkler. Für meine Gastgeberin war das auch völlig normal. Die Dunkelheit kam wie eine Decke, die sich ganz allmählich mit einer scharfen Kante auszudehnen schien. Mir war vorher nur die Decke noch nicht aufgefallen, weil meine körperliche Gastgeberin in eine andere Richtung geschaut hatte. Wie war so etwas nur möglich? Allerdings begannen sich die Männer auf dem Schiff im Dunklen wieder unanständig zu benehmen. Überall näherten sie sich den Frauen und betatschten sie. In der Gedankenwelt meiner Gastgeberin schob sich auf der riesigen Kugel dieses Universums die dunkle Decke des Alls über das Leben und ließ nur noch Sterne am nächtlichen Himmel glitzern. Während ich mir aber vorstellte, daß dies hier eine gewaltige, mit Luft und Monden gefüllte Raumschiffkugel sein könnte, näherte sich mir einer der Matrosen. Seinen Griff unter meinen Rock an meinen Po konnte ich noch abwehren. Dann machte er ernst und warf sich auf mich.

Im Dunklen schien es mehrere Übergriffe zu geben. Etliche Frauen wehrten sich nun oder halfen sich gegenseitig. Obwohl dieser Matrose schon fast am Ziel war und ich deutlich sein steifes Glied in meinem Schritt spürte, konnte eine neben mir stehende Frau den Typen mit heftigen Hieben von mir herunter bekommen und verjagen. Nach einer mehrere Stunden dauernden Nacht kam ein Lichtschimmer am gesamten Firmament dieses riesigen Raumes auf. Wieder kam die klare Kante einer Decke über uns, aber diesmal eine hellstrahlende Decke. Sofort war wieder alles strahlend hell. Das Segelschiff steuerte inzwischen auf einen kleinen Mond zu, von dem Fesselballons aufstiegen und sich dem Segelschiff als Zubringer anboten. Der Kaptän bezahlte die Piloten und forderte die jetzt nur noch weiblichen Passagiere auf, von Bord zu verschwinden. Er selber würde sich um eine neue Fracht bemühen und konnte ihr bisheriges Ziel nach dem Ausrauben durch die Piraten nicht mehr ansteuern. Die Frauen verteilten sich lieber gleich auf zwei Fesselballons und schwebten hinunter auf das geschäftige Treiben eines kleinen Mondes. Vielleicht hatten sie eine ungewisse Zukunft, womöglich besaßen sie noch Geld für ein anderes Segelschiff.

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Auf der Mondoberfläche strebte jede der Frauen einem anderen Ziel zu. Obwohl ich mich in einem fremden Körper befand, glaubte ich doch, selber die folgende Entscheidung zu treffen. Meine heimlichen Taschen im Kleid enthielten zu wenig Geld zum Überleben und ich sprach einen gut betucht aussehenden Mann in den Straßen des Luft-Hafens an, ob er mich für ein schönes Sümmchen haben wollte. Schnell war ein Preis ausgehandelt und schon steuerte der Typ eine Gastwirtschaft an. Im angemieteten Zimmerchen ging es schnell zur Sache. Er war durchaus fair, bezahlte gleich, spielte mit meinen Brüsten und ich blies seinen Schwanz steif. Vereinbart war Analsex, damit er in mir kommen konnte. Natürlich ging es erst in meiner Muschi los. Nach so gefühlten zehn Minuten wechselte er in meine schnell glitschig gemachte Rosette über. Durch die rektale Enge kam er blitzschnell zum Ziel, spritzte stöhnend ab und ich war endlich wieder auf der Straße. Jetzt aß ich endlich etwas und überlegte, wie es weitergehen könnte. Ein anderer Mann sprach mich eindeutig an und schon waren wir in einem von ihm angemieteten Zimmer. Am nächsten Tag hatte ich genug Geld zusammen für ein Segelschiff zu meinem Heimatmond. Während ich mit einem Fesselballon hinauf zum Segelschiff schwebte, wurde mir schwarz vor den Augen. Diesmal war es nicht die Decke der Nacht!

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Urplötzlich war ich woanders angekommen. Es schien eine tolle Bibliothek zu sein. Ein großer Raum ringsum voller dunkelbrauner Bücherregale erstreckte sich um mich herum. Alle Regale waren prall gefüllt mit scheinbar wertvollen Büchern, deren lederne Einbände genauestens geordnet zu sein schienen. An einem Schreibtisch saß ein weißbärtiger Mann mit schütterem, weißen Haar und schaute überrascht auf. Seine Bekleidung bestand aus einem anthrazitfarbenen Nadelstreifenanzug und schwarzen Halbstiefeln. Er stand auf und ging langsam auf mich zu. Irgendwie verschwammen seine Konturen ständig und wurden erst wieder stabil, wenn er sich nicht mehr bewegte. Offensichtlich war ich in meinem eigenen Körper angekommen. Nackt wie ich war, bedeckte ich meine Brüste mit den Händen. Er griff sich meine rechte Hand und mit großen Augen blickte er auf den Memoire-Ring. „Wie kommst du zu unserem Ring?“ fragte er unwirsch und ohne sich mir vorzustellen.

 

„Wer sind sie denn?“ entgegnete ich genauso unwirsch. Unsere Unterhaltung endete wenig erfreulich. Der Weißbärtige berührte wortlos einige der Steine und mit einer blitzschnellen Bewegung hatte er mir den Ring abgenommen. Dann ging er zu einem unschwer als Computer erkennbaren Gerät, setzte sich auf einen ledernen, altmodischen Stuhl und steckte den Ring in eine dafür wohl vorgesehene Fassung. Auf einem Bildschirm beobachtete er etwas, was auch ich sehen wollte. Ich stellte mich hinter ihn und er bot mir einen altmodischen Stuhl mit breiten Armlehnen direkt neben sich an. So viel Höflichkeit hatte ich gar nicht mehr erwartet und setzte mich, was ich besser nicht hätte tun sollen. Während ich mir schnell vorüberlaufende Sequenzen ansah, die ich in letzter Zeit mit dem Ring erlebt hatte, schlossen sich blitzschnell über meinen Handgelenken und um meine Fußgelenke automatische, lederne Fesseln. Gefangen! Er grinste mich dämonisch an!

Der Sitzbereich des Stuhls kippte ganz langsam nach hinten und ich lag gefesselt auf dem ledernen Rückenteil mit ganz weit gespreizten Schenkeln. Der Weißbärtige öffnete den Hosenschlitz seines anthrazitfarbenen Nadelstrefenanzugs und brachte einen bereits steifen Schwanz zum Vorschein. Hilflos sah ich ihn näherkommen. „Nochmal: Wie kommst du zu unserem Ring?“ fragte er und drängte seinen harten Schwanz zwischen meinen Schenkeln übergangslos in meine Muschi. Er war bösartig, aber nicht gerade abstoßend. Mit gleichmäßiger Härte vögelte er mich durch. „Es ist ein altes Erbstück von meiner Tante!“ erwiderte ich schließlich, während er schon wuchtig in mir abspritzte. Er ging etwas um den rückwärts abgewinkelten Stuhl herum. Neben meinem Gesicht blieb er stehen und hielt mir auffordernd seinen mit Sperma verschmierten Schwanz hin: „Los, ablecken und neu anblasen!“

 

Was sollte ich tun? Fesselspiele mochte ich schon immer! Außerdem sah alles so unglaublich lecker aus! Sein Nadelstreifenanzug gefiel mir auch. Vielleicht spielte er nur ein Machospielchen mit mir? Ich schleckte sein Sperma ab und schnupperte meinen Muschisaft an seiner Eichel. Unglaublich schnell stand sein dicker, langer Schwanz erneut. „Gut so!“ murmelte er und ging schon wieder um den Stuhl herum. Jetzt betätigte er einige verborgene Schalter am Stuhl und meine Schenkel wurden stärker angehoben. Als Folge hatte er sich tollen Zugang zu meinem After ermöglicht. Ein glitschiger Finger rieb meine Analrosette gnädigerweise ein. Dann ging er auch schon zur Sache! Sein Schwanz zeigte sich durchaus erbarmungslos, aber mein After war Schwänze gewöhnt. Stück für Stück drang seine Eichel in meinen rückwärtigen Eingang ein. Dann flutschte sein ganzer dicker, langer Schwanz gänzlich rein. Dann kam ein flutschiges Rein&Raus, das meiner Rosette den ultimativen Kick zum Puckern gab. Oh, das machte er richtig gut! Lange hielt er auch diesmal nicht durch. Meine Rosette puckerte noch, während er bereits tief in meinem Enddarm abspritzte. „Wie bitte soll eine Frau so schnell kommen?“ fragte ich stöhnend. Da lachte er nur und zog seinen Schwanz raus. „Vielleicht kommt Madame bei übernächsten oder überübernächsten Fick? Jetzt wird erstmal wieder neu angeblasen! Wir sind doch hier auf keinem Ponnyhof!“ gröhlte er und kam erneut um den Stuhl herum zum Anblasen neben mein Gesicht. Es blieb mir wohl nichts anderes übrig? Allmählich wurde dieses Situation immer geiler!

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Kaum ganz kurz angeblasen, schon hart, kam er zu seiner Wirkungsstätte zurück. Der Hebel wurde betätigt, ich spürte die Stuhlfläche runter gehen und schon wußte ich, was jetzt gleich abging. Rasant schnell flutschte er mit seiner kuschligen Eichel in mein Fötzchen. Dann blieb er in Fahrt. Aber ich war schon so furchtbar geil, da konnte er schneller sein als der Wind! Nach wenigen deftigen Stößen seines sadistischen Frauenverwöhners puckerte mein Fötzchen und es pochte in meinem Unterleib. Er hielt voll drauf und mein rhythmisches Engerwerden setzte hundertprozentig ein. Der Weißbärtige spürte mein Kommen und grinste: „An meinen Schwanz hast du dich schnell gewöhnt, Schätzchen!“ Dann hatte ich einen gewaltigen Höhepunkt, stöhnte wie verrückt, spürte ein seltenes Spritzen kommen und spritzte seine Eier gleichzeitig naß. „Geile Sau!“ schrie er und vögelte wie wild. Dann spritzte er voll ab. Ein toller Mann! Oh, Bert, bei dem kam ich genauso toll wie bei dir!

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Der Weißbärtige setzte sich wieder neben mich vor seinen Computer. Mich hatte er, weiterhin angeschnallt, in eine ganz normale Sitzstellung gebracht. Die drei Abenteuer schienen im Ring gespeichert zu sein. Er spielte gerade die Abenteuer mit den Wikingern, den Römern und den Piraten auf dem Computermonitor durch. „Du befindest dich hier in einer Zeitschleife, einem sogenannten Zeitparadoxon“, erklärte er mir nebenbei und ich war leider so schlau, wie schon zuvor. „Seit langem versuche ich, aus dieser Zeitschleife zu entkommen. An irgendeiner Stelle muß es einen Kontakt mit der Vergangenheit gegeben haben. Ich muß das wieder korrigieren, damit ich in meine Gegenwart zurückkehren kann. Dein Ring scheint keinen Kontakt mit der Vergangenheit verursacht zu haben. Also wurde das Paradoxon von wem anders verursacht!“ „Das ist mir zu schwerer Toback!“ erwiderte ich. „Vögeln kannst du echt besser!“ „Ok, kannst du gerne nochmal haben!“ lachte er und ließ sich wieder von mir anblasen.

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Bevor er sich erneut meiner Muschi zuwendete, setzte er mir mit wenigen Handgriffen den Ring auf. Aber ich sah ganz genau hin. Zwei Steine hatte er dabei gedrückt und schon saß der Ring wieder perfekt. Dann vögelte er mich noch einmal in die Muschi. Es wirkte wie ein Abschiedsfick, mit viel mehr Gefühl und tollem Ergebnis. Zum Abschluß schnallte er mich frei. Gleich betätigte er wieder einige Steine meine Memoire-Rings und augenblicklich war ich zurück in meiner Wohnung.

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„Unverständlich geblieben“, sagte ich zu der süßen Schwarzhaarigen in meinen Armen, „ist diese Bemerkung über eine Zeitschleife, in der sich der Typ im Nadelstreifenanzug befand.“ „Das habe ich auch nicht so richtig verstanden, mein Schatz!“ antwortete Pia. „Vielleicht kriege ich das noch bei meinem nächsten Besuch in der Vergangenheit heraus?“ Gedankenverloren drehte sie am Memoire-Ring… und war auf der Stelle durchsichtig, lag wie eine kühle Statue neben mir angeschmiegt und ich machte mir schon Sorgen. Aber Sekunden später war sie wieder  zurück. Ihr Mund stand vor Staunen noch offen. Wo und wann sie wohl gerade gewesen war? In meinen Armen liegend, erzählte sie sofort von diesem nächsten Erlebnis.

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Um mich herum war absolut reges Treiben. Mein Blick blieb länger auf schönen, feinen Tuchen hängen. Händler kamen näher, um mich zu belabern, wurden aber von den einschüchternden Blicken meiner beiden schwarzen Sklaven auf Abstand gehalten. Dann waren wir an meinem Ziel angelangt. Die beiden sehr muskulösen Schwarzen besorgten einen guten Platz für mich und ich setzte mich hin, während mir einer der beiden mit einem Palmwedel frische Luft zufächelte. Zum Verkauf angepriesene Sklavinnen und Sklaven wurden mir von ihren Händlern vorgeführt. Also war ich in einem Sklavenmarkt angelangt. Offensichtlich war meine Gastgeberin eine reiche Dame, die etwas für ihren Haushalt brauchte. Wie eindeutig sie mit unseren gemeinsamen Augen Frauen und Männer musterte, ließ meinen Verdacht aufkommen, daß es eigentlich nur um das Eine ging.

 

Ein asiatisch wirkender, kleinerer Mann erweckte unsere besondere Aufmerksamkeit. Splitterfasernackt trat er vor uns. Die Worte des Händlers verstand ich überhaupt nicht, genauso wenig verstand ich meine körperliche Gastgeberin. Aber die Bedeutung war mir sofort klar. Der Händler versicherte, daß der Asiate lange beim Sex ausdauern würde und forderte eine Sklavin direkt neben ihm zur Fellatio auf. Ich befühlte den schnell aufrecht stehenden Schwanz des Asiaten, schnupperte überall an ihm herum, nickte und überließ einem meiner Schwarzen das Feilschen.

 

Nun sollte es wohl noch eine Sklavin sein. Eine Dunkelblonde mit braunen Augen hatte es mir als Nächstes angetan. Schon befühlte ich ihre Pobacken und ihre Brüste. Meine Finger steckten in den nächsten fünf Minuten in jedem ihrer Löcher. So flutschig, wie Muschi und After der Dunkelblonden waren, schien es meiner Gastgeberin zu gefallen. Wenige Augenblicke später hatte ihr Schwarzer den Einkauf abgeschlossen. Hier schien kein Feilschen mit anderen üblich zusein. Beim besten Willen konnte ich weder Sprache noch Kultur der Menschen hier erkennen. Nur die Bedeutung der Sätze wurde mir durch die Gedanken meiner Gastgeberin klar.

 

Schnell hatten die Schwarzen unsere Sänfte herbeigeschafft, schon saß ich bequem und zog leichte Vorhänge gegen die erbarmungslosen Sonnenstrahlen vor mein Gesicht. Die angeketteten Sklaven mußten sich bemühen, Schritt zu halten, denn meine muskulösen Schwarzen legten trotz des Gewichts meiner Sänfte eine ordentliche Geschwindigkeit an den Tag. Aber irgendwann hatten wir mein Stadthaus in einer wohlhabenden Gegend erreicht. Mein wesentlich älterer, gerade kränklicher Ehemann erwartete mich im Bett und ließ sich die Neuerwerbungen vorführen. Die beiden Schwarzen durften mich mit ihren großen Händen und diesen leckeren Schwänzen im Pool erwarten.

Während der Ehemann sich laut stöhnend mit dem Asiaten vergnügte, kam die Dunkelblonde wunschgemäß zu mir. Ein Blick zurück auf das Bett zeigte mir, mit welchem Elan der Asiate in den After meines Ehemannes fickte. Die Sklavin masturbierte mich unter Wasser, während einer der beiden Schwarzen meinen After fickte. Der andere Schwarze vögelte die Dunkelblonde. Dann kam der Asiate hinzu und wir legten uns für einen kessen Fünfer mit drei Schwänzen auf ein Liegewiesengestell. Die Hauptaufgabe meiner Sklavin bestand nun im regelmäßigen wieder Anblasen meiner drei Schwänze, die mich reihum erfreuen durften. Der Nachmittag verging mit einer Aneinanderreihung von Orgasmen. Muschi und Rosette trieften von Sperma. Plötzlich war ich zurück bei dir Bert.

Pia schien diesmal ein sehr kurzes Erlebnis gehabt zu haben. So gefiel es ihr aber auch. Ich hielt sie noch im Arm, als sie einschlummerte. Da wurde auch ich müde und schlief mit ihr zusammen ein. Irgendetwas hatte ich noch im allerletzten Augenblick gesehen. Etwas Dunkles mit Streifen. Der Weißbärtige mit dem Nadelstreifenanzug? Verzweifelt bemühte ich mich, wach zu werden. Aber der Schlaf zog mich mit sich.

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Wir saßen fest angeschnallt nebeneinander auf altertümlichen Armlehnenstühlen in der geheimnisvollen Bibliothek des Weißbärtigen. Pia saß genauso splitterfasernackt wie ich rechts von mir. Unser Entführer im Nadelstreifenanzug war jetzt gerade dabei, mir auch einen Memoire-Ring auf meinen rechten Ringfinger zu schieben. Ich beobachtete genauestens welche Steine er dabei berührte. Als er schließlich fertig war, brachten er unsere Stühle in diese Kippstellung, von der Pia bereits erzählt hatte. „Hallo Pia, nun blas mal schön!“ begrüßte er meine schwarzhaarige Freundin als er neben ihr stand. Gleichzeitig wurde auch ich auf einen weiteren weißbärtigen Mann aufmerksam gemacht, der auf der anderen Seite links von mir in einem Nadelstreifenanzug mit geöffnetem Hosenschlitz stand. Es war definitiv derselbe Mann wie bei Pia. „Hallo Bert, nun blas auch du mir schön meinen Schwanz!“ Als ich nicht schnell genug meinen Mund aufmachte, richtete er ein blitzendes, scharfes Messer auf meinen Hals und stieß es mir schmerzhaft tief ins Fleisch. Ich spürte den scharfen, kalten Stahl in meinen Hals eindringend und erstickte langsam röchelnd an meinem spritzenden Blut. Als letztes nahm ich die blutige Sauerei auf dem Nadelstreifenanzug und Pias verzweifelte Schreie wahr.

 

Urplötzlich begann alles gleich wieder von vorn. Wir saßen wieder fest angeschnallt nebeneinander auf altertümlichen Armlehnenstühlen in der geheimnisvollen Bibliothek des Weißbärtigen. Pia saß genauso splitterfasernackt wie ich rechts von mir. Mir war klar, das es sich nun um die endlose Zeitschleife handelte, um das Zeitparadoxon! Unser Entführer im Nadelstreifenanzug war jetzt gerade dabei, mir auch einen Memoire-Ring auf meinen rechten Ringfinger zu schieben. Ich beobachtete wiedermal genauestens welche Steine er dabei berührte. Als er schließlich fertig war, brachten er unsere Stühle in diese Kippstellung, von der Pia bereits erzählt hatte. „Hallo Pia, nun blas mal schön!“ begrüßte der Weißbärtige erneut meine schwarzhaarige Freundin als er neben ihr stand. Gleichzeitig wurde auch ich zum nun zweiten Mal auf einen weiteren weißbärtigen Mann aufmerksam gemacht, der auf der anderen Seite links von mir in einem Nadelstreifenanzug mit geöffnetem Hosenschlitz stand. Mir war klar, daß ich gleich wieder mit einem Messerstich in den Hals getötet würde, wenn ich nicht rechtzeitig die Zeitschleife durchbrach. Es war definitiv derselbe Mann wie bei Pia. „Hallo Bert, nun blas auch du mir schön meinen Schwanz!“ Als ich diesmal aber wirklich sofort so reagierte, wie er es sich wünschte, gab es keine Zeitschleife mehr. Meinen Mund weit geöffnet bot ich ihm eine Fellatio an. Das war jetzt vielleicht nicht so geschickt, wie es die darin erfahrene Pia machte, aber ihm sagte es zu.

 

Pia & ich lutschten zur selben Zeit an demselben prallen Schwanz. „Bitte ihr beiden, bemüht euch nun absolut darum, mich völlig gleichzeitig abspritzen zu lassen. Damit helft ihr jetzt nicht nur mir, aus dem bestehenden Zeitparadoxon zu entkommen“, erklärte der Typ im Nadelstreifenanzug. „Um aus dem Schlamassel endlich wieder herauszukommen, habe ich euch mit in die ewige Zeitschleife gezogen. Irgendwann ist das irgendwie passiert, als sich zwei Zeitreisen von ganz anderen Leuten mit diesen Memoiren-Ringen überschnitten und die Zukunft sonst verändert worden wäre, was automatisch zu einer endlosen Zeitschleife führte. Bert, sobald du Mist baust oder nicht synchron mit Pia bläst, wirst du für Sekunden schmerzhaft durch mein Messer sterben und alles beginnt wieder von vorn.“ Er hob seine rechte Hand mit dem scharfen Messer darin und lächelte sardonisch. „Bert, streng dich an! Noch ist kein Blut an dem Messer!“ sagte er während ihm gleichzeitig von Pia & mir der Schwanz abgelutscht wurde und meinte zu meiner Traumfrau: „Pia, nicht so intensiv, richte dich etwas mehr nach Bert, sonst könnte ich auch dir mal das Messer in deinen schönen Hals…“ „Mh mh!“ antwortete Pia mit vollem Mund.

Der Typ im Nadelstreifenanzug begann links wie rechts zu stöhnen. Pia & ich hatten lernen müssen, ganz synchron zu lutschen und zu saugen Es war immer gleichzeitiger geworden, nachdem wir abwechselnd mit dem scharfen Messer im Hals erstochen worden waren. Dreizehnmal hatte die Zeitschleife wieder von vorne beginnen müssen, weil der im Nadelstreifenanzug nur auf der einen Seite abgespritzt hatte, weil es auf der anderen Seite zu langsam gegangen war. Pia geschah es seltener wie mir, weil er wohl Männerhälse lieber durchschnitt. Einmal hatte sie hustend gewürgt, weswegen er ihr das Messer tief in den Hals stieß. Meistens war ich zu langsam beim Blasen, weswegen er mir das Leben nahm und mich mit dem scharfen, kalten Stahl bestrafte. Wir hatten nichts vergessen und wir hatten dazugelernt. Jetzt wollten wir beide gleichzeitig seinen Schwanz oder seine Schwänze dazu bringen, in unseren Mündern sein Sperma zu verspritzen.

Auf Pias Seite stöhnte er wiedermal hektischer. Deshalb strengte ich  mich intensiv an. Mittlerweile kannte ich mich mit seiner prallen Eichel aus. Meine Zunge spielte und meine Lippen lutschten an seinem Schaft. Ungewohnt war es schon, aber mit etwas Einsatz bekam ich das hin. Gerade lutschte ich heftiger, da spürte ich seine zusätzliche Versteifung; der Schwanz wurde noch praller! Bei Pia&mir vollkommen synchron spritzte sich der Typ im Nadelstreifenanzug ins Nirwana. Sein doppelter, synchroner Orgasmus erfüllte die Bibliothek mit einem einzigen irren Schrei. Mit diesem Höhepunkt öffnete sich die endlose Zeitschleife. Pia und ich lagen wieder zusammengekuschelt in ihrer Wohnung. „Wir haben es geschafft, du synchroner Bläser!“ flüsterte sie. Glücklich antwortete ich: „Wir beide haben es wirklich geschafft, du meine absolut lustvolle Bläserin!“

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