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Absolut lustvolle Fantasy (04) & Roswitha nur ohne Slip


Ab****

Empfohlener Beitrag

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Eben noch hatten wir wie wild Discofox getanzt. Ihre hübschen Brüste mit den deutlich abstehenden Nippeln hüpften vor mir im kurzen Top; aber ihrem kurzen Rock konnte ich überhaupt nicht ansehen, daß sie nichts darunter trug. Vermutungen waren mir zugegeben schon durch den Kopf gegangen. Ihre blauen Augen hatten mich beim Tanzen angestrahlt und ihre halblangen, brünetten Haare flogen locker um ihr Gesicht. Gerade erst kennengelernt, waren wir uns irre sympathisch. Roswitha ließ sich ausgiebig die Schamlippen lecken. Meine Hände umfaßten ihre bloßen Pobacken. Ihre Kitzlerin war auffordernd prall und verlangte nach mehr.

(Hallo liebe Leserschaft, bin gerade aufgewacht und sehe die ersten Likes zu Roswithas Story. Wenn ich gefrühstückt habe, geht’s weiter…)

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Schließlich drehte sie um, sondierte kurz die Umgebung und beugte sich zur Rückenlehne weit vor. „Küßt du meinen Po bitte auch?“ fragte sie unverblümt und meine Lippen sagten augenblicklich ja! Ihre mir entgegen gereckten Pobacken waren eine kühle & weiche Verführung meines Mundes und meine Zunge schlich sich abwärts zwischen ihren Backen hinunter. Das Züngeln an ihrem Anus gefiel ihr ganz besonders. Spürte ich da nicht bereits ein Puckern ihrer unscheinbaren Rosette? Trotzdem gab sie die Geschwindigkeit mit einem „Weiter“ an und reckte ihren Hintern höher. Ich züngelte im Dunkeln Millimetern tiefer zu ihrer einladenden Vulva. Roswitha kicherte, als meine Zungenspitze sanft über ihr Fötzchen glitt.

 

Dort war sie feuchtwarm und duftete himmlisch. Dann berührte ich jene interessante, winzige Pipiöffnung, die neben Natursekt auch weibliches Ejakulat verspritzen könnte. Bisher hatte mich noch nie eine Frau von dieser süßen Stelle abgewiesen. Ob sie das überhaupt alle mögen? Meine Zungenspitze fühlte vorsichtig und Roswitha kicherte leise. Meine Zungenoberseite erreichte die in dieser Haltung luftig hängenden Schamlippen. Nun stöhnte Roswitha leise, drehte sich herum und setzte sich auf die Bank, während sie gleichzeitig meinen Hosenschlitz öffnete.

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Diese geile Discofoxtänzerin schnupperte intensiv an meiner langsam praller werdenden Eichel. Die Geschwindigkeit mit der sie meinen besten Freund hervorgezaubert hatte, zeigte mir noch etwas anderes an. Ob sie eine TG-Lady war? Da lutschte sie bereits über meine Schwanzspitze und in ihrer Hand wurde mein Schaft steif. „Hmm, dick und lang, wie ich es mag“, hauchte sie bewundernd und fragte gleich: „Gibst du mir nen Zwanziger fürs Blasen?“ Meine Geilheit verflog wie eine erfrischende Brise an diesem heißen Sommertag. „Sehr gern gebe ich dir gleich dein Getränk an der Bar aus“, antwortete ich und verpackte mühevoll meinen Steifen. Sie schaute völlig verblüfft und richtete sich neben mir auf. „Bist du so geizig?“ sprangen mich ihre Worte an. „Mir völlig egal, was du von mir denkst!“ verschärfte ich die Situation. Da schloß ihr Kuß meinen Mund und ihre Arme legten sich um meinen Hals. Roswitha ließ jeden in mir aufkommenden Widerstand dahin schmelzen. Sie öffnete erneut meinen Hosenschlitz und flüsterte: Dann kriege ich dieses leckere Teil eben für ein Getränk an der Bar!“

Roswitha hatte auf der Bank vor mir sitzend alles getan, gelutscht und gesaugt. Sogar meine, von ihr ebenfalls heraus geholten Bällchen, hatte sie abgeschleckt und reizvoll in ihre Mundhöhle gesaugt. Sie blies zeitweise mit offenem Mund und dann wieder eng saugend mit geschlossen Lippen. Ihre Zunge spielte mit meiner vor &zurück schwappenden Vorhaut, mit meinem prickelnden Bändchen und mit meiner allmählich ziehenden Kranzfurche. Nein, sie brachte mich nicht zum Abspritzen! Irgendwann küßte sie abschließend meine Eichel und kraulte meine Bälle. „Habe ich dich so schockiert?“ fragte sie leise erkennend, daß nicht jeder Schwanz auf Knopfdruck spritzt. Geschickt brachte sie meinen besten Freund wieder gut unter. Zugegeben, er beulte meine Hose vorn noch ziemlich aus, während wir Arm in Arm zurück in die Discofox-location schlenderten. „Tanzt du jetzt mit mir, Bert?“ „Wüßte nicht, was ich lieber täte, Roswitha!“ antwortete ich und fand insgeheim, daß ich Discofox doch erheblich geiler fand als Salsa.

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Sie wechselte diesen ganzen Abend nicht zu einem anderen Tanzpartner und ich hatte natürlich auch nicht das geringste Bestreben, mit einer der leckeren Frauen um mich herum zu tanzen. Einmal machte sie aber einen weiteren blöden Spruch, der mich auf die Palme brachte. „Bert, sag mal“, fing sie in einer Tanzpause an und kraulte meinen Nacken, „was gibst du mir für einen richtig geilen Fick mit mir draußen auf der Parkbank?“ „Such dir wen anders“, antwortete ich und deutete auf Solotypen in der Umgebung der Tanzfläche. Als ich trotzdem bei ihr stehen blieb, lehnte sie sich an mich und hauchte mir ins Ohr: „Wovon soll ich morgen früh die knusprigen Sonntagsbrötchen bezahlen?“ „Muß ich morgen früh weit zum Bäcker laufen, Roswitha?“ Sie hauchte mir kichernd ins Ohr: „Äh? Schlauberger! Du willst hier eine ganze Nacht mit mir für lau rausschinden, pfiffiger Bert?“

 

„Du mußt  MIR gar nichts bezahlen, du kleine Hure!“ „Hey Bert, ich bin aber keine Hure!“ „Roswitha, was hättest du denn gern? Wie soll ich das denn sonst nennen, was du hier mit mir abziehen willst?“ Ich drehte mich von ihr weg und schaute mich nach anderen Solodamen um. Sofort kam sie um mich herum und stand süßlich dreinblickend vor mir. Ich schmunzelte über ihren allerletzten Versuch, als sie weinerlich flüsterte: „Nur ein bisschen Taschengeld für mich, wenn ich armes Mädchen finanziell etwas klamm bin!“ „Kein Cent! Du kriegst mich nur umsonst, du kleine Hure!“

 

Sie ließ ihre mittellangen, brünetten Haare in den Nacken fallen und stöhnte: „Grausame Welt!“ Nach einer Handvoll Discofoxtänze stupste sie mich müde an und meinte: „Du guter Tänzer darfst mich jetzt heim fahren. Aber weil du so ein blöder Geizhals bist, kommst du nicht in mein Bett!“ Zwanzig Minuten später zog sie mich durch ihre Wohnungstür und schob mich anschließend in ihr unaufgeräumtes Schlafzimmer. „Deine Wirkungsstätte?“ fragte ich anschließend und ihre Rechte klatschte an meine Backe. „Hier nicht!“ bemerkte sie nur kurz. Sie riß mir blitzschnell die Klamotten vom Körper und schupste mich in das Kuschligste aller Betten. Nur noch halbangezogen huschte sie zur Tür raus und ich hörte ihre trällernde Stimme vom Gang: „Oh, Himmel! Ich muß ganz nötig Pipi!“

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Als sie zurückkam, hatte sie immernoch nur ihren Rock an, den sie sich jetzt in einer endlos langen Minute von den Hüften zog. Dann warf sie mit ihren Sandaletten nach mir und keifte: „Du kriegst mich nur für knusprige Brötchen und zwei Becher Coffee-to-go. Wehe, wenn du dich ohne diese Bezahlung vom Acker machst!“ Dann schwang sie sich tkichernd zu mir ins Bett. Meine Hände eroberten ihren süßen Körper. Sie gurrte wie ein Täubchen, als meine Handflächen ihre weichen Pobacken kneteten. Ihre Nippel waren wieder prall wie beim erhitzten Discofoxtanzen. Sie begleitete mein saugendes Lutschen mit ihrem typischen Kichern. Das mochte sie offensichtlich sehr. Sanft knetete ich ihre mittelgroßen Brüste. Kaum lag sie mit geschlossenen Augen vor mir, da küßte ich ihren superglatten Venushügel. Ihre Schmalippen erinnerten sich noch von der Aktion auf der Parkbank an meine Zunge. Aber ihre Kitzlerin kam endlich voll in den Genuß meiner Zungenspitze. Zugegeben war es richtig spät geworden und eigentlich konnte es keine Entschuldigung dafür geben. Nur nach einem reizvollen Schlecken in ihrem köstlichen Duft pennte ich schon erschöpft ein.

 

Am frühen Morgen lag ich in ihren Armen und sie wachte mit mir auf. „Du bist dabei eingepennt!“ hauchte sie mir mit einem Kuß auf die Lippen. „Geschnarcht hast du auch!“ setzte sie schmunzelnd fort und zog sich die winzigen Ohrstöpsel raus. Als Entschuldigung fiel mir nur leise flüsternd ein, daß ich mit ihr am Tresen einiges an Alkohol getrunken hatte. „Mit dir habe ich mir schon was eingefangen!“ kicherte sie. „Wo ist der Bäcker, zu dem ich jetzt gehen soll!“ fragte ich ich allmählich erwachend im Dunklen des frühen Morgens. Ihre Hand griff hinunter zu meinem Schwanz. „Es ist noch ganz früh, du Süßer! Da kannst du erst in etwa zwei Stunden hin! Jetzt vögelst du mich erstmal! Wehe, wenn du morgens zwischen meinen Schenkeln auch einschläfst!“

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Nach dieser Ansage gab ich mein bestes. Zunächst leckten wir uns ausgiebig in der 69. Ihr himmlisches Saugen an meiner prickelnden Eichel von oben und mein gefühlvolles Lecken an ihrer juckenden Kitzlerin von unten spielten ein köstliches Duett. Kaum hatten wir uns gegenseitig glühend heiß gemacht, schon legte sich Roswitha auf den Rücken und zog mich auf sich. Meine pralle Eichel versank mit dem dicken, langen Schaft meines Schwanzes richtig flutschig in ihrer feuchtwarmen Scheide. Sie begleitete mein Eindringen mit leisem Stöhnen. „Du dehnst mich wunderschön“, hauchte sie. Jetzt ging ich zum wuchtig heftigen Geradeausvögeln über. „Genauso!“ kam von ihr.

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Unter mir bewegte sie sich hin&her im Rhythmus meiner Stöße. Dadurch erreichte sie mein schräges Eindringen im Missionar mit mehr Reizungen nach links, rechts, oben oder unten. Ihr Stöhnen kam zunächst gleichmäßig, wurde dann auch mal heftiger, mal wieder normal. Sie griff gelegentlich nach meinem Hodensack und streichelte meine Bälle. Kleinere Orgasmen griffen überdeutlich nach ihr. Das machte mich sehr zufrieden. Mein Schwanz war noch lange nicht soweit. Gern würde ich ihre Muschi mit Sperma vollspritzen, mich von ihrem Fötzchen melken lassen.

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Wir kamen gleichzeitig auf die Idee und waren blitzschnell im Doggy Style. Von hinten berührte ich herrlich ihre Oberschenkel, hatte ich die ganze Pracht ihres Hinterns vor mir und vor allem diesen wunderschönen Rücken. Mit den Händen massierte ich ihren Rücken. Roswitha stöhnte gierig nach meinen langdurchziehenden Stößen. Das mochte sie! Jetzt wackelte sie langsam schwingend mit dem Po. Ihre Scheide war hungrig nach Liebe und durstig nach meinem Sperma! Plötzlich zeigte sie mir am Scheideneingang mit rhythmischem Engerwerden den aufwallenden Orgasmus an. Ich legte noch einen Zahn zu, um gleichzeitig mit ihr zu kommen. Da schrie Roswitha schrill auf und drückte mir ihren Unterleib tüchtig entgegen. „Mach fertig, Bert!“ brachte sie kurz darauf heraus. Mit leichter Verspätung kam es auch mir und ich löschte die glühende Hitze in ihrem Innern mit spritzendem Sperma.

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Aus dem Doggy plumpsten wir zur Seite ins Löffelchen und blieben trotzdem eng vereint. Roswitha murmelte einschlummernd: „Gratuliere, daß du nicht wie abends eingeschlafen bist!“ „Es war einfach zu geil mit dir. Jetzt scheine ich erstmal festzuhängen“, antwortete ich und griff mit der rechten Hand nach ihren Brüsten. „Dein Schwanz bleibt in meinem Muschigewahrsam, bis der Bäcker aufmacht. Für mich ein Körnerbrötchen, einmal mit Rosinen und ein Croissant…“, flüsterte sie immer leiser werdend und schlummerte beim letzten Wort ein. Damit ich nicht so schnell herausrutschte, veränderte ich meine Lage etwas. Ihre tollen Oberschenkel, ihr weicher Hintern, mein weich werdender Schwanz von hinten in ihrer Muschi und ihre köstlichen Brüste in meiner Hand ging es mir himmlisch. Sie brummelte irgendetwas im Einschlummern. Neugierig konzentrierte ich mich, um etwas zu verstehen. Ob sie etwa Taschengeldpreise wiederholte? Dann verstand ich viel deutlicher als vorher: „Eine Stunde 130€, alles mit Schutz!“ Der Griff ihres Scheideneingangs um meinen Schwanz wurde fester. Dann hörte ich noch etwas: „Nur Bert kommt mit einer Brötchentüte davon!“ Sie kicherte ziemlich wach und schuckelte mit ihrem Hintern.

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Als ich vom Bäcker zurückkehrte, stand alles nur Erdenkliche auf dem Frühstückstisch. „Was für eine konservative Frauenzeitschrift bringst du denn da noch mit?“ fragte sie und blätterte gleich interessiert drin herum. „Danke!“ mit Kuß kam anschließend noch. Roswithas Küche war klein und süß. Sie hatte ein luftiges Hauskleid an und wuselte noch mal kurz um mich herum, weil ihr etwas auf dem Tisch fehlte. Die Gelegenheit war günstig; also überprüfte ich, ob sie wirklich nie etwas drunter trug. Meine Hand überall am bloßen Po meinte sie nur: „Schon ewig hab ich mir keinen Slip mehr gekauft!“ „Ach, Roswitha, was trägst du im Winter drunter?“ „Lange Hose reicht! Noch Fragen, Bert? Oder fangen wir an? Dem Hunger nach bin ich eine Bärin!“

Nach dem Frühstück hatte sie es plötzlich eilig. Vielleicht hatte das etwas mit der WhatsApp zu tun, die sie während des Croissants gelesen hatte. „Könntest du für eine halbe Stunde hier drinnen sitzen bleiben und bitte nicht durch die Wohnung gehen, Bert?“ Echt verblüfft schaute ich sie an. „Ein alter Kunde hat sich eben für einen schnellen Fick angemeldet und ich brauche nun mal das Geld!“ erklärte sie unverblümt. Meinen entsetzten Blick korrigierte sie durch einen langen Kuß mit Zungenschlag. „Alles mit dem, wirklich alles nur mit Kondom und ich dusche mich hinterher gründlich für dich!“ setzte sie fort und bat mich absolut Wortlosen hierzubleiben. „Sei lieb und schau hier ins iPad“, überraschte sie mich und öffnete ein Programm, „damit du mir beim Ficken über eine Kamera zusehen kannst! Ich würde mich freuen, wenn du ein wachsames Auge auf mich hast.“ Ein wenig kam ich mir wie so ein Lude vor. Irgendwie brachte ich kein Wort heraus. Es klingelte und sie huschte, mir noch einen Luftkuß zu werfend, aus der Küche. Etliche Sekunden später entstand das Videobild eines mir noch unbekannten Raumes, der wohl für ihr Taschengeldhobby eingerichtet war. In einer Ecke des Raumes wusch sich an einem kleinen Waschbecken ein Glatzkopf sein Geschlechtsteil, während Roswitha das empfangene Geld wegpackte.

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Der Typ, den Roswitha als guten Kunden schon länger kannte, wollte gleich zur Sache kommen. Er stand nicht auf Leckereien, ließ sich aber den Schwanz anblasen. Roswitha zog ihr luftiges Hauskleid aus und legte sich breitbeinig auf das breite Bett, während er sich selbst ein Kondom überrollte. Das sah alles gut abgesprochen aus, denn die beiden sprachen kein Wort. Es war schon recht merkwürdig, mitanzusehen was mit Roswitha jetzt geschah. Das enorm dicke, kurze Glied des Kunden dehnte offensichtlich ziemlich ihre Muschi, denn schnell ging es nicht rein. Roswitha nahm noch etwas mehr Gleitgel aus einer Tube, dann flutschte das Ganze sauber. Im Missionar kam er erneut zur Sache und Roswitha stöhnte, was das Zeug hielt. Der Typ war noch voll angezogen, nur seine Hose hing in den Kniekehlen. Sein bloßer Arsch bewegte sich kraftvoll vor&zurück. Roswithas Stöhnen begann richtig echt zu werden. Die Wucht mit der sein enorm dicker, kurzer Schwanz in ihre Muschi stürmte mußte auch bei einer Taschengeldlady Folgen zeigen. Das Bett knarrte unter seinen unglaublich heftigen Stößen. Dann stöhnte er einmal laut und war schnell fertig. Sie machte ihm noch das Kondom ab und warf es in einen kleinen Eimer mit Deckel. Schon klatschte er ihr fast freundschaftlich auf den nackten Po, verschloß seine Hose und ging raus zur Wohnungstür.

„Schön, daß du geblieben bist!“ sagte sie frisch geduscht und gab mir einen Kuß. Ich mußte an ihre Fellatio bei dem Kunden denken und sie las meine Gedanken: „Meinen Mund habe ich mit Mundspülung ganz sauber gemacht! Wollen wir noch weiter frühstücken?“

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Bestimmt war ich ihr in den folgenden Minuten etwas zu einsilbig. Eine andere hätte mich vielleicht rausgeschmissen. Roswitha aber kannte sich zu gut mit uns Männern aus und öffnete meine Hosenschlitz. Ihre Fellatio war ungeheuer köstlich. Ich bekam einen gewaltigen Ständer und sie lutschte mich saugend, was das Zeug hielt. Roswitha bemühte sich mit Lippen, Zunge und natürlich auch mit Fingern, denn sie kraulte mir zart die Bälle. Diese Taschengeldlady hatte offensichtlich einen Narren an mir gefressen. So sehr bemühte sie sich sonst bestimmt nicht. Urplötzlich kam ich mit gewaltigem Orgasmus in ihrem Mund. Sie wartete lutschend ab, bis mein ganzes Sperma in ihrer Mundhöhle angekommen war. Ich vermutete, daß sie meine vermeintliche Nachkommenschaft nun in ein Tuch ausspucken wollte. Weit gefehlt! Diese Frau wußte genau um die kosmetischen Geheimnisse von uns Männern. Roswitha ließ alles in ihre beiden Handflächen laufen und rieb sich damit das Gesicht sorgfältig ein. „So gesund und günstig ist keine Gesichtslotion! Du hast irre tolles Sperma, Bert! Regelmäßig angewendet, verschwinden Fältchen, Hautunreinheiten, ach einfach alles!“ Eigentlich hätte ich nicht für möglich gehalten, daß sich mein Sperma so fein verteilen ließ.

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