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Black and White


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Der Anruf von Mos Bekannten hat mich aufgewühlt.Mo hatte einen Unfall und ist ins Krankenhaus eingeliefert worden.Obwohl wir unsere Bekanntschaft geheim hielten,wussten es doch ein paar Leute.Es war mir unangenehm,mit einem über 2 Meter grossen Mann gesehen zu werden,ich war noch nicht soweit,mich zu überwinden.John bot mir an,mit ihm ins Krankenhaus zu fahren.Ich überlegte,denn er war manchesmal dabbei,wenn wir Sex hatten.Aber ich hatte keinen,den ich sonst fragen konnte.Also sagte ich zu.Er holte mich ab und wir fuhren schweigend los.Als wir ankamen,bat ich ihn,niemandem etwas zu erzãhlen von Mo und mir und ihm.Er grinste zwar,versprach es aber.

Als er an der Rezeption nachfragte,wussten wir,das es nicht so schlimm war,er durfte Besuch empfangen.Wir klopften und traten ein.Es war ein Zweibettzimmer,aber nur mit Mo belegt.Er lächelte,aber ich sah das er die Zähne zusammenbiss.Besorgt setzte ich mich auf den Stuhl,betrachtete seine verbundene Schulter und den linken Oberarm.Er beruhigte mich mit einem Lachen,versicherte mir,das es schlimmer aussah wie es war.Sah mich dann ernst an und meinte tatsächlich,das ich nicht fremd gehen sollte.Wenn ich Not am Mann haben sollte,muss ich mich an John wenden.Ich fragte nach,aber er meinte es so,wie er es sagte.Dazu sollten wir ihm haarklein erzählen,wo und wie oft wir es getrieben haben.Ich überlegte,was ich sagen sollte,aber wusste-er hat recht.Wir verbrachten fast jede Nacht zusammen.Ich würde ihn vermissen-ich wūrde seinen Schwanz vermissen.Wie sollte ich das aushalten?Selbst jetzt,in diesem bemitleidenswerten Zustand von ihm,dachte ich darüber nach,ihn in mir zu spüren.Aber wir konnten gestört werden.Zu gefährlich.

Als die Krankenschwester kam,sagte Mo zu ihr,das wir seine Vertrauten wären und seinen Betrieb übernehmen sollen,wir ungestört die Zahlen durchgehn wollten-eine handfeste Lûge.Warum?Wollte er das,was selbst ich ihm nicht zutraute?Die Schwester versprach,eine Stunde später vorbeizuschaun.Als sie rausging,ging John zur Tür,stellte den Stuhl davor und setzte sich hin.Mo schlug seine Decke zurück,befahl mir,ihm einen zu blasen,vorher sollte ich ihn mit der Hand befriedigen-beides ging nicht,weil er gehandicapt war.Ich musste nicht überlegen,natürlich wollte ich ihn ablenken.Ich sah zu John,der mich stumm anblickte,er wusste Bescheid.Deshalb hat er mich wohl abgeholt.

Ich hob sein Hemd an und zog die Unterhose nach unten.Sein Schwanz war schwer,er wurde schnell steif in meiner Hand.Er verlangte,ihm meine Brüste zu zeigen.Ich öffnete mein Hemd,zeigte sie ihm,beugte mich nach vorne,bearbeitete weiter seinen Schwanz,spüre seine Lippen an meinen Brustwarzen,geniesse sein Saugen,sein Lecken.Blitze durchfluten mich.Wenn er nicht verletzt wäre,würde ich ihn reiten,egal wer uns sehen könnte,so aufgewühlt war ich.Er fing an zu stõhnen,leise,bittet mich,keine Sauerei im Bett machen zu müssen.Ich weiss,was er verlangt,gehe tiefer,nehme seinen Schwanz in den Mund,bearbeite ihn weiter mit den Hand,sauge an seiner Eichel.Er sagt zu John,das er mich gut behandeln soll,stöhnt lauter und ergiesst sich in meinem Hals.Ich schlucke sein Sperma,prüfe,das nix danebengegangen ist und mache ihn vorsichtig sauber.Ziehe seine Unterhose wieder nach oben,das Hemd nach unten.Sehe zu John,der mit offenem Mund da sitzt,mit seinen steifen Schwanz in der Hand.Ich stellte mich vor ihn,frage,ob er abspritzen will?Er antwortet,wenn ich dich gefickt hab,dann spritze ich ab.In dir und du wirst mich machen lassen.Ich sah zu Mo,der ihm zustimmte.Wir verabschieden uns und ich verspreche Mo,am nächste Tag vorbeizuschaun.

Ich frage John,ob ich Gel auftragen soll?Er schüttelt den Kopf,sagt das er das selber machen wird.Wir gehen stumm nach draussen,setzen uns in sein Auto,fahren los.Es war mir klar,das John nicht heimfahren wird,obwohl es schon dunkel war.Er fuhr die Landstasse entlang,bog dann in einen Waldweg ein,stellte sein Auto ab Das schwache Licht liess genug erkennen.Steig aus befahl er.Ich ging nach draussen.Er sagte nicht viel,aber was er sagte,waren Befehle.Dreh dich zum Kofferraum,lass die Hosen runter.Er steht hinter mir,ich spüre Feuchtigkeit,als er seinen Finger einsetzt,um mich zu schmieren.Keine Zärtlichkeit,keine Zunge die mich verwöhnt.Nur vorbereitet,für sein Vergnügen.Aber Mo wollte es so.

Er fickte mich mit mehreren Fingern,nannte mich Schlampe,der man es richtig besorgen sollte,zog sich zurück.Drängt sich dann ohne Vorwarnung in mich.Obwohl mir sein Schwanz nicht fremd war,war ich doch wegen seinem Verhalten geschockt.Durch das,das ich verspannt war,war ich sehr eng.Sein Schwanz war in mir und er fing an,sich zu bewegen.Obwohl es anfangs nicht angenehm war,fing ich an,langsam Gefallen daran zu finden.Das lag daran,das seinen Hånde meinen Busen kneteten,da steh ich total drauf.Ich bewege mein Becken,kreise,werfe mich ihm entgegen.Er fängt an,mich hart zu ficken,spielt seine Långe aus,sein Schwanz geht aus mir,stösst tief hinein.Er stöhnt lauter und auch ich mach mit.Er drängt sich an mich,zuckt und windet sich.Ich spüre,das er kommt,halte still.Er bewegt sich in kleinen Schritten,kostet seinen Orgasmus aus,geniesst es.Als er aus mir gleitet,ist er weich.Ich ziehe mich an,setze mich auf den Beifahrersitz und lasse mich heimfahren

 

Geschrieben
Was soll das denn hier?
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