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Absolut lustvolle Fantasy (06) Mya & Lola im Lustgarten


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Absolut lustvolle Fantasy (06) Mya & Lola im Lustgarten
erotische Fantasy
von Absolut Lustvoll

 

Wir trafen uns auf dem überschaubar kleinen Parkplatz vor dem höchstens in bestimmten Kreisen als Lustgarten bekannten Gelände. Mya sah wieder ganz entzückend aus mit ihren knallroten Lippen zu den dunklen Augen und der glatten, schwarzen Frisur. Sie trug steile, knallrote Highheels und ein ganz enges, nachtblaues Etui-Kleidchen, dem man fast schon ansehen konnte, was wir gleich Aufregendes vorhatten. Nachdem wir kürzlich erst in dem Etablissement mit den geilen Liebesschaukeln unseren Spaß mit unbekannten Schwänzen gehabt hatten, sollte es heute noch wesentlich abenteuerlicher werden. Vorab hatte man uns um genaue Größenangaben gebeten, denn für jedes der auf uns wartenden Rollenspiele, sollte uns ein passendes Outfit zur Verfügung gestellt werden.

 

Ich hatte mir extra für das Eröffnungsbüffet mein dunkelrotes Trägerkleidchen mit dem tiefen Ausschnitt ausgesucht und dazu steile, schwarze Highheels. Ich zog am Autospiegel mit meinem knallroten Lippenstift die Konturen nach. Die langen Wimpern über meinen grünen Augen waren perfekt. An meinen langen, brünetten Locken gab es auch nichts auszusetzen. „Hast du dieses Gesundheitsattest mit, Lola?“ überfiel sie mich gleich aufgeregt wie ein Turnschuh beim Küsschen links&rechts. „Du weißt doch, sonst lassen die am Empfang uns nicht rein!“ Schmunzelnd zog ich den gefalteten Wisch kurz aus meiner Handtasche und entgegnete: „Klar doch! Hauptsache, die Kerle die auf uns im Lustgarten lauern, vergessen ihre Gesundheitszeugnisse nicht.“

 

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Mya hatte sich bereits das zweite Gläschen Champagner gekrallt, als hätte sie völlig vergessen, daß uns gleich die allergeilsten Abenteuer-Rollenspiele bevorstanden. Ok, sie war schon gut vorbereitet! Noch gestern Abend hatte sie mir eindringlich eingeschärft, heute Morgen Fötzchen und Rosette üppig mit Gleitgel vorzubereiten. Die Gute wußte eben oder ahnte nur, was uns Wildes im Gelände des Lustgartens im wahrsten Sinne des Wortes bevorstand. Reihum sahen wir jede Menge Frauen, die endlich mal richtig hart rangenommen werden wollten. Eben wirkte alles noch ganz wie auf einem üblichen Empfang mit leckerem Büffet. Dann nahm der einzige Mann auf der Terrasse sardonisch grinsend ein Mikrofon in die Hand.

 

„Meine Damen, Sie haben sich allesamt ganz entzückend gekleidet. Deshalb möchte ich erwähnen, daß Ihnen alle Schäden großzügig ersetzt werden.“ Natürlich blickten alle Frauen etwas verblüfft. Der Mann lachte fast bösartig ins Mikrofon: „Eigentlich müßte Ihnen klar gewesen sein, was Ihnen hier und jetzt geschieht, weil dieser Empfang als Rollenspiel Nummer Eins bezeichnet wurde. Nun geht’s aber los und das Spiel kann beginnen!“ Mit diesen Worten setzte er sich genau in meine Richtung in Bewegung, erreichte mich blitzschnell und riß mir mein Dunkelrotes mit einem brutalen Griff in den Ausschnitt vorn auf. Meine freigelegten Brüste wurden zu den ersten Opfern des Spiels.

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Aus den Türen ringsum stürmten männliche Bedienstete mit geilen Blicken und suchten sich weibliche Opfer, die extra für diese geilen Momente männlicher Gewalt angereist waren und trotzdem überrascht schrill aufschrien. Der ersten von uns wurde bereits der Slip heruntergefetzt. Wehren konnte sie sich überhaupt nicht, so bäuchlings über einen Gartentisch gelegt. Mit ihren Highheels stand sie noch fest auf dem Fußboden; nur ihr enges Kleid war hinten bis zu dem gut sichtbaren BH-Verschluß aufgerissen. Ihr herunter gefetzter Slip lag irgendwo zu ihren Füßen. Der schwarzgekleidete Ober steckte ihr bereits seinen erigierten Schwanz hinten zwischen ihren üppigen Pobacken rein. „Nicht in meinen zarten After, du Arschloch!“ keifte sie entsetzt. Aber da flutschte bereits der erste, gut mit Gleitgel eingeschmierte Schwanz tief in ihren Enddarm.

 

Mya wurde von zwei Riesentypen auf der Flucht erwischt und mit dem Rücken auf einen anderen Gartentisch gelegt. Jetzt wurde ihr Nachtblaues ruckzuck vorn aufgerissen. Das Etui-Kleidchen konnte nur noch als Putzlappen dienen. Reihum geschah überall das Gleiche, denn eine zahlenmäßige Übermacht von Männern bemächtigte sich der Frauen und zerrte sie auf bereitstehende Gartenmöbel. Zwar hörte ich immer wieder mal vereinzelte Schreie von Frauen, aber eigentlich hatten die Teilnehmerinnen genau das hier teuer gebucht. Zerfetzte Dessous hingen von halbnackten Frauenkörpern. Highheels und einige ganz heruntergezogene Slips lagen auf der Terrasse herum.

 

Ich sah all das aus den Augenwinkeln, denn der Typ mit dem Mikrofon vögelte mich rücksichtslos auf einer Gartenliege. Sein echt dicker Schwanz begann mir richtig Spaß in meinem Fötzchen zu bereiten. Plötzlich drehte er mich mit äußerst kräftigem Griff etwas auf die Seite. Mein After kam dadurch höher und wurde sofort von ihm penetriert. Der kluge Gedanke meiner Freundin, sich vorher schon Rosette und Fötzchen reichlich mit Gleitgel einzuschmieren, war ausgezeichnet gewesen. Es schien ihn zu überraschen, wie glitschig mein anales Loch war. Dann war er nicht mehr zu halten und fickte mich so wundervoll heftig, daß mir hören und sehen verging. Kaum spritzte er mit lautstarkem Stöhnen in meinem After ab, schon übernahm ein anderer Mann meine frei werdende, erregt puckernde Rosette.

 

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Warum diese Typen bloß alle in meinem Poloch abspritzen wollten? Meine Muschi roch doch wie immer, duftete geradezu lecker! Da fiel mir der Titel des ersten Rollenspiels ein: After-Work-Empfang! Das hatten die lustvollen Gastgeber hier als Aufforderung zum Analsex gesehen. So sind Männer eben! Beim zweiten Rollenspiel würde ich die Details genauer beachten. Obwohl es mir zunehmend Lust bereitete, wenn einer nach dem anderen die Spermasahne seines Vorgängers tiefer schob und anschließend noch draufspritzte. Meine Rosette puckerte immer heftiger. Das war meine echt unloyale Hure, die sich schon immer gern jedem sie bedrängenden Schwanz erregt puckernd ergeben hatte, auch wenn ich mich noch etwas dagegen wehrte. Schließlich und endlich brachte das hintere Biest mir auch köstliche Höhepunkte. So auch diesesmal!

Zum Abschluß ließ das rasante Rein&Raus mit seinem Eichelwulst meine puckernde Rosette jubilieren. Dann gab es dieses merkwürdige Pochen vom After ausgehend durch meinen gesamten Unterkörper. Überall in mir begann es zu jubeln und zu prickeln. Gleichzeitig kam mein Arschrammler aufs Heftigste. Männer kommen bekanntlich immer beim Analsex. Als er sein Schwert aus meinem After herauszog, vertropfte er noch einiges an Sperma. Nach ihm kam leider keiner mehr. Es lief mir noch einige Zeit den Oberschenkel innen herunter. Schließlich verdrückte sich die Männergesellschaft und die Frauen setzten sich in zerlumpter Wäsche und zerrissener Kleidung hin, wo sie eben waren. „Das geht ja gut los!“ glaubte ich Myas Stumme zu hören. Daraufhin lachte aber auch wirklich jede von uns. Weibliche Angestellte kamen zu uns und restaurierten Frisuren wie Make-Up.

 

Geschrieben

Mya und drei andere Frauen gehörten zu meiner Gruppe für das zweite Rollenspiel. Wir Frauen trugen diesmal schicke khakifarbene Uniformen in engen, mittelbraunen Stiefeln und Lasergewehre mit jeweils fünf Ladungen. Unser Ziel war ein großer roter Button auf dem Dach des ersten Stockwerks und wir starteten im finsteren Kellergeschoß eines von blinden, splitterfasernackten Zombies überfüllten Gebäudes. Die Maskenbildner hatten bei den Zombies großartige Arbeit geleistet; gräßliche Gesichter und Schlimmeres erwarteten uns im Dunkeln. Man hatte uns versprochen, daß die Zombies durch ihre dicken schwarzen Brillen auch zum Schutz vor unseren Laserstrahlen echt nichts sehen konnten. Ein glitzerndes Netz mit lichtempfindlichen Sensoren hüllte die nackten Bäuche ein und unsere Lasergewehre mußten nur einen Sensor genau treffen, um den betreffenden Zombie auszuschalten. Lautlos versuchten wir, das langgestreckte Kellergeschoß zur Treppe am Ende zu durchqueren. Die baumelnden Pimmel der Zombies wirkten schon ziemlich beeindruckend und waren doch der Grund, warum wir Frauen hier im Lustgarten waren.

Geschrieben

Petra und Iris bildeten sozusagen die Spitze und Connie, Mya & ich kamen mit den Lasergewehren im Anschlag hinterher. Fünfmal schießen zu können, das war echt nicht viel. Noch war alles um uns herum in der Finsternis geheimnisvoll still. Natürlich wußten die Typen im Zombie-Outfit, daß wir hier bald hereinkommen würden. Da stand ein dunkler Schemen direkt vor unseren beiden Mädels an der Spitze. Petra drückte sofort ab und ein Lichtstrahl traf auf das Sensorengitter des vermeintlichen Zomies. Rotglitzernd brach der Zombie zusammen; der Typ war aus dem Spiel. Aber sein Hinfallenlassen alarmierte die anderen um uns herum. Von allen Seiten taumelten die Typen auf uns zu. Das noch immer anhaltende rote Glitzern des Besiegten zeigte, daß wir nur noch schnellstens geradeaus laufen konnten. Frauen könnten mit der Angst im Nacken richtig gut laufen. Wir liefen schnell los. Dunkle Schemen wurden augenblicklich tonlos abgeknallt. Der nächste und übernächste Zombie brachen zusammen. Da schrie Connie gellend auf. Einer dieser Zombies hatte sie von schräg hinten erwischt und hielt sie am Arm fest.

Blitzschnell riß der Zombie Connies Khaki-Uniform auf und ein weiterer kam hinzu. Mya und ich knallten die Typen aus nächster Nähe ab. Im roten Glitzern ihrer Sensorennetze fand Connie ihr fallengelassenes Lasergewehr wieder. Wir drei liefen in einem Affenzahn hinter unserer Vorhut her. In Richtung Treppe zum oberen Parterre-Stockwerk kam etwas mehr Licht auf. Connies Brüste schienen frei zu pendeln. Immer wieder knallten wir herantaumelnde Zombies ab und ließen ihre Sensorennetze rot glitzern. Wir erreichten alle die Treppe am Ende des Kellers. Hier standen erwartungsvoll um sich greifend vier blinde Zombies. Einer wurde von mir abgeknallt, zwischen den andern schlüpften wir glücklich hindurch. Unsere Stiefel machten auf der Steintreppe allerdings verdächtige Geräusche. Blitzschnell hatten wir den mittleren Treppenabsatz erreicht und konnten schon das helle Parterre-Stockwerk sehen. Dort stand eine wartende Front aus Zombies. Wir knallten jeden Zweiten ab. Bevor noch mehr hinzukommen konnten, erledigten wir die Typen in der Mitte und brachen durch. Frauen können sowas, ohja!

Geschrieben

Das Parterre war in Licht gebadet und wir konnten irre viele Zombies sehen, die nach unseren Schritten lauschten. Wieviele Schauspieler hier wohl als Zombies arbeiteten? Aber jetzt waren wir klar im Vorteil und rasten, so schnell wir konnten durch das Erdgeschoß. Nur Connie hatte ein Problem mit ihrer aufgerissenen Uniform, sowie ihren herauspendelnden Brüsten und gleichzeitig mußte sie ihr Lasergewehr im Anschlag halten. Da strauchelte sie und viel hin! Im nächsten Augenblick wurde sie von bestimmt drei Zombies gepackt und weitere versperrten uns die Sicht zu ihr. Ihre Uniform und die Stiefel flogen extra als Show in alle Richtungen. Wir verbliebenen Vier durften uns nicht damit länger aufhalten, denn wenigstens eine von uns mußte den roten Button auf dem Dach drücken, damit alle Zombies gleichzeitig bewegungslos wurden. Einer der Zombies fand sich gut im Dunkeln zurecht und begann Connies Fötzchen durchzuvögeln. Ihre zornigen Schreie waren gar nicht so zornig. Sie ergab sich in ihr Schicksal und hundertprozentig stand ihr ein Gangbang ohne Gleichen bevor. Jeder der künstlich blinden Zombies wichste sich den Schwanz, um der schreienden Frau als Nächster beizuwohnen und in ihrer Muschi sein Sperma zu verspritzen. Es gab ein wildes Gedränge und Connie begann zu stöhnen.

Tatsächlich erreichten wir schnell die nächste Treppe am Ende des Erdgeschosses. Diese Treppe schien aber dicht belagert zu sein von mindestens acht oder zehn Zombies. Mutig stürmten wir hoch und knallten ab, was wir konnten. Hinter uns kam eine Riesenschar von Zombies her und die ganze Anspannung drückte mir gewaltig auf die Blase. Zwar lag schnell alles flach, was nach Zombie aussah. Aber insgesamt hatte wohl jede von uns nur noch eine Ladung im Lasergewehr. Vier Schüsse hatten wir also noch und am oberen Ende der Treppe versammelte sich im Ersten Stockwerk das taumelnde Zombiepack. Zwei Schüsse erledigten dann die Typen in der Mitte und als es noch zu eng zum Durchbruch war, nahmen wir auch mit den restlichen Lafungen noch zwei Zombies aus dem Spiel. Nun wurden die Lasergewehre zum Schupsen und Werfen benutzt. Bis auf Mya kamen wir durch. Die grapschenden Hände erschreckten mich so sehr, daß ich mich urplötzlich einpinkelte. Meine Freundin Mya keifte und schrie unter einem Haufen zupackender Zombies. Ihre Stiefel flogen als erste in hohem Bogen durch die Luft. Dann riß man ihr die Uniform herunter und ihr Schreien wurde von einem Schwanz erstickt. Ich wagte noch einen Blick zurück zu meiner gerade durchgefickten Lieblingsfreundin, die schließlich deshalb hierher gekommen war. Meine Uniformhose war an den Innenschenkeln völlig naß.

Das war das Gute bei Uniformhosen, Pipi hielten sie gut auf. Nur peinlich war es mir. Wir spurteten ohne Lasergewehre noch hilfloser als ohnehin schon zwischen herumtastenden Zombies durch das Erste Stockwerk. Am hinteren Ende ging es hinauf zum Dach. Dort saß ein Zombie und wartete auf uns. Ich wurde gepackt! Das war es also für mich? Mein Ellenbogen traf sehr tief und der Schauspieler im Zombiekostüm schrie schmerzhaft auf. Ich war tatsächlich wieder frei. Dafür wurde Petra gleich von vier wild fuchtelnden Zombies erwischt. Ihre Uniformhose wurde hinten heruntergefetzt. Dann steckte schon ein Schwanz in ihrer Muschi und die andern Zombies stellten sich zum Gangbang an. Petra ergab sich stöhnend in ihr Schicksal. Wie die wohl so schnell einen steifen Schwanz bekamen. Männer werden mir immer ein Rätsel bleiben.

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Wir waren die letzten Zwei: die flinke Iris und ich, die vollgepinkelte Lola! So erreichten wir den Aufgang zum Dach. Zu zweit stürzten wir uns auf den dort oben wartenden Zombie und rissen ihn nach unten, wo er am unteren Ende des schmalen Aufstiegs jammernd liegen blieb. Hoffentlich hatte er sich nicht zu sehr weh getan! Iris öffnete die Luke zur Dachfläche. Da fiel ihr regelrecht ein draußen wartender Zombie entgegen. Gemeinsam mit ihm purzelte sie mir entgegen. Da griffen von unten hoch weitere Zombiehände zu. Iris war verloren. Ihre Uniform wurde blitzschnell heruntergerissen. Ihre kleinen Brüste lagen frei in den Zombiehänden. Irgendwie war ich in dem ganzen Gewühl noch davon gekommen und schwang mich auf die Dachfläche. Von unter mir kamen die Schreie von Iris, als sie durchgevögelt wurde. Nun war ich die Allerletzte! Direkt auf dem Podest des roten Buttons saß so ein Riesenkerl von Zombie. An dem Kerl konnte ich nicht vorbei rennen, denn der rote Button war genau zwischen seinen Beinen. Mittlerweile war meine Pipi innen an der Uniformhose bis zu den Stiefeln runtergelaufen, peinlich.

Zunächst versuchte ich es mit Anspringen und Runterschupsen. Ich nahm Anlauf, strauchelte im letzten Augenblick und fiel ihm regelrecht in die Arme. Mit zwei, drei Handgriffen hatte er meine Uniform oben aufgerissen und meine Brüste pendelten an der frischen Luft. Irgendwie kam ich mal wieder mit viel Glück frei. Ich trat ihn von hinten und von der Seite, aber er bewegte sich keinen Millimeter. Selbst erneutes Anspringen von hinten, war absolut zwecklos. Wieso sind Männer bloß so schwer? Der Zombie konnte wegen seiner dicken, schwarzen Brille zwar nichts sehen, aber bestimmt konnte er gut riechen! Er würde dort vom Podest nicht heruntergehen und ich kam nicht an den roten Button ran. Zusätzlich kletterten einige Zombies aufs Dach und orientierten sich nach meinen Schritten. Bevor sie näher kämen, mußte ich den roten Button gedrückt haben. Also liebe Frauen, welche Geheimwaffe haben wir in diesem Falle noch? Richtig! Ich zog mir Stiefel und Unifom aus, während die blinden Zombies von der Luke her näher kamen. Dann drehte ich die Uniformhose mit meinem intensiven Pipiduft auf links. Das Päckchen Uringeruch hielt ich ihm vor die Nase und er wich tatsächlich etwas irritiert zurück, was mir reichte. Meine Hände hieben wuchtig auf den roten Button und eine Siegesfanfare ertönte. Nackt, erschöpft und leider als einzige ungevögelt, setzte ich mich nun mit meinem Po auf den roten Button.

Geschrieben

( Liebe Leserinnen und Leser, diese geile Story mit Lola wird nur fortgesetzt als „Mya & Lola im Lustgarten Teil 2“, wenn sie etwa 200 Aufrufe erreicht hat. Ansonsten veröffentliche ich alles Weitere zum Lesen und auch als Hörbuch bei Amazon. Nun geht’s erstmal weiter mit „Absolut lustvolle Fantasy (07) Mirelas absolute Lust“, nun aber wieder aus männlicher Perspektive. Hoffentlich gefallen euch meine versauten Ideen. Ob ich hier wieder erotische Sciencefiction veröffentliche oder das Genre besser nur noch bei Amazon, überlege ich noch. Manche meiner Storys entstehen hier unmittelbar als Kladde und werden dann als Hörbuch ordentlich umgearbeitet. Wenn jemand großes Interesse an erotischer Sciencefiction hat, könnte das hier als Antwort geschrieben werden. Wegen Sciencefiction wurde ich hier schon desöfteren von Lesern angefeindet. Nur bei großem Interesse schreibe ich hier noch Utopisches. )

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