Absolut lustvolle Fantasy (07) Mirelas absolute Lust

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Absolut lustvolle Fantasy (07) Mirelas absolute Lust
erotische Fantasy
von Absolut Lustvoll

 

Mirela war das absolute Vollweib, unglaublich attraktiv und sehr vital. Die kurzen, weißblonden Haare umrahmten ihr gewinnendes Lächeln. Bei meinen Recherchen mit Taschengeldladys traf mich ein lustbetont tiefer Blick aus ihren dunkelbraunen Augen und nahm mich absolut gefangen. Zunächst reichte ihr gebrochenes Deutsch für eine angemessene Kommunikation nebenbei. Erst als wir ins Stadium gegenseitiger Wertschätzung vorstießen, zeigte sich, daß ihr Englisch durch viel Übung meinem einiges voraus hatte.

 

Aber mal von Anfang an! Ihre ansprechenden Fotos zeigten eine sprühende Vitalität und Herzlichkeit. Da meine Freundin sich gerade äußerst rar machte und mir gegenüber als Relikt aus ihrer Ehe die Muschiverweigerung als qualvolle Waffe zur Gehorsamserzwingung einsetzte, zwang mich meine Libido zu geeigneten Gegenmaßnahmen. Betrügen wollte ich sie wirklich nicht durch Exfreundinnen oder Aufdiepirschgehen. Da kam mir eine Wiederaufnahme meiner lange zurück liegenden Recherchen schon ganz recht, was auch meinen Leserinnen und Lesern zugute kommen könnte.

 

Hygiene und Sauberkeit war dabei oberste Maxime! Der Text ihrer Vorstellungsseite war äußerst ansprechend gestaltet. Als ich gerade eben erschreckt noch im muffigen Eingangsflur einer Brünetten kehrt gemacht hatte, weil da nach meinen vielleicht etwas hohen Ansprüchen, aber auch wirklich nichts stimmte, erinnerte ich mich an Mirela. Kaum zurück im Auto drückte ich im iPad die letzte Story von Mya&Lola weg und ging erneut auf Mirelas Seite. Sie wirkte echt geil und fraulich! Zu ihr hätte ich nach Navi gut zwanzig Minuten gebraucht, aber meine Libido übernahm jetzt gewaltig die Regie.

 

Ihre köstlich freundliche Stimme am Handy brach das Eis. Mit wenigen Worten hatten wir alles geklärt. Trotz deutlich osteuropäischem Dialekt sprach sie mit mir bereits diese Sprache, die ohne Worte auskam. Ich war gespannt und mein Schwanz trat aufs Gaspedal. Kaum mehr als eine Viertelstunde später parkte ich an einer belebten Straße der Innenstadt. Beim vorher von ihr gewünschten Rückruf vor ihrem Haus sagte sie mir mit erfreutem Tonfall, daß sie noch Zeit für mich habe. Auf mein Klingelzeichen fragte sie: „Ach, da bist du schon, Bert?“ „Ja, Mirela, ich stehe am Hauseingang!“ antwortete ich und sie drückte den Türöffner mit der Einladung: „Komm bitte in die erste Etage zum Appartement 10!“

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Toller Schreibstil!

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  vor 3 Minuten, schrieb Spree_Räuber:

Toller Schreibstil!

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Dankeschön, ich arbeite dran! Manchmal verschachtele ich Sätze leider zu sehr. Mir ist nur wichtig, daß die Personen lebendig erscheinen.

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Schon war ich im halbdunklen Flur vor ihrem Appartement. Den Lichtschalter hatte ich gar nicht entdeckt. Eine sehr hübsche, weißblonde Frau sondierte mich an der Tür zunächst mit vorsichtigem Blick, ständig bereit, mich unverzüglich abzuschütteln. Aber sie ließ mich Sekunden später mit einem aufblühenden Lächeln zu sich herein. Meine gepflegte und trotzdem recht individuelle Erscheinung gefiel ihr. Der Tonfall unserer Begrüßung ließ unmittelbar gegenseitiges Vertrauen entstehen. So empfing mich diese Mirela, das absolute Vollweib, unglaublich attraktiv und sehr vital. Die kurzen, weißblonden Haare umrahmten ihr gewinnendes Lächeln. Augenblicklich traf mich ein lustbetont tiefer Blick aus ihren dunkelbraunen Augen und nahm mich absolut gefangen. Zunächst reichte ihr gebrochenes Deutsch völlig für eine angemessene Kommunikation. Sie schmunzelte insgeheim begeistert über meinen Handkuß.
 

 

 

 

Zwar konnte nichts darüber hinwegtäuschen, worum es in der nächsten Stunde zwischen uns gehen würde. Aber ihr Wesen faszinierte mich absolut; ok, auch absolut lustvoll! Hygiene und Sauberkeit wurden definitiv in ihren Räumlichkeiten ganz hoch gehängt! Wäre man nur zum Picknicken hier, hätte ich echt vom reinlich glänzenden Parkett essen können! Ich erfuhr so nebenbei, daß sie heute ihre ganze Zeit mit Organisieren für die Tochter daheim und diverse Behördengänge verbracht hatte. Also war ich heute ihr Erster? Später stellte sich beim WhatsApp-Kontakt heraus, dass ich auch der einzige Kunde blieb. Das war natürlich besonders angenehm und machte alles reizvoller. Mit achtunddreißig, die ich ihr wirklich glauben konnte, hatte sie sich etwas Fülle zugelegt. Aber ich wollte selber noch zehn Kilo abnehmen. Ein frauliches Bäuchlein ist doch eigentlich aufregend, oder? Während mein entstehender Rettungsring keine Aufenthaltsgenehmigung hatte!

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Würde ich jetzt bei dieser tollen Verführung meiner Sinne aus fraulichem Fleisch&Blut für wenigstens eine heiße Stunde vergessen können, daß meine Freundin sich gerade äußerst rar machte und mir gegenüber als Relikt aus ihrer zerrütteten Ehe die Muschiverweigerung als qualvolle Waffe zur Gehorsamserzwingung einsetzte? In diesem gepflegten Raum entwickelte sich aus dem Stand heraus nicht etwa nur Geilheit pur, sondern spürbar sprühende Lust aufeinander. Noch angezogen betrachteten wir beide einander, als könnten wir das Gegenüber wie durch einen Röntgenblick bereits ohne störende Bekleidung sehen. Von einer Sekunde auf die andere war sie nackt und bot mir einen atemberaubenden Anblick fleischgewordener Verlockung.

 

Dieses Vollweib hypnotisierte meinen Blick, ließ mich absolut wohlgerundete Fraulichkeit wahrnehmen. Sobald ich aus meinen sich bei der heutigen Hitze an den Füßen widersetzenden Socken raus war, dürfte ich weiche Haut über fantastisch geilen Formen streicheln. Mirela stützte sich schmunzelnd vorgebeugt mit tatsächlich schon wirklich prallen Nippeln im Zentrum ihrer üppigen Brüste auf das einladend frisch gemachte Doppelbett, wobei sie sich womöglich insgeheim amüsierte, daß es auch einen Kunden gab, der seine Sachen zwar schnell, aber ordentlich auf den dafür angebotenen Sessel legte. Beim Sachenweglegen verzögerte ich wirklich alles unnötig und doch sicherlich ganz bewußt, denn es ging mir wohl ein allerletztes Mal durch den Kopf, daß ich meine doch sonst eigentlich immer so liebe Freundin mit einer Taschengeldlady wirklich nicht betrügen würde. Jetzt sollte es wirklich nur darum gehen, diesen qualvoll aufgestauten Druck aufgezwungener Enthaltsamkeit in meinen Hoden loszuwerden, mein Sperma in dieses gierig dreinschauende Weib zu pumpen und schnell wieder zu verschwinden. Betrog ich damit meine mich zur Zeit qualvoll abweisende Freundin?

 

Ihr unglaublich ehrliches Lächeln, als ich eng bei ihr war, machte mich genauso verrückt, wie der Anblick ihrer üppigen Reize. Gleichzeitig betrachtete sie meinen Schwanz wie eine kulinarische Spezialität. Irgendetwas war hier ganz anders, als ich es von früher her kannte. Die hellen Vorhänge bewegten sich durch den kühlenden Luftzug der offenen Fenster. Hier war man nicht im Dunkeln abgeschlossen für eine Stunde. Ich fühlte mich wie im hellen Schlafzimmer einer Geliebten. Nebenbei plauderte sie richtig herzlich wie eine mir lange Vertraute. Zeigte diese Frau trotz ihres Gewerbes ein ungewöhnliches Interesse, weil ich zu dieser fortgeschrittenen Tageszeit ihr Erster war? Anderntags hätte sie bereits eine Handvoll Schwänze in sich abspritzen lassen, die dann schnellstens aus ihrer Wahrnehmung verschwanden, bewußt gelöscht wurden. Ihre zarte, linke Hand streichelte mich sanft und hatte schon Kontakt mit meinem nach Verwöhnung hungernden Schwanz.

 

Mein gar nicht zupackendes, eher aufmerksam erforschendes Streicheln ihrer samtweichen Haut an Oberarmen, Oberschenkeln und einem fraulichen Bäuchlein quittierte sie mehr als überrascht. Sie wirkte im Vergleich zu meinen schon lange zurückliegenden Recherchen mit meist von einer harten Schutzschale umgebenen, gefühllosen Liebesdienerinnen wie eine Frau, die ihr geiles Hobby zum Beruf gemacht hatte. Nein, das mußte ich mir nicht einreden, denn gleich würde ich so einiges erleben, wodurch bei mir der Eindruck aufkam, einfach nur bei einer richtigen Frau zu sein. Eher redete ich mir ein, daß meine spätere Erzählung durch mehr Authentizität meinen Leserinnen und Leser zugute kommen sollte. Verwundert folgte sie meinem Wunsch, sich erstmal von mir ausgiebig bewundern zu lassen. Auf dem Rücken liegend, ließ sie zu, daß meine Hände und mein Mund sie kennenlernten. Mirela hatte wundervoll üppige Brüste, prachtvolle Pobacken und eine himmlisch weiche Haut an ihren Innenschenkeln.

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An dieser Stelle genau erfuhr ich, daß sie nach ihren Behördengängen ganz frisch geduscht und ich doch sowieso der Erste sei. Nach meinen intimeren Küssen zeigte sie sich über alle Maßen interessiert. Irgendwie war es für sie angenehm, mal selber verwöhnt zu werden. Aber die normale Vorgehensweise mit einem Kunden war das nicht; Höhepunkte brauchte sie nicht von denen. Oh, wie gut sie dort duftete! Während meine Lippen und vor allem meine Zunge immer überzeugender wurden richtete sie sich in Rückenlage auf ihre Ellenbogen auf, um mich genau in Augenschein zu nehmen. Ihre Schamlippen sahen geil aus und waren so irre gut fühlbar für Zungenfläche und Zungenspitze. Derweil massierten meine Hände erst ihre Oberschenkel und als es möglich wurde, auch ihre höchst griffigen Pobacken. Ihre mich lobenden Worte kamen jetzt nicht mehr in gebrochenem Deutsch, sondern im einwandfreien Englisch. Schon spreizte sie ihre Schenkel stärker, schloß stöhnend ihre Augen und murmelte unverständlich in ihrer Muttersprache. Meine Luppen umschlossen ihre Vulva besonders Richtung Kitzlerin und ihre knospig prallen Brustwarzen ließen sich zart anzwirbeln.

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Sie schien sich in sehr guten Händen sowie an einer feinfühligen Zungenspitze zu fühlen und zeigte mir das gleich. Urplötzlich bat Mirela auf Englisch kurzentschlossen um zwei Finger in ihrer Muschi. Schnell aber tüchtig Mittelfinger und Zeigefinger meiner rechten Hand eingespeichelt, drang ich in ihre von prallen Lippen nach oben hin eingerahmte Scheidenöffnung ein. Bei ihr war alles optimal und erregend gut fühlbar. Ohne große Suche fanden meine herumgedrehten Fingerkuppen oben ihren deutlich fühlbaren g-Punkt. Dreisprachig lobte sie meinen köstlichen Erfolg, während meine Zungenspitze zusätzlich ihre Kitzlerin verwöhnte, saugte ich am oberen Bereich ihrer Vulva. Mit oben zupackender linker Hand und Wiederaufnahme des Zwirbelns meiner linken Finger drehte sie durch. Auf Englisch bat sie mich um Zurückhaltung, denn sie wollte aus irgendeinem Grunde noch gar nicht kommen. Das Spiel beherrschte ich gut, sogar besser. Sie konnte und wollte mir nichts vorspielen. Mirela kam laut und deutlich auf einer Phallanx von Wellen. Der Geschmack von öligem Champagner erfüllte meine Zunge; Kenner wissen um diese Bedeutung. Ihre Nippel standen lang ab, der linke köstlich prall&dick in meinen linken Fingerkuppen. Dann drückte sie sich frei und schmiegte sich nur noch an meinen Körper. Ich durfte sie da und erst recht dort nicht mehr berühren. So viele Küsse habe ich selten in einer Minute bekommen.

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Mirela musterte mich intensiver. Sowas machten Kunden sonst eigentlich nicht bei ihr und wenn doch, dann nicht dermaßen gut. Wir plauderten wie gute Freunde, wobei sie mich jetzt ausgiebig durchstreichelte. Ehrlich gesagt, war kaum viel Zeit vergangen. Sie käme immer ziemlich schnell. Cunnilingus und andere Leckereien liebte ich ganz besonders. Dann nahm sie sich gar nicht überraschend meines Schwanzes an. Bald lutschte&saugte sie meinen besten Freund, daß es eine wahre Wonne war. Meine Bälle fühlten sich von ihr toll angenommen. Gekrault oder angesaugt machte sie mich dort verrückt. Tatsächlich wollte sie sich revanchieren. Zufrieden mit dieser ganzen Welt ließ ich Mirela machen. Mal langsamer, mal schneller! Sie verstand sich gut auf meinen Körper. Auch meine Brustwarzen reagierten genauso wie ihre. Wenn sie so weitersaugte, mußte ich zwangsläufig in ihrem Mund abspritzen. Aber beide wollten wir vögeln. Mirela beherrschte mich und wir hatten noch endlos viel Zeit.

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Das Kondom hatte sie mir recht schnell auf die italienische Art übergezogen: Kaum saß das Hütchen auf meiner Eichelspitze, schon stülpte sie saugend dieses rote Teil der Länge nach über meinen Frauenverwöhner. Natürlich fingerte ich sie gleichzeitig. Dann wollte sie mich in sich abspritzen lassen. Den Missionar mochte sie gern, wenn ein Kunde ihr gefiel. Natürlich saugte ich erst noch an ihren Nippeln, wobei sie dort nach ihrem Orgasmus leider noch zu empfindlich war. Dann wurde es extrem heiß zwischen uns. Mirelas schlüpfriger Muschieingang paßte dermaßen gut zu meinem Schwanz, daß es immer geiler zwischen uns wurde. Anders als sonst mit normalen Kunden, küsste sie mich mit Zunge. Ihre flacher gewordenen Nippel richteten sich erneut auf und zeigten mir ihre Erregung an. Mit dem gerade bei ihr abgeklungenen Höhepunkt hatte ich sie ziemlich durcheinander gebracht.

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Jetzt aber bemühte sie sich höchst professionell um mein Kommen im Missionar. In dieser Stellung ist ein wenig Fülle bei der Frau und besonders gut zum genußreichen Eindringen. Trotzdem platzierten wir schnell ein Kissen unter ihrem Po. Ihre hochgelegten Innenschenkel boten mir zusätzliche Auflagefläche. Ihr feuchtwarmer, fast schon zupackender Scheideneingang war eine absolut lustvolle, flexible Höhle in einen See aus Lust. Ihre üppigen Brüste verlockten mich! In der Tiefe ihrer Vagina glaubte ich etwas zugreifend, saugendes wahrzunehmen. Meine schnell wuchtiger werdenden Stöße erwiderte sie mit kraftvollem Gegenhalten und mit lustvollen Blicken. Ob sie nur professionell geschauspielert stöhnte oder ob es wirklich nochmal mit ihr durchging? Auf jedenfall holte sie mich definitiv in Orgasmusnähe. Trotz des dämlichen Kondoms schien ich aufgestützt auf meine Unterarme mit irrer Geilheit auf den Höhepunkt hinzusteuern. Dabei holte sie mich plötzlich fest herunter und ich schwebte auf ihren Brüsten, spürte ihre prallen, dicken Nippel und ihren fraulichen Bauch. Mit Wucht hebte und senkte sich mein Unterkörper auf ihrem. Dann kam ich mit unglaublicher, bebender Leichtigkeit und spritzte tief in ihrer Muschi. Sofort schlang sie ihre Schenkel eng um mich.

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Normalerweise wäre es das jetzt gewesen. Obwohl noch genug Zeit war, hätte ich auch einfach gehen können. Aber diese Mirela zeigte großes Interesse an mir und ich an ihr. Ok, für mich war ein Orgasmus nicht alles. Wir waren beide durch tolle Höhepunkte aufgeheizt und einander in etwas mehr als eine halbe Stunde ungewöhnlich sympathisch geworden. Plaudernd streichelten wir uns. Meine Lippen küßten Stellen, die verrückt nach weiteren Verwöhnungen waren. Als ich ihren Nacken massierte, gurrte sie wie ein Täubchen und wollte bitte mehr. Kaum massierte ich ihren Rücken, diese köstlichen Pobacken, ihre Oberschenkel von hinten, schon reichte sie mir Massageöl. Sie wollte es reichlich und ich massierte es auf ihre geile Rückansicht. Nebenbei erzählte und fragte sie. Wir lernten uns kennen und kannten uns doch schon. Dann mochte sie erst recht auch vorn überall massiert werden!

 

Die bezahlte Zeit war längst abgelaufen und sie ließ durchblicken, daß es heute keinen nach mir geben würde. Vielleicht massierte ich einfach zu gut? Sanftes, erfühlendes Massieren ist so himmlisch für mich! Sie wollte noch mit einer Kollegin essen gehen und dann gab es weitere Erledigungen. Kein Drängen! Eher festhalten durch streicheln! Mit einiger Verzögerung wollte ich dann doch gehen; auch ich hatte schließlich noch Erledigungen. Abends kontaktierten wir einander per WhatsApp. Es kamen Fotos von ihr und sie erhielt einiges von mir. Die nächsten Tage waren turbulent für mich, aber sie ging mir wiederholt durch den Kopf. Möchte jemand wissen, wie es diesen Mittwochmorgen weitergeht? Ich bin auch gespannt auf diesmal 9:00 Uhr wieder als ihr Erster…als was sonst?

( Liebe Leserinnen und Leser, falls ihr Interesse habt, aber nur dann…schreibe ich folgende Fortsetzung: „Absolut lustvolle Fantasy (08) Mit Mirela zum Duschen verabredet“. Falls ihr aber jetzt genug von Mirela habt, schreibe ich irgendeine Fantasystory mit einer ganz anderen Protagonistin. )