Se**** Geschrieben April 30, 2011 Geschrieben April 30, 2011 (bearbeitet) @ pp6m Auch Deinem jüngsten Beitrag habe ich zwar einige Spitzen (und viele tanzende Bildchen), aber keinen sachlichen Inhalt (den ich eher als hilfreich erachtet hätte) entnehmen können. Solltest Du dies nachliefern wollen, sehe ich dem mit Interesse entgegen. In Bezug auf den Forsmark-Incident wird Dich vielleicht interessieren, dass auch die Nuclear Regulatory Commission in ihrem Bericht schreibt: "EDG controls relied on AC power". "EDG" steht für "Emergency Diesel Generator", "AC" für "alternating current" (in Deiner Sprache: Wechselstrom). Batterien liefern derlei nicht - und die Wechselrichter waren durch die Überspannung zerstört worden. Wenn Du also andere Theorien hast - die NRC, deren Homepage über nrcpunkgov (vorneweg das übliche wehwehweh) erreichen kannst, wäre begierig, davon zu hören. @ Leiden: Was verstehst Du unter "wirtschaftlich"? Derzeit wird vor allem Kernenergie subventioniert, indem die damit verbundenen Kosten (Endlagerung, Schadensrisiken) nicht erhoben werden. Derlei auf die Allgemeinheit umgelegte Kosten gibt es übrigens auch bei der Kohle. Dort fallen erhebliche "Ewigkeitskosten" an, mit denen die öffentliche Hand belastet ist. bearbeitet Mai 3, 2011 von Segramon
ri**** Geschrieben Juni 6, 2011 Geschrieben Juni 6, 2011 Wen auch das nicht zum Nachdenken anregt, dem kann vermutlich wirklich nicht mehr geholfen werden. Kerne in Reaktoren 1 bis 3 geschmolzen 06.06.2011, 11:17 Uhr Es ist offiziell: Im AKW Fukushima sind drei Reaktorkerne geschmolzen (Foto: AP) In den Reaktoren 1 bis 3 des havarierten Atomkraftwerks Fukushima ist es zu Kernschmelzen gekommen. Das gab die japanische Atomaufsichtsbehörde nun auch offiziell bekannt. Der Kraftwerksbetreiber Tepco hatte bereits im Mai öffentlich gemacht, dass die Kernbrennstäbe in Reaktor 1 zum größten Teil geschmolzen sind. Zu dem Zeitpunkt hatte Tepco zudem erklärt, dass dies möglicherweise auch in den beiden anderen Reaktoren passiert sei. Das wurde von der Behörde jetzt bestätigt. Mehr zum Thema Fukushima: Kaninchen ohne Ohren geboren Radioaktivität im AKW Fukushima steigt Neue Hiobsbotschaften In dem zerstörten Atomkraftwerk wurden unterdessen neue Rekordwerte gemessen. Nach Tepco-Angaben maß ein Roboter am Samstag im Reaktorgehäuse von Block 1 eine Strahlendosis von bis zu 4000 Millisievert pro Stunde - die höchste bisher in der Luft gemessene Radioaktivität in dem zerstörten Kraftwerk. Obwohl die japanische Regierung den Grenzwert für die maximal erlaubte Strahlenbelastung für Arbeiter in Kernkraftwerken nach der Katastrophe vom 11. März erhöht hatte, liegt der Wert mit 250 Millisievert pro Jahr als Höchstdosis immer noch weit darunter. Tepco hatte zudem zuvor mitgeteilt, dass mehr als 100.000 Tonnen hochgradig radioaktiv belastetes Wasser in der Atomruine schwappen. Der Konzern fürchtet angesichts der nahenden Regenzeit, dass die strahlende Brühe überlaufen könnte. (Quelle t-online)
po**** Geschrieben Juni 6, 2011 Geschrieben Juni 6, 2011 bei der nutzung der atomkraft erübrigen sich jegliche begriffe wie wirtschaftlichkeit, sicherheit, technisch machbar usw. diese begriffe bekommen einfach andere sinninhalte. es ist schon technisch nicht machbar,weil technik immer mal störungen aufweist. und dann kommt an diese störungen niemand heran. auch nicht, wenn es alles ganz harmlos aussieht....es ist lebensgefährlich. sicherheit wird sowas von realtiv..... da müssen aspekte herhalten, die sonst praktisch keine rolle spielen.... und das restrisiko ist das grösste risiko überhaupt. wirtschaftlich ist das ganze nur, wenn man alle unannehmlichkeiten in die bad-bank der halbwertzeiten verschiebt....auf jahrtausende(auch zeit und wahrscheinlichkeit beginnen neu zu ticken) na, immer wenn so ein ding explodiert, ist die kernschmelze schon im besten gange. nur so kann nämlich die wasserzersetzung durch die zirkonium-ummantelung der brennstäbe erfolgen. aber es wird gelogen bis zum bitteren ende. jeder kernkraftwerksbetreiber ist ein potentieller massenmörder.
Se**** Geschrieben Juni 7, 2011 Geschrieben Juni 7, 2011 Neben den unmittelbaren Auswirkungen des Unfalls zeigt dieser übrigens wieder einmal sehr schön die Methoden unserer politischen und wirtschaftlichen "Eliten" auf: eine Behörde namens NRC hat bereits am ersten Juni einen Statusbericht veröffentlicht, aus dem sich die Schmelzen ergaben. Noch besser: bereits Anfang Mai ging man von hohen Wahrscheinlichkeiten einer Schmelze in allen drei zum Zeitpunkt des Erdbebens laufenden Reaktoren aus. Zudem - dies sollte nicht unerwähnt bleiben - beschäftigt sich die NRC auführlich mit den negativen Folgen einer Geheimhaltungspolitik.
Schmuseloewe51 Geschrieben Juni 8, 2011 Geschrieben Juni 8, 2011 ausgehend von paan's anfangsposting Global, aber regional abgestimmt --> sofortiger Umstieg von Atomkraft auf neue, regenerative Alternativen. Aber nicht mit der Brechstange, sondern mit Weitblick die nicht vollständig erkannten (neuen) Risiken berücksichtigend! Aus dem anderen thread habe ich für mich jedenfalls die Erkenntnis gewonnen, dass nahezu jede Alternative ihre ebenfalls gefährlichen Risiken hat, wenn sie unüberlegt in zu großem Stil durchgeknüppelt würde. hier einmal eine überschrift die ich gerade entdeckt habe . wir sind also immer noch das volk der dichter (bzw, nicht ganz dichten) und denker . Recycling: Energie durch Windeln Die Energiewende kommt, warum nicht auf ungewöhnliche Methoden setzen? Zum Beispiel auf ein Windelkraftwerk. Am Bodensee erzeugt ein solches Kraftwerk Heizenergie für die Umgebung.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 9, 2011 Autor Geschrieben Juni 9, 2011 Heureka, heute beschlossen, die Schweizer steigen tatsächlich aus.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 9, 2011 Autor Geschrieben Juni 9, 2011 psssssssssst, ganz geheim - ich entwickel derzeit gerade ein stromerzeugendes Kondom. Die Lösung als Ersatz für unsere Atomkraftwerke. Besonders die entwicklungsstarken Regionen wie Indien habe Potential. In der Testphase wurden bei engagierter Benutzung mittels Reibungsenergie bereits fantastische Werte erreicht. Eine halbe Stunden poppen reichen aus, um eine Stunde Fußball zu schauen. Wer möchte testen? Natürlich dürfen sich auch süße junge Frauen melden..
Ballou1957 Geschrieben Juni 9, 2011 Geschrieben Juni 9, 2011 Das scheint aber noch nicht kurzschlusssicher zu sein!
to**** Geschrieben Juni 10, 2011 Geschrieben Juni 10, 2011 Das ist zwar wünschenswert, aber auf Jahrzehnte hinaus nach meiner Einschätzung unrealistisch. Fangen wir doch erst mal mit Europa an, daran werden wir uns schon die Zähne ausbeißen müssen.Richtig, step by step und folglich zuerst bei uns [...] Forschungsthemen im FVEE Photovoltaik, solarthermische Kraftwerke, Biomasse, Brennstoffzellen und Wasserstoff, Windkraft und Meeresströmung, Kraftstoffe, solares Bauen, Geothermie, Systemtechnik und Netzmanagement Dieser Verbund hat eine Studie angefertigt mit dem Thema "Energiekonzept 2050 - Eine Vision für ein nachhaltiges Energiekonzept auf Basis von Energieeffizenz und 100% erneuerbaren Energien". Diese wurde vergangenes Jahr im Juni 2010 Herrn Röttgen überreicht. Sie stellt eine Basis und Diskussionsgrundlage für eine reale Umsetzung in unserem Lande dar. Eine europäische Lösung als Stromverbund ist dabei vorgesehen. (Dies ist noch der "Haken" an der Sache, mittelfristig aber sowieso die einzige Lösung) [...] Die Atomenergie kann problemlos erstetz werden, wenn alle Energie sparen und sich auch etwas einschränken. Dazu gehört aber auch, über Photovoltaik und inteligente Haustechnik. Leider ist das noch nicht wirklich wirtschaftlich, sprich etwas teurer als der Strom aus der Steckdose. An die Kosten der Folgeschäden durch mögliche Nuklearunfälle und die Endlagerung denkt heute noch nicht wirklich die Mehrzahl der Endverbraucher. Würden die Kommunen die Bauherren von Gebäuden (Sanierung und Neubau) über Bebauungspläne zwingen, energiesparend zu bauen könnte relativ schnell der Ausstieg gelingen. Fördermittel sind schließlich vorhanden, wenn auch nicht genug. Hinzu käme, wenn die Bauherren gezwungen würden, würden auch die technischen Einrichtungen dafür im Preis deutlich günstiger werden. Leider würden sich damit die Machtinhaber kurzfristig etwas unbeliebt machen (Kostensteigerung ungleich Beliebtheitssteigerung) aber für die nächsten Generationen wäre etwas wichtiges erreicht. Nur was bringt es wirklich, wenn eine Stadt das ganz aleine macht? Nicht wirklich viel. Das muß auf ganz großer Ebene festgelegt werden. Die Möglichkeiten von "Energie-Plus-Häusern" ist vorhanden. Je nach Kalkulation rechnet sich der Mehraufwand bereits ab 10 Jahren Nutzung. Dafür müßten jedoch die Architekten sich besser mit dem Thema auskennen, was viele nicht interessiert. Es herrscht immer noch eine Meinung vor "Schnell, billig und co.". Nur ist billig nicht preiswert. Verbraucherzentralen, Bau- und Umweltämter bieten dazu Informationen und Beratungen an.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 10, 2011 Autor Geschrieben Juni 10, 2011 Da haben wir es einmal wieder!Die Blöden Atomgegner beziehen jetzt ihren Strom von AKW aus Frankreich und müssen dafür auch noch Tiefer in die Tasche greifen.Wo bleibt denn da der Protest?Wir Deutschen sind schon ein Blödes Volk das obwohl wir Lesen und Schreiben können verarschen lassen.Wir zahlen für neue AKW in Europa mit die Gebaut werden!und die anderen Lachen sich über unsere Blödheit kaput.Fragt einmal in Europa nach wer Bereit ist seine AKW Stillzulegen!und ihr werdet staunen was dabei heraus kommt.Wir sollten den Mist verbrennen den unsere Politiker reden,dann hätten wir noch etwas Strom zum Verkauf.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 10, 2011 Autor Geschrieben Juni 10, 2011 Wir Deutschen sind schon ein Blödes Volk das obwohl wir Lesen und Schreiben können verarschen lassen. Zumindest das Schreiben solltest du noch etwas üben...... Schon blöd, wenn sich die Mehrheit für etwas entschieden hat, und man so gar nix dagegen machen kann (außer motzen). Nennt man, glauben wir, Demokratie.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 10, 2011 Autor Geschrieben Juni 10, 2011 So richtig blöd ist ja wohl eher das, was in Fukushima und in Tschernobyl passiert ist! Klar, wäre es jetzt blöd, wenn Deutschland mit seiner derzeit innovativen Politik von den europäischen Partnerländern im Stich gelassen, vielleicht gar verarscht wird - das wird die Zukunft zeigen. Mal eine Frage am Rande dazu: Wie versorgt Österreich eigentlich seine Bevölkerung seit Jahrenzehnten so völlig ohne eigenen Atomstrom? Sind die so naturblöd oder was ist da los?
Se**** Geschrieben Juni 10, 2011 Geschrieben Juni 10, 2011 @ Paan: Wer den (wirklich schönen) Donauradweg von Passau nach Wien fährt, wird an mehreren Flusskraftwerken vorbeikommen (die Mauer dient gelentlich auch als Querungsmöglichkeit). Auch ansonsten verfügt Österreich (schon aufgrund der Berge) über recht viel Wasserkraft (nach Wikipedia 60 bis 70% der Gesamtstromerzeugung). Dazu Kohle (ca. 10%) und Gas ca. (15 bis 20%). Die Schwankungen beruhen auf der unterschiedlichen Energieausbeute, insbesondere der Laufkraftwerke je nach Wasserstand.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 10, 2011 Autor Geschrieben Juni 10, 2011 @Segramon Flüsse und Berge haben wir in Deutschland aber ja auch! Okay, nicht alle so hoch (die Berge), aber die Höhenkraftwerke in Österreich werden ja auch nicht alle oberhalb der Schneegrenze angesiedelt sein, denke ich mal? Möchte ja auch nur mal darauf aufmerksam machen (Danke auch deswegen für Deine näheren Infos dazu ), dass Österreich ein nettes Beispiel dafür sein dürfte, dass es sehr wohl auch ohne AKW machbar ist (ohne darum als Volk für vollkommen verblödet erklärt zu werden ).
Ballou1957 Geschrieben Juni 11, 2011 Geschrieben Juni 11, 2011 Es ist ohnehin interessant, die Aussage vom deutschen Alleingang einmal näher zu bretrachten: Dänemark hat seinen einzigen Forschungsreaktor stillgelegt, Polen ihr einziges Kraftwerk nach Protesten nie in Betrieb genommen, Italien hat sich bereits 82 gegen Kernkraftwerke entschieden und Berlusconi bekommt aktuell massiven Gegendwind für seinen Versuch, Atomkraft wieder zu ermöglichen ....
po**** Geschrieben Juni 11, 2011 Geschrieben Juni 11, 2011 richtig ist: dass der ausstieg jetzt teuer wird(obwohl zu verkraften! ) liegt daran, dass die AKW-liebhaber mehr als 30 jahre verhindert haben, dass ein umstieg stattfindet. das wird die quittung für einen vermeintlichen technischen fortschritt, der eine absolute pleite war...und sein wird. besser jetzt, als dass deutschland erst in 40 jahren aus dem musstopf kriecht, wenn die anderen längst ausgestiegen sind.wäre ja nicht das erste mal(ich erinnere an den katalysator!)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 11, 2011 Autor Geschrieben Juni 11, 2011 Ich bezweifel mal ganz stark, dass > als 0,01 % aller hier gefragten Personen die wirkliche Kompetenz zur Wertung der tatsächlichen Gegebenheit besitzt... Es dürfte sich somit eher um Beiträge mit gefühltem Richtigkeitscharakter handeln. Warum ist die Welt eigentlich nicht grüner? Warum gibt´s Umweltzerstörung, Massentierhaltung, Immissionen und und und? Weil wir alle billigen Komfort und ein schönes Leben wollen - ist doch wohl klar. Spätestens wenn´s für den guten Zweck an die eigene Geldbörse geht ist´s vorbei mit Umweltschutz, Bio & Co. Oder?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 11, 2011 Autor Geschrieben Juni 11, 2011 Ich bezweifel mal ganz stark, dass > als 0,01 % aller hier gefragten Personen die wirkliche Kompetenz zur Wertung der tatsächlichen Gegebenheit besitzt... Deinen Zweifel kann ich nicht nachvollziehen. Es ist heute relativ einfach, sich faktisches Wissen zu der Thematik anzueignen. Insofern teile ich Deine Einschätzung Es dürfte sich somit eher um Beiträge mit gefühltem Richtigkeitscharakter handeln. nicht. Warum ist die Welt eigentlich nicht grüner? Warum gibt´s Umweltzerstörung, Massentierhaltung, Immissionen und und und? Was soll jetzt in diesem Zusammenhang diese multiple Frage? Jeder aufgezählte Aspekt ist ohnehin komplex und einzeln zu betrachten und wäre für sich alleine ein großes Thema. Weil wir alle billigen Komfort und ein schönes Leben wollen - ist doch wohl klar. Spätestens wenn´s für den guten Zweck an die eigene Geldbörse geht ist´s vorbei mit Umweltschutz, Bio & Co. Ach na klar, das erklärt natürlich alle Probleme unserer Welt. Solch eine flache Verallgemeinerung führt dann nämlich zu Es dürfte sich somit eher um Beiträge mit gefühltem Richtigkeitscharakter handeln.
Ballou1957 Geschrieben Juni 11, 2011 Geschrieben Juni 11, 2011 Ich bezweifel mal ganz stark, dass > als 0,01 % aller hier gefragten Personen die wirkliche Kompetenz zur Wertung der tatsächlichen Gegebenheit besitzt... Ich finde Deine Zweifel im Unterschied zu meinem Vorposter vollkommen in Ordnung. Wenn Du jetzt noch die gleichen Zweifel gegenüber den "Fachleuten" hast, die uns Tschernobyl und Fukushima beschert haben, bist Du auf dem besten Weg. Ich glaub auch nicht, dass irgendjemand hier den Anspruch erhoben hat, ein Fachmann zu sein, so dass Dein Kommentar eigentlich ins Leere greift. Als allgemeinen Appell zu mehr kritischem Verhalten gegenüber veröffentlichten "Wahrheiten" kann ich ihn aber teilen.
po**** Geschrieben Juni 11, 2011 Geschrieben Juni 11, 2011 Ich bezweifel mal ganz stark, dass > als 0,01 % aller hier gefragten Personen die wirkliche Kompetenz zur Wertung der tatsächlichen Gegebenheit besitzt... .....und zu den anderen 99,99% gehören auch die weichenstellenden politiker und deren einflüsterer.......
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 11, 2011 Autor Geschrieben Juni 11, 2011 Was bitte sollen dann die tatsächlichen Gegebenheiten sein, die so schwer in Kenntnis zu bringen sind, um über dieses Thema zu sprechen? Gegenwärtig und auch in diesem Thema geht es doch um den Ausstieg, ob, wie, wann und wie schnell. Da gibt es sehr greifbare Fakten, sowohl für Politiker als auch für uns. Es gibt doch inzwischen eine Vielzahl von Experten-Aussagen und seriöse Untersuchungen dazu. Einzig das bezogene Post ist für mich Ausdruck gefühlter Richtigkeit und ohne jede faktische Substanz.
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