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Monogamie oder doch offene Beziehung


Si****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Lola36:

Eine Affäre kann als Single doch auch monogam sein? Da ist man halt noch nicht so festgelegt, und viele Männer tun sich ja immer so schwer damit, sich mal festzulegen. Ich weiß nach ein paar wenigen Dates schon, ob ich daraus mehr machen möchte.

Sollte man dann aber auch klar ansprechen, denn für mich ist eine Affäre nicht automatisch monogam, so wie für mich eine Beziehung nicht automatisch offen ist. 

Geschrieben
An besten gar keine Beziehung. 😉🤷
Geschrieben
heut zu Tage lieber eine monogame Beziehung ... es gibt halt auch im Alter zu viele sexuell übertragbare Krankheiten und ich möchte keine davon
Geschrieben
Eine monogame Beziehung solange man sich wohl fühlt, mag und versteht.
Wenn man sich nicht mehr versteht, kann man ja auseinander gehen.
Natürlich nehme ich nichts auf die leichte Schulter und gehe bei jeder Kleinigkeit. Da sollte man zusammen schon kommunikations- gesprächsfähig sein.
Geschrieben
Erstaunlich "schon kommunikations- gesprächsfähig sein"
Da bekommt ja doch den eindruck das will ja keine hier.
Immer den eigenen Willen nachgehen, Eigensinnig und nicht daran denken das der Kopf auf dem
Halz sitzt um die denk Richtung mal zu ändern.
Wenn man was liest was einem nicht gleich auf anhieb gefällt, hat er ja gleich verkackt.
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Löwe_FH:

Er ist jetzt nur ein Beispiel. Okay!? Aber du suchst u.a. eine Affäre bzw als Hausfreund! Das nenne ich nicht monogam! 

Ich stelle hiermit fest, daß monogam nicht zu 100% monogam ist, sondern nur dann, wenn es einem in den Kram passt. Sonst wären alle die hier für Monogam plädieren nur auf Beziehung aus, wg Langeweile, oder aus Interesse an den Foren. 

Ich bin für offene Beziehungen, sogar für ECHTE Polyamorie. Bin mir aber bewusst, dass das nur ganz selten wirklich und ehrlich funktioniert. 

Monogamie: ein Partner EIN PARTNER!

Geschrieben
Offene den wenn mensch körperlich nicht zufrieden ist wie soll es da sellesch ? Den jemanden zu vienden der 6 oder 7 Sex Partner Partnerinnen in einer hat ist sehr selten . Den wenn Mensch mehrere Vorlieben hat hat der Mensch auch das Recht es auszuleben der Rest ist christlicher scheiss
Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb Merci-Cherry:

Bei drei komme ich so durcheinander😅😅🥰

Fünf sollten machbar sein. Einer im Mund, einer in der Muschi, einer im Hintern und an jeder Hand einen.

Geschrieben
Vor 12 Stunden, schrieb HansDampf77:

Sollte man dann aber auch klar ansprechen, denn für mich ist eine Affäre nicht automatisch monogam, so wie für mich eine Beziehung nicht automatisch offen ist. 

Das muss man ja mit dem jeweiligen Partner besprechen. Sollte ja auch nur heißen, dass Affäre nicht zwangsläufig bedeuten muss, dass man sich da durch alle Betten schläft 😉

Geschrieben

Swinger since 1999 . Alles kann nichts muss. Polyamor auch schon  (bevor es überhaupt Publik war ). Wichtig ist das man es mit seinem Partner/Partnerin ect. vorher kommuniziert. Ansonsten jeder wie er mag.

Geschrieben

Für mich war früher nichts Anderes als Monogam denkbar. Dann kam die Trennung von meiner Frau und eine neue Partnerin. Und von ihr kam die Anregung, über offene Beziehung nachzudenken. Seit ein paar Jahren haben wir eine offene Beziehung und finden es beide toll.

Einen Grundsatz sollte man berücksichtigen: Eine gute Beziehung kann dadurch bereichert werden, eine nicht so gute Beziehung wird dadurch eher zerstört.

Für uns Beide ist es eine Bereicherung, sie hatte seit dem einige Affären, ich auch, wobei bei uns die eher seltene Situation ist, daß sie aktiver ist als ich.

Geschrieben
Seitdem ich monoman lebe, dreht sich Alles um meine offene Beziehung!
Geschrieben

Ich kann Monogamie und verurteile sie auch nicht. 

Trotzdem habe ich große Zweifel, ob es die ideale Beziehungsform ist. 

Bevor es mit heimlichen fremdgehen los geht, finde ich eine offene Beziehung besser. 

Geschrieben (bearbeitet)

Offen.

Spannend, dass die meisten, die sich für Monogamie ausprechen, anscheinend eigentlich serielle Monogamie meinen...

 

Salve ;), Titus

 

 

bearbeitet von TitusohneTizia
Geschrieben

Monotonie hat shcon Vorteile.

Auch dann kann man völlig offen für neue Erlebnisse sein!

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb TitusohneTizia:

Offen.

Spannend, dass die meisten, die sich für Monogamie ausprechen, anscheinend eigentlich serielle Monogamie meinen...

 

Salve , Titus

 

 

Mit dem momentanen Lebenspartner monogam zu leben finde ich super. Über den Tod oder eine Trennung hinaus finde ich ziemlich lebensfremd. Das war meines Wissens auch nie das Ziel, nichtmal das der Kirchen. Insofern sehe ich das nicht als Argument dagegen. Es ist nur interessant dass immer mehr Menschen die Verrohung 'der Sitten', den Egoismus, die Unverbindlichkeit beklagen und gleichzeitig alles was vielleicht dagegen helfen könnte vehement ablehnen. Wer nicht monogam leben möchte soll es lassen, aber dann nicht jammern. Und genau das kann man überall beobachten, diese Jammerei, diese Unzufriedenheit. Jede Entscheidung führt zu Folgen, jede Handlung führt zu Folgen. Es muß gut überlegt werden in welchem Beziehungsmodell man sich gut aufgehoben fühlt. Und wenn der erste Partner zum Beispiel verstirbt ist ein neuer Partner nicht verboten,mit dem man wie mit dem ersten sein Lebensmodell weiterführt. Monogamie ist auch keine Erfindung der Kirchen, die gab es ab dem Moment als der Mensch seßhaft wurde weil es sich im Großen und Ganzen bewährte, ein 'sicheres' Familienmodell mit klaren Strukturen zu leben. Wissenschaftlich erwiesene Tatsache ist aber auch dass je dekadenter eine Gesellschaft wurde umso mehr kriegerische Auseinandersetzungen stattfanden. Man kann ja alles persé schlechtreden, aber DAS perfekte Lebensmodell gibt es nicht, und das Gejammer der Unzufriedenen dass man im Moment mit all den Möglichkeiten trotzdem nicht glücklich ist ist ein - aus meiner Sicht - hausgemachtes Geheule auf hohem, sehr hohem Niveau. Aber Jede/r wie sie/er will.Nur vielleicht immer darüber im Klaren sein dass, wie schon erwähnt, alles zu Folgen führt. 😁

Geschrieben
Da ich weder Interesse an anderen Männern habe, sie auch nur irgendwie attraktiv finde, wenn ich in einer Beziehung bin, kommt für mich nur eine Monogame Beziehung in Frage.
Geschrieben

Monogamie, in einer Beziehung ist die Intimität zwischen den Partner gerade das, was es zu etwas besonderem macht. Ich könnte mich überhaupt nicht fallen lassen, wenn noch weitere um mich herum sind. (mitmachen, zuschauen, auf mich drauf wichsen what ever) 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden, schrieb SweetDreams-4260:

Monogamie, in einer Beziehung ist die Intimität zwischen den Partner gerade das, was es zu etwas besonderem macht. Ich könnte mich überhaupt nicht fallen lassen, wenn noch weitere um mich herum sind. (mitmachen, zuschauen, auf mich drauf wichsen what ever) 

Ich schätze Intimität zu zweit. Es ist ein wichtiger Teil meiner Beziehung. Meine Gattin und ich verbringen sehr gerne Zeit zu zweit.

Aber ich würde nicht sagen das es diese herausragend besonders macht. Es ist nüchtern betrachtet eher gesellschaftlicher Standard, als besonders.

Weißt du was sich zB: sexuell mehr besonders anfühlt? Wenn unsere feste Freundin meiner Gattin meinen Ficksaft aus der Muschi leckt, während unsere andere feste Freundin Ihren Muschisaft von meinem Penis lutscht. Danach schmusen sie zu dritt mit meinem Ficksaft im Mund bevor sie diesen geteilt schlucken und wir miteinander kuscheln. Das ist keine  08/15 Schablone. Da trifft das Wort "besonders" eher zu.

Der Titel des "Themas" ist Monogamie (damit ist meist seriell gemeint) oder offene Beziehung, aber für mich ist die Antwort was wirklich gut passt "Polyamorie" die für uns am besten passt.

Warum ich das mit seriell erwähne? Ich finde echte Monogamie schon beeindruckend. Ich habe sogar Menschen kennengelernt die das wirklich konsequent gelebt haben.

Die meisten die sich monogam nennen, sind das aber nicht wirklich.

(Erklärung: Echte Monogamie bedeutet das dein erster Liebes-/Sexual-Partner dein Leben lang dein Einziger ist, oder zumindest bis dieser stirbt.)

 

bearbeitet von Inception
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Inception:

Ich schätze Intimität zu zweit. Es ist ein wichtiger Teil meiner Beziehung. Meine Gattin und ich verbringen sehr gerne Zeit zu zweit.

Aber ich würde nicht sagen das es diese herausragend besonders macht. Es ist nüchtern betrachtet eher gesellschaftlicher Standard, als besonders.

Weißt du was sich zB: sexuell mehr besonders anfühlt? Wenn unsere feste Freundin meiner Gattin meinen Ficksaft aus der Muschi leckt, während unsere andere feste Freundin Ihren Muschisaft von meinem Penis lutscht. Danach schmusen sie zu dritt mit meinem Ficksaft im Mund bevor sie diesen geteilt schlucken und wir miteinander kuscheln. Das ist keine  08/15 Schablone. Da trifft das Wort "besonders" eher zu.

Der Titel des "Themas" ist Monogamie (damit ist meist seriell gemeint) oder offene Beziehung, aber für mich ist die Antwort was wirklich gut passt "Polyamorie" die für uns am besten passt.

Warum ich das mit seriell erwähne? Ich finde echte Monogamie schon beeindruckend. Ich habe sogar Menschen kennengelernt die das wirklich konsequent gelebt haben.

Die meisten die sich monogam nennen, sind das aber nicht wirklich.

(Erklärung: Echte Monogamie bedeutet das dein erster Liebes-/Sexual-Partner dein Leben lang dein Einziger ist, oder zumindest bis dieser stirbt.)

 

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