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Absolut lustvolle Fantasy (08) Mit Mirela & Laura zum Duschen verabredet


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Absolut lustvolle Fantasy (08) Mit Mirela & Laura zum Duschen verabredet
erotische Fantasy
von Absolut Lustvoll

 

Die nächsten Tage waren turbulent für mich, aber Mirela ging mir wiederholt durch den Kopf. Schließlich rief ich sie für diesen Mittwochmorgen an! Ich war gespannt auf diesmal 9:00 Uhr wieder als ihr Erster…als was sonst? Eigentlich duschte sie sich dann immer und ich schlug vor, das gemeinsam zu machen, was sie durchaus geil fand. Allerdings hätte sie gerade ihre Freundin Laura zu Besuch und das ginge nur, wenn ich einen Dreier wollte. Als ich schließlich angekommen von unten anrief, standen die beiden wohl erst auf. Mirela war das absolute Vollweib, unglaublich attraktiv und sehr vital mit abstehenden, runden Brüsten. Die kurzen, weißblonden Haare umrahmten ihr gewinnendes Lächeln. Bei der heutigen Begrüßung traf mich wieder ihr lustbetont tiefer Blick aus diesen tollen, dunkelbraunen Augen und nahm mich absolut gefangen.

 

Die blauäugige Laura hingegen begutachtete mich noch zurückhaltend und setzte sich gerade eine Duschmütze über ihre hochgesteckten, rotblonden Haare. Ihre vollen Titten mit ziemlich großen Vorhöfen hingen pendelnd herunter. Bei meiner Ankunft war schon alles bereit zum Duschen und die Damen bemächtigten sich fröhlich plappernd meiner Bekleidung. Zum Glück war die ebenerdige Dusche schön geräumig für drei; aber es war trotzdem so geil, daß wir schaumig eingeseift hauteng aneinander glitschen wollten. Besonders Mirelas lustige Freundin Laura zeigte mir durch ständiges Anklatschen mit ihren hängenden Titten, wie sehr sie auf Duschspäße stand. Auch Mirelas stehende Brüste waren beim gemeinsamen Einseifen durch unablässiges Berühren von uns anderen gut beteiligt.

 

Wir unterhielten uns von Anfang an in Englisch, denn ihr gebrochenes Deutsch wendeten die beiden nur noch für Kosewörter an. Beachtliche Titten mit geil abstehenden Brustwarzen gab es für mich jetzt genug zum Begrapschen. Mirela überprüfte erneut vorsichtig die Wärme des Wasser und schon spülten wir uns gegenseitig mit der Brause den Schaum von unseren Körpern. Natürlich trockneten wir uns mit gegenseitiger Hilfe genauso geil ab. Nur an meinen noch nassen Schwanz wollte Laura das Badetuch nicht ranlassen; dafür war ihr Mund zuständig, während Mirela sich für meinen Anus zuständig fühlte. Na, das ging ja gut los!

 

Mirelas schlaue Zunge schnappte sich sehr geil jeden Wassertropfen im hinteren Bereich und Lauras intensives Saugen mit zärtlichem Eierstreicheln sorgte dafür, daß ich schon mit sich versteifendem Schwanz aus dem Badezimmer herauskam. Das war schon eine richtig tolle Sache, so erwartungsvoll auf das, was kommt, mit zwei supergeilen Taschengeldladys ins Bett zu gehen. Aber die beiden hatten  noch eine ganz andere Riesenüberraschung für mich bereit. Mirela schien einfach zu gute Erfahrungen mit mir gemacht zu haben. Beim flotten Dreier verzichteten sie nämlich gänzlich auf jegliche Kondome, wenn ich auch dazu bereit wäre. Meine Eier prickelten augenblicklich! Mein harter Schwanz salutierte in Habachtstellung und automatisch rutschte meine Vorhaut Stück für Stück von der praller werdenden Eichel zurück. Zwei Fötzchen in AO? Was für ein geiler Morgen!

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Meine schnuckeligen Taschengeldladys präsentierten sich nebeneinander auf dem Rücken liegend mit gespreizten Schenkeln und berührten sich dabei spaßend mit ihren Knien. Mit ihren Händen hielten sie mir wackelnd ihre Titten entgegen und lockten heiß mit  Kußschnuten. Es kam erfrischend kühl durchs gekippte Fenster zu uns, obwohl dieser Sommertag schon war wieder voll in Richtung Wärme tendierte. Mirelas hinreißendes Fötzchen kannte ich zwar schon, mußte bisher aber ein Kondom beim Vögeln tragen. Rechts von ihr lag die gute Freundin Laura, deren noch völlig unbekanntes Fötzchen mich mit rosaglänzendem Schmetterling lockte. Also war meine Wahl getroffen!
 

Laura schmunzelte begeistert und zwirbelte sich sofort ihre lang abstehenden Nippel, als meine Eichel sich ihrer aufklaffenden Muschi näherte. Mein Schwanz konnte es kaum erwarten, diesem duftenden Fötzchen eine fünf Zentimeter durchmessende Eichel reinzuschieben. Trotzdem spielte ich zunächst mit ihren warmen, inneren Schamlippen, was Laura aufmerksam zuließ. Dann schaute ich ihr tief in die Augen und schon küßte ich ihre Kußschnute. Ihre Zunge erforschte gleich meine Mundhöhle. Saugen an ihren scheinbar noch praller werdenden Brustwarzen stand auf meinem Plan. Dabei hielt sie mir ihre Titten hin. Mein zart lutschendes Saugen gefiel Mirelas Freundin. Dann aber wollte meine Eichel in ihr Ziel und mein Schwanz stieß himmlisch in ihre erwartungsvolle Scheidenöffnung.

Geschrieben

Feuchtwarm begrüßte eine wunderschön flexible Vagina meinen Frauenverwöhner. Zu so früher Stunde war ich Lauras erster Kunde und dann auch noch das fast unbeschreiblich lustvolle AO. Ich war absolut begeistert von dem Sex ohne Kondom und der Erlaubnis in jeder der beiden Scheiden abzuspritzen, wann immer mir danach wäre. Diese Situation hatte etwas ganz besonderes. Mein Schwanz drängte sich tief in die feuchte Lustgrotte, machte kurz genießend Halt, bohrte sich dann bis zum Anstoßen in die willige Muschi. Laura zwirbelte ihre Nippel stärker und stöhnte beim Erreichen ihres Gebärmuttermundes auf, während Mirela links von uns unruhig wurde. Ein paar Stöße in der Freundinnenmöse gestattete sie mir aber. Dann klatschte sie mir auf die Pobacken und meinte kichernd, es sei Zeit zum Wechseln!

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Laura, eben noch richtig heiß, ließ mich ohne Murren frei. Mirela, eben noch richtig unruhig, zog jetzt mit den Händen ihre Knie hoch und spreizte ihre Schenkel für mich. Noch ganz glitschig von Lauras Muschifeuchtigkeit flutschte mein Steifer augenblicklich in die Scheidenöffnung der Gastgeberin. Wow, das war geil! Zwar war ich kürzlich erst in Mirelas flexibler Männerverwöhnerin, aber diesmal dehnte ich ihre Muschi ohne Kondom überm Schwanz. Wie sie wohl auf diesen Vorschlag gekommen war? Schnell steckte ich diesen Gedanken weg und meinen bloßen Frauenverwöhner dort hinein, wo er hinein gehörte. Da schloß Mirela ihre Augen, griff blind zum Zwirbeln an meine Brustwarzen und begann hingebungsvoll zu stöhnen. Hatte ich ihr nicht letztes Mal erzählt, wie sehr mich weibliches Stöhnen anmachte? Nach den nächsten kraftvollen Penetrationen, diesen wuchtigen Stößen mit heftigem Anstoßen durch die Schwanzwurzel stöhnte sie hundertprozentig echt! Da klatschte mir Laura auf die Pobacken und erinnerte an den schnellen Wechsel.

 

Dieser recht schnelle Wechsel zwischen den Muschis beim Irre geilen FMF-Dreier brachte einen heftigen Erektionsdruck, als würde die jeweils nächste Vagina meine Power noch erhöhen. Oh, nein, es blieb bei 5cm! Aber das Ganze ließ mich gedanklich von Kopf her bis physisch in der Eichel stahlhart werden. Lauras Mösenöffnung nahm mich etwas glitschig auf, von unserm letzten Durchgang immernoch willig geöffnet. Gleich zwirbelte auch die Rotblonde meine Brustwarzen. Es flutschte wirklich mächtig! Warum nicht öfter mal dieses FMF? Natürlich war das wohl wirklich nur ohne Kondom so klasse möglich, denn jedesmal beim Rausziehen den Sitz überprüfen, wäre Mist. Ich war in guten Händen. Da fühlte ich Mirelas Finger zwischen meinen Pobacken. Mit etwas Glitschigem an den Fingerkuppen bemühte sie sich, meinen Fickrhythmus nicht zu stören und gleichzeitig meine Rosette zu reizen.

Laura ging bei jedem Stoß so richtig gut mit und ich drückte mal mehr nach links, mal mehr nach rechts, mal nach oben und mal nach unten. Lauras Gegendrücken kam wie die Reaktion einer Tänzerin auf die Führung ihres Tänzers. Kaum so richtig schön flutschig im Missionar angekommen, erinnerte mich Mirela mit „Huhu“ an ihre lauernde Muschi. Sie wartete links von mir im Doggy! Ich löste mich aus Lauras enorm geilem Fötzchen. Was sie wohl machen würde, während sie warten mußte? Kaum steckte ich gut im feuchten, unteren Loch tief drin in Mirelas Hintern, da war Laura hinter mir und leckte meine Pobacken.

Geschrieben

Die weißblonde Mirela lachte bei jedem ordentlich deftigen Stoß tief zwischen ihre Pobacken laut auf. Das war jetzt eine neue Reaktion, das kannte ich noch gar nicht von ihr. Da wurde mir ihr puckerndes Pochen um meinen rasenden Schwanz herum deutlich klar. Ich spürte wundervoll ihre Vaginawände. Die Taschengeldlady war so fürchterlich geil geworden, daß sie jeden Moment kommen könnte. Hinter mir leckte Laura an mir, wo immer sie dran kam, ohne durch mein Stoßen weggeschubst zu werden. Jetzt schrie Mirela auf und ich spürte ihr rhythmisches Engerwerden. Schon ging Laura rechts neben mir in die Doggyposition. Noch ein paar stolze Stößchen von mir in die gurrende Mirela und schon ging’s mit neuem Poweranstoß rüber in Lauras Doggy Style. FMF ist irre geil! Sauber flutschte ich zwischen Lauras Pobacken in ein ungewöhnlich glitschiges Loch. Da bemerkte ich zu spät, daß ich die flutschig enge, wohl gerade erst eingegelte Rosette der Rotblonden erwischt hatte. Auf Englisch spornte mich Laura an, bitte trotzdem ihren gierigen After, diesen puckernden Lusteingang beizubehalten und in der Enge beim Rein&Raus gern abzuspritzen.

Geschrieben

Mirela streichelte uns mit langem Arm auf ihrer Seite liegend; sie war erstmal echt fertig. Laura schien Anal sehr zu mögen und war zufrieden damit, daß ich in ihre glitschige Falle eingedrungen war. Ich genoß es diese Enge auch, zugegeben. Aber seit Ewigkeiten kam mein bester Freund nur in weichen Muschis. Ich gab heftig stürmend mein Bestes. Tief in ihrem Enddarm spürte ich ihre drallen Backen an mir. Schon flutschte ich durch ihre Rosette bis über den Eichelwulst hinaus und wieder tief rein. Laura jubelte stöhnend; so mochte sie es. Aber sie wollte eigentlich, dass ich abspritze! Nach einer gefühlten Ewigkeit im glitschigsten After, der womöglich verführerischsten aller Frauenrosetten, schupste mich Laura enttäuscht raus.

 

Sie wischte mit einem feuchteren Sensitivtuch meinen Schwanz ab, lutschte ihn noch mal ausgiebig hart und setzte sich zum Reiten mit den Brüsten zu mir auf meinen Frauenverwöhner. Jetzt galoppierte sie mit mir den Hügel der Lust steil hinauf und ich fühlte, daß ich gleich kommen dürfte. Sie gab mir kraftvoll die Sporen und zwirbelte meine Brustwarzen, während ich gierig auf ihre pendelnden, üppigen Titten starrte. Dieser geile Ritt war das Erbarmungsloseste, was sie mir geben konnte. Laura entpuppte sich als die Kavalleristin der Lust. Ich ergab mich aufragend und eher hoch als tief in ihrer Vagina. Bis zum letzten Tropfen spritzte ich aufschreiend in ihr; wobei ihre Augen mich wachsam kontrollierten, bis ich ermattet zwischen den tollen Taschengeldladys zusammensank.

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