Dies ist ein beliebter Beitrag. DO**** Geschrieben Juli 6, 2023 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 6, 2023 (bearbeitet) Es wurden neue Mitglieder in deiner Umgebung gefunden. Ich scrolle durch und entdecke eine alte Bekannte, mit der ich vor 20 Jahren mal auf einem Wochenendseminar „Jugendarbeit in Vereinen und Organisationen“ war. Sie war damals knapp 16, das Mindestalter für das Seminar, ich war bereits 25. Sie war damals süß. Heute mit 36 ist sie der Hammer, wenn man den beiden Fotos im Profil Glauben schenken kann. Leider ist das Profil noch nicht besonders aussagekräftig. Ich drücke auf „Nachricht“ um sie hier zu begrüßen und um nachzufragen, was sie hier erwartet oder sucht. Leider komme ich nicht durch den Nachrichtenfilter. Also suche ich sie auf FaceBock, dort finde ich sie auch. Ich schreibe sie an, erkläre, dass sie mir im Forum als Kontakt vorgeschlagen wurde, ich aber nicht durch ihren Filter komme und ob sie sich noch an mich erinnert, natürlich vergesse ich nicht meinen Nick hier im Forum do44287 mitzuteilen. Jetzt heißt es warten. Zwei Tage vergehen, ich glaube nicht mehr an eine Antwort und vergesse das Ganze schon wieder ein wenig. Doch plötzlich habe ich Post im Forum und einen Profilbesuch von Regina. Sie schreibt, dass sie sich nur daran erinnert, dass ich damals bei dem Seminar dabei war, Sie einmal mit dem Auto mitgenommen habe und dass wir eine gute Zeit mit zwei guten Partys hatten. Da sie mich persönlich kennt und mein Profil sie nicht völlig abgeschreckt hat würde sie mir eine Freundschaftsanfrage schicken, wenn das Okay wäre und dann könnten wir ganz einfach im Forum schreiben. Natürlich war ich hocherfreut und habe sofort geantwortet und meinerseits eine Freundschaftsanfrage versandt. Ich wollte wissen was sie hier sucht, daraufhin schrieb sie, dass sie einige Fantasien hat, welche sie ausleben wolle, dazu suche sie ein wenig die Anonymität des Netzes. Eine Fantasie sei, sie wolle einen, Ihr körperlich überlegenen Mann, dominieren, nicht verletzen, oder schlagen, nicht mit Schmerzen Quälen, aber ihm Ihren Willen aufzwingen, ihn gefügig machen über ihn bestimmen, vor allem im sexuellen Spiel. Dies sei aber nicht so einfach denn sie sei 1,78 Meter groß und er müsste mindestens eine Handbreit größer sein. Zudem sollte er nicht Tätowiert, kein Raucher, gepflegt und auch intellektuell auf demselben Niveau sein. Denn in der Vergangenheit war sie sexuell nicht dazu gekommen Ihre Wünsche auszuleben und habe, in der letzten Beziehung, stets ihre Bedürfnisse hintenangestellt, sodass sie sich dominiert fühlte und nun wolle sie das Spiel mal aus der anderen Perspektive spielen. Problematisch sei, dass sie nicht so Recht den Mut fände im Forum einfach ihre Wünsche zu äußern und sie Hemmungen habe real mit jemandem in Kontakt zu treten. Meine Neugier war geweckt. Bisher hatte ich kein Interesse an diesen Machtspielchen, die darauf abzielten jemanden zu dominieren, jedoch hatte ich vor kurzer Zeit den Reiz der Überwindung für einen Bilderwunsch aus dem Forum kennen gelernt. Die körperlichen Kriterien erfüllte ich, wenn auch nur knapp mit 1,93 Meter Körpergröße. Daher bot ich Ihr an, mich für einen Versuch zur Verfügung zu stellen. Zunächst wollte Regina nicht, da wir uns ja schon kannten. Ich konnte sie jedoch mit der Argumentation überzeugen, dass wir uns so lange nicht gesehen haben, dass wir uns fremd genug sind für den Versuch und vertraut genug, abzubrechen, wenn es nicht funktioniert. Sie schilderte mir Ihre Fantasie, vom stillen Flur. Es ging darum, dass sie einen Mann, bei sich empfängt, es soll direkt, ohne Vorlauf zum Sex kommen, sie will aktiv sein, er soll eher passiv unter ihr liegen und es geschehen lassen. Dies sei, so grob, der Plan, natürlich könne es zu Situativen Abweichungen kommen. Zudem sei Sprechen verboten bis der/die erste einen Orgasmus habe. Die Vorstellung turnte mich an. Wir verabredeten uns für den nächsten Sonntag um 14:30 Uhr. 14:28 Uhr ich bin an ihrer Wohnung mein Herz rast vor Aufregung, ich habe Blumen dabei. Ich klingle, es tut sich nichts. Ich höre ein klopfen an der Küchenfensterscheibe im Erdgeschoss. Sie steht dort, augenscheinlich oben ohne, soweit man das erkennen kann. Sie kneift die Augen zusammen und legt die Stirn in Falten. Mit einem Zeigefinger tippt sie sich auf eine nicht vorhandene Armbanduhr und Schüttelt den Kopf. Okay ich bin zu früh, also warte ich halt noch die zwei Minuten. 14:30 Uhr ich klingle erneut. Keine Reaktion, ich sehe zum Küchenfenster, dort steht sie mit weit geöffneten Augen, sie hebt den Zeigefinger und bewegt ihn von links nach rechts. Sie deutet mit dem Zeigefinge auf die Haustür. Ich warte erneut, genau zwei Minuten später ich hatte mich gerade, verärgert entschlossen zu gehen, höre ich den Türsummer. Meine Gemütslage verändert sich schlagartig, Tür auf, vier Stufen hoch zu Ihrer Tür, dort steht sie. Wunderschön perfekte Figur rotbraune Haare, etwas länger als schulterlang, leichte Sommerbräune, in der Tat hat sie nur einen schwarzen Lederslip an. Dazu trägt sie braunen Nagellack auf Finger- und Fußnägeln, der perfekt zu ihren dunkelbraunen Augen passt, ebenso braunen Lippenstift. Ihre perfekten gleichmäßigen Brüste verraten ihre aufgeregte Erwartung. Ihre Augen und ihr verschmitztes Lächeln verraten Vorfreude. Als ich vor Ihr stehe sieht sie die Blumen und schaut mir erbost in die Augen. Sie reißt mir die Blumen aus der Hand und wirft sie verächtlich in den Schirmständer neben der Tür. Ich will sie gerade anfahren, da legt sie Ihren Zeigefinger auf Ihre Lippen und bedeutet mir zu Schweigen, wie es ja vereinbart war. Nachdem ich mich beruhigt habe, was mir bei dem Anblick nicht schwerfällt, steckt sie Ihre Hand in Ihren Slip und greift sich mit drei Fingern zwei Mal beherzt in den Schritt. Sie führt die Hand vor mein Gesicht und steckt mir Ihre feucht verschmierten Finger in den Mund, ich schmecke sie. Süß, salzig, schließe meine Augen. Sie zieht mich mit der Hand in meinem Mund rückartig in die Wohnung und schließt mit dem Fuß die Tür Hinter mir. Ich sehe nun zum ersten Mal den Raum hinter der Tür. Den stillen Flur. Weißer Marmorboden, quadratisch ca. 3x3 Meter groß. Ein Deckenleuchter wie meine Oma einen hatte, mit unzähligen Glassteinchen und 6 schwach glimmenden Kerzenlampen. Auf dem Boden liegt eine Schulturnmatte, blau mit Lederecken, dahinter, am „Kopfende“ eine Gardinenstange aus Holz ca. 2,40 Meter lang und ein aufgepustetes Campingkissen. Ein ungewöhnliches Arangement, aber was hatte ich erwartet. Regina fasste meinen Hemdkragen und öffnete den obersten Knopf. Sie wich zurück, erst jetzt bemerkte ich ihr feines florales Parfüm. Sie sah mich erwartungsvoll an. Ihre Augen verengten sich sie Zeigte auf die weiteren Knöpfe. Ich sollt mich ausziehen. Also ließ ich Hemd und Hose fallen, streifte die Schuhe ab, und blickte sie erwartungsvoll an. Sie blickte mich ebenso erwartungsvoll, wie ungeduldig an. Sie zog meine Retroshorts mit beiden Händen kräftig nach unten, bis auf Höhe meiner Knie. Sie hatte nun meinen schlaffen Penis und den baumelnden Sack im Blick und machte ein enttäuschtes Gesicht. Ich streifte die Shorts mit den Füßen ab, da Stand ich nun in Socken, ansonsten Nackt. In Socken verstärkt sich das Gefühl der Nacktheit, ich war verunsichert, was würde als Nächstes passieren. Die Antwort auf diese Frage kam umgehend in der Form, dass Regina sich vor mich kniete und mit dem Mittelfinger der rechten Hand nach meinem schlaffen Glied schnippte. Ein kurzer Schmerz durchzuckte meine Mitte, aber es war kein unangenehmer Schmerz. Sie grinste schief und griff mit der rechten Hand zu. Ein Griff, wie ein Schraubstock unerbittlich, drückte sie zu und lächelte dabei. Sie drückte den Schaft, bis die Eichel sich dunkellila färbte. Jetzt lies sie kurz los und griff danach erneut fest zu. Dabei zog sie stetig nach unten, so dass ich gezwungen war, zu ihr auf die Knie zu gehen. Dies war eine überraschende Erfahrung und sollte nicht die letzte an diesem Tag bleiben. Ich dachte, okay, das war die Dominanz, nun sind wir auf der Matte und es folgt der gemütliche Teil. Eine Illusion. Sie zog wieder ruckartig an meinem Glied und stieß mit der anderen Hand gleichzeitig meinen Oberkörper nach hinten, sie Lachte lautlos, aber ausgiebig. Ich taumelte, blieb aber auf den Knien. Ich versuchte ihre Brüste zu berühren. Ich bekam einen Klapps auf die Finger und einen auf die Wange. Leichte Enttäuschung aber auch Verwunderung und Neugier machten sich briet. Sie stand auf und ging in die Küche. Ich war verwirrt und ratlos, setzte mich im Schneidersitz auf die Matte. Sie kam zurück, stellte sich vor mich setzte einen Fuß auf meine Schulter, fasst sich in den Schritt. Ich blickte erwartungsvoll auf ihre Hand, sie rieb sich durch den Slip und stöhnte leise. Regina genoss meine komplette Aufmerksamkeit. Ich nahm wieder ihren leichten Duft war. Meine Fantasie lief auf Hochtouren. Mein Penis stand nun Aufrecht. Ich war versucht ihn in die Hand zu nehmen. Ihr viel auf, dass mein Blick von ihr abglitt. Nun drückte sie mich, mit dem Bein auf meiner Schulter, nach hinten, ich kippte komplett auf die Matte. Der Kopf landete perfekt auf dem Kissen. Nun setzte sie sich auf meinen Brustkorb. Ich spürte die Wärme unter ihrem Lederslip und auch ihren ruhigen Atem. Mein Atem war nicht mehr ganz so ruhig. Mit ihren Knien schob sie meine Arme nach oben, ihre warmfeuchte Mitte schob sich meinem Gesicht entgegen. Ich wurde wieder hart und schloss die Augen und genoss den Augenblick. Sie schob die Knie auf meine Unterarme und saß nun fast auf meinem Gesicht. Vorfreude stieg in mir auf, ich malte mir aus, wie sich auf mein Gesicht setzt. In diesem Moment beendete Sie meine Träumereien, griff beherzt hinter sich und zog erneut energisch an meinem harten Glied. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht. Nun zog sie eine Rolle Frischhaltefolie aus einem Zwischenraum, zwischen Matte und Kissen, sie musste wohl auf der Gardinenstenge aus Holz gelegen haben. Ich konnte mir nicht vorstellen, wofür wir diese Folie nun brauchen würden. Sie sah meinen verwirrten Blick, legte einen Fingen auf ihre Lippen und dann auf meine, der süßsalzige Geschmack war wieder da, ich entspannte mich und ließ sie machen. Sie fixierte mit der Folie meine Unterarme an der Gardinenstange. Jetzt war ich ihr ausgeliefert. Sie hatte mich dominiert, wie es ihrer Fantasie entsprach. Erwartungsfroh blickte ich an ihr empor. Ich testete die verbliebene Bewegungsfreiheit meiner Arme. 0%! Das kannte ich so noch nicht, meine Arme fingen unter der Folie an zu schwitzen. Unangenehm, aber auch anturnend. Ich vertraute ihr. Einfach weil sie so hübsch ist. Sie kniete nun neben mir auf der Matte und holte eine Tube Gleitgel hervor. Sie ließ eine große Portion auf meine pralle Latte laufen und verrieb es langsam. Es wurde heiß und kalt zugleich, ich wurde nervös. Sie nahm meine Unruhe wahr und lächelte. Sie pustete auf die Eichel und ein eiskalter Schauer durchzuckte mich. Sie drehte sich zu mir, schaut mir mit ihrem wunderschönen Lächeln ins Gesicht und schnippte erneut vor meine Eichel. Sie nahm nun die Eichel zwischen Ihren Daumen, Zeige- und Ringfinger und fing an sie langsam zu streicheln. Auf und ab, ganz langsam, auf und ab. Ich stöhne vor Lust und Begierde, sie dreht sich um und gibt mir wieder einen Klapps ins Gesicht. Sie genießt unser Spiel sichtlich. Ihre Nippel stehen hart von Ihren Brüsten ab. Nun greift sie wieder Hart an mein Glied und drückt es zusammen, zieht ein wenig und schaut mir dabei in die Augen, ich Stöhne laut auf, vor Schmerz und Lust. Sie Setzt sich erneut auf meinen Brustkorb. Streift Ihren Slip ab. Ich bekomme Ihren Fast Komplett rasierten Schambereich das erste Mal zu sehen. Nur ein schmaler Strich von der Klitoris aufwärts, 4 cm Lang und nicht mehr als 5 Millimeter breit, durfte stehen bleiben. Dieser Strich ist akkurat gestutzt. Die Schamlippen sind feucht, nein nass. Die Klitoris trat deutlich hervor, prall, feucht und glänzend. Ich wünschte meine Zunge könnte klären ob es Schweiß, oder der süßsalzige Liebessaft ist. Sie erhebt sich auf die Füße, geht in die Hocke, greif wieder hinter sich an meinen Schwanz und bringt mich wieder zum Stöhnen, ich kann es nicht unterdrücken. Sie hält ein, legt einen Finger an Ihre Lippen, grinst frech und wunderschön. Jetzt hock sie sich über mein Gesicht und ich sehe in Ihrem feuchtglänzenden Arsch einen Buttplug mit rubinrotem Stein stecken. Das habe ich nicht erwartet. Dieser Unerwartete Anblick bereitet mir Freude, ich stelle mir das pralle Gefühl in ihr vor. Sie zieht ihn heraus einige Tropfen, Gleitgel? Fallen auf meinen Hals, sie nimmt sie mit den Fingern auf und will sie mir in den Mund schieben. Ich bin mir nicht sicher ob ich das möchte und öffne den Mund nicht. Geilheit kämpft gegen Ekel. Ekel gewinnt. Mit einem überraschten Lächeln hält sie mir die Nase zu. Nun habe ich die Tropen im Gesicht. Als die Luft knapp wird füge ich mich und öffne den Mund. Sie nimmt aber ihre Finger nicht von meiner Nase, sondern, legt mir den kompletten Plug in dem Mund. Dabei lächelt sie mich an als hätte ich Ihr ein wunderschönes Geschenk gemacht. Nach einem kurzen Schreck, überwand ich den Ekel und das Befremden. Nun hatte die Geilheit gesiegt und ich war Neugierig, auf ihre Fantasie, auf das was passieren würde. Sie schaute mir weiter in die Augen und begann den Plug in meinem Mund zu drehen und mit meiner Zunge zu spielen. Nun drehte sie sich wieder um, beließ aber den Plug in meinem Mund und hockte sich über meinen Schwanz, abermals zog sie daran. Langsam aber fest. Dann kurz und ruckartig. Diese neue Erfahrung aus Schmerz und Lustgewinn überraschte mich, das hatte ich zuvor nie erlebt und ich bestaunte das Eigenleben meines nun strammen Schwanzes. Ich stand wie eine eins. Zwei Spritzer Geleitgel wurden wieder zärtlich über die Eichel verteilt, nun ließ sie sich langsam auf mich gleiten und ich drang in Ihren Anus ein. Zuerst glitt sie langsam vor und zurück, hielt inne und griff nach einer Fernbedienung. In Ihr fing es an zu vibrieren. Das überraschte mich erneut. Ich fühlte die sanfte Vibration des Vibroeies in Ihrem Inneren. Langsamer, schneller, heftiger und sanfter, dazu Ihre langsamen Gleitbewegungen. Ich durfte die ganze Zeit den Blick auf Ihren perfekten Rücken genießen, es wurde eng in Ihr. Sie schien zu stöhnen, ließ es sich aber nicht anmerken. Ich kam an meine Grenzen, sie merkte es und erhob sich rasch. Dabei sah ich, wie ihr, kleine Tropfen die Schenkel hinabrannen. Jetzt lächelte ich, ich vermutete sie war gekommen. Sie zog eine Augenbraue hoch und setzte sich erneut auf meinen immer noch stark erigierten Penis. Ich nahm wieder diese Vibration wahr, sie bewegte sich auf und ab. Wartete. Die Erregung stieg. Auf und ab, auf und ab, wartete. Ich wollte kommen. Auf und ab, einige Male. Ich hatte das Gefühl ich muss explodieren und wollte nur noch losspritzen und dann zusammensacken um mich zu entspannen. Nun legte sie Daumen und Zeigefinge um meinen Schaft. Dabei drückte der Zeigefinger die Harnröhre zusammen. Auch damit hatte ich wieder nicht gerechnet. Nun bewegte sie ihr Becken umso heftiger bis ich kommen musste, es versuchte. Wellen der Erregung fluteten durch meinen Körper, ich bäumte mich auf soweit möglich mit den fixierten Armen und ihrem Gewicht auf mir. Die Folie auf meinen Armen hatte sich inzwischen etwas geweitet, aber auch verdreht, mit leichtem Schmerz schnitt sie ein wenig in die Arme. Nicht so viel, dass es blutete, aber so viel, dass meine Gefühlswelt einen extra Kick bekam. Dann ließ es nach, mein Atem beruhigte sich, sie drehte sich zu mir um, grinste mich frech an. Ich erschlaffte, dass schien Ihr zu missfallen. Sie dreht sich zu mir um, nahm den Buttplug aus meinem Mund, hockte sich vor mich und rieb ihre Klitoris, ihre Schamlippen, in kreisenden Bewegungen, direkt vor meiner Nase. Wenn ich Ihr die Zunge entgegen streckte gab es einen Klapps ins Gesicht. Ich versuchte es dennoch immer wieder. Meine Arme schmerzten bei jedem Versuch sich ihr entgegenzubäumen. Ihr Geruch hatte sich verändert, die Florale Leichtigkeit war verschwunden, schwere Süße strömte mir aus Ihrem Schoß entgegen, Sie ließ ein paar Tropfen in mein Gesicht spritzen und lachte, war aber nicht gekommen. Sie blickte an mit hinunter und sah, dass mein Penis wieder prall dastand, mit einem kleinen Rinnsal Sperma an der Spitze. Dieses Rinnsal wischte sie mit einem Finger weg und nahm wieder auf mir Platz, diesmal sah sie mir in die Augen, das Vibroei war inzwischen verschwunden. Sie ritt mich mit Ihrem engen Schließmuskel hart, bis ich kam. Diesmal ließ sie es zu, ich spritze ihr eine Ladung Sperma in den Anus zusammen mit den Resten des Ersten Orgasmus, welchen sie ein weinig unterdrückt hat. Was für eine Erleichterung, was für ein Erlebnis. Nun lachte sie laut und sagte sie habe die Regeln geändert, ich müsste weiterhin schweigen. Schon lange konnte ich ihr nichts mehr abschlagen, es macht mir nichts aus, ich freute mich nur, dass sie mit mir spielte, ich genoss diese intensive Zeit. Sie setzte sich mich nun mit Ihrer erregten Weiblichkeit auf meine Mund zog an meinen Haaren und ließ mich Ihre triefende Spalte lecken und an Ihrer Klitoris saugen. Dabei rutschte sie auf meinem Gesicht vor und zurück. Freude über diese Wendung rang in meinem Inneren mit dem Verlangen nach Entspannung und dem drang einfach zusammenzusacken und den Moment zu genießen. Während sie alle Körperkontrolle für Ihre Lust benötigte, blubberte mein Sperma, zusammen mit dem Gleitgel, aus ihrem wohlgeformten Knackarsch und wurde auf meiner Brust und dem Hals verrieben. Sie kam mit einem lauten Schrei und spritze mir alles ins Gesicht was sich aufgestaut hatte. Sie beugte sich mit geschlossenen Augen kurz vornüber, atmete tief und langsam um sich zu beruhigen, unter Kontrolle zu kriegen. Ihr intensives Aroma klebte in meinem Mund, auf meinen Lippen auf meiner Nase, mein ganzes Gesicht war voll von Ihrer nassen Pracht. Warm ein bisschen zähflüssig, salzig und leicht süß. Ich leckte über meine Lippen, jetzt konnte auch ich ein wenig entspannen. Ich bekam noch einen Klapps ins Gesicht, dann stand sie auf ging duschen und ließ mich liegen. Ihr Saft auf mir wurde kalt, mein Sperma klebte auf meiner Brust. Der Schweiß unter der Folie erkaltete, ich roch nun nur noch den Geruch von unsauberen Menschen. Mein Penis war zu einem schlaffen Häufchen Elend zusammengefallen, an dem noch einzelne Spermafäden hingen, die nach dem Schwinden der Erektion nachgelaufen waren. Ich fühlte mich schmutziger und unbequemer, je länger sie fortblieb. Ich ekelte mich ein wenig vor mir selbst. Aber ich konnte sie immer noch schmecken, das gab mir dann für kurze Zeit ein sehr warmes Gefühl. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie aus dem Bad. Sie trug mein Hemd. Ging in die Küche, grinste auf mich herab und holte sich einen Kaffee. Mir fiel die Leichtigkeit ihrer Bewegungen auf. Das Hemd war ihr viel zu groß, es gab Ihr einen Look, der sie zart und verletzlich erscheinen ließ. Sie fragt mich ob ich auch Kaffee wolle, ich sagte: Sehr gerne. Sie nahm einen tiefen Schluck beugte sich runter und ließ einen schwall Milchkaffee in meinem weit geöffneten Mund laufen. Ich schluckte teils, teils verteilte ich den Kaffee, aufgrund der Menge auf meinem Gesicht. Meine Kleidung steckte Sie in eine Tüte. Ich war irritiert und konnte damit nichts anfangen. Sie warf sie in den Flur, ließ die Wohnungstür weit offenstehen, so das mich jeder hätte sehen können. Nun schnitt sie mich mit einem Messer los. Nachdem ich mich artig bei ihr für den schönen Nachmittag bedankt hatte stand ich auf. Sie wies mit dem Kopf nach draußen und erklärte, sie würde das Hemd als Trophäe behalten. Ich ging auf die Tür zu. In meinem Kopf drehten die Gedanken frei. War das nun alles, wieso entfernt sie mich so abrupt aus der Wohnung, ohne Worte danach, ohne eine Erklärung, ohne ein Gespräch, ob wir uns wiedersehen. In meinen Gedanken gefangen, will ich mich Ihr noch einmal zuwenden und sie Fragen, wie es nun weitergehen kann, ob wir uns noch einmal sehen, ggf. auch auf neutraler Basis-freundschaftlich. Sie bemerkt die Bewegung. Schubst mich aus der Tür und schließet diese, ich Höre den Schlüssel im Schloss. Doppelt abschlossen, Eindeutiger kann es nicht sein. Das war es. Vorbei. Ich war nur Mittel zu Zweck, unterlegen niedergeschlagen, verloren, benutzt, dominiert. Wenigstens hatte Sie bekommen, wonach sie so lange gesucht hatte. Ich konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. Nun stand ich nackt und verwirrt im Treppenhaus, suchte eilig Kleidungsstücke aus der Tüte zusammen und musste mit völlig verschmiertem, nacktem Oberkörper, 5 Minuten zu meinem Parkplatz laufen. Im Sonnenlicht vor der Tür fühlte ich mich wie neugeboren, erregt und befriedigt, leer und friedlich. Ich klebte überall und auch der Stoff der Hose klebte an meiner Haut. Ich hatte das Gefühl jeder konnte mir ansehen, was ich erleben durfte. Ich beeilte mich ins Auto zu kommen. Am späten Sonntagabend erhielt eine Nachricht mit Bild von Regina. Sie saß da in ihrem Wohnzimmer auf einem Sesselchen, angezogen, als wolle sie gleich ihre Eltern zum Sonntagskaffee besuchen, weiße Bluse mit Stickereien und ein knielanger dunkler Rock, artig die Beine über einander geschlagen. Vor ihr, in einer Bodenvase mein Blumenstrauß, hübsch drapiert. Sie blickt direkt in die Kamera, mit Kussmund und der offenen Handfläche vor ihrem Mund, als wolle sie einen Luftkuss schicken. Der Text lautete: Vielen Dank für den schönen Nachmittag ich habe mich sehr über unser Wiedersehen gefreut. Ps:. Habe bei meinem Mädelsabend heute, von unserer Begegnung erzählt, zwei Mädels möchten dich treffen. Wir freuen uns schon. bearbeitet Juli 6, 2023 von DO44287 Text wurde doppelt eingefügt.
Pr**** Geschrieben Juli 6, 2023 Geschrieben Juli 6, 2023 Kompliment 👏👏👏....Hoffe es geht weiter...Toll geschrieben 😊....Das weckt ein wenig Neid in einem ...👍
bi**** Geschrieben Juli 8, 2023 Geschrieben Juli 8, 2023 Wooow Was ein Erlebnis Bin gespannt ob und vor Allem wie es weiter geht Danke
Pa**** Geschrieben Oktober 31 Geschrieben Oktober 31 Sehr erregende Geschichte, gibt es schon den Besuch mit ihren Freundinnen?
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