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Wenn eine Beziehung kaputt geht sind immer beide Schuld?


Ic****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 22.7.2023 at 03:35, schrieb Baobaqi:

Der eine trägt die Schuld, dass er fremd ging und der andere in dem Moment die Schuld, dass es deswegen auseinander geht. Der erste wollte ja nicht zwangsläufig das Ende der Beziehung sondern „nur“ mal mit jemand anderem in die Kiste. Die Schuld, dass es dann kaputt ist, liegt doch bei dem, der damit nicht klar kommt 🤷🏻‍♂️

Wow. Das muss man mehrmals lesen um dann endgültig zu der Erkenntnis zu kommen : Selten so einen Blödsinn gelesen.

So kann mich ein reines Gewissen einreden. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb jooe50:

So kann man sich ein reines Gewissen einreden. 

Korrektur !

Geschrieben
Am 11.7.2023 at 11:52, schrieb DerLustvolle22:

Nicht immer aber recht oft

Allerdings frage ich mich warum man sich nicht vorher trennt wen es nicht läuft und Gespräche nix bringen.....Ach ja das gemachte Nest hab ich ganz vergessen

Immer gerne genommen: "Wegen der Kinder". Billige Ausrede in meinen Augen. Wo sind denn KInder glücklicher? Wenn sie bei Eltern wohnen MÜSSEN, die beide unzufrieden und unglücklich sind oder bei getrennten Eltern die beide ihren individuellen Weg gehen und glücklich und zufrieden sind?

Man ist eigentlich nur zu faul oder eine Schissbux das Problem anzusprechen und evtl. zu lösen.

Wenn sich heutzutage eine Frau von ihrem Mann abhängig macht und das auch nicht aufgeben möchte, dann ist das eben so. Soll sich aber bitte das Jammern verkneifen. Was nicht heisst, das der Olle die Puppen tanzen lassen kann wie es ihm beliebt*g

Ich mag auch das Wort "Schuld" nicht im Zusammenhang mit Trennung.

Manche Personen entwickeln sich im Laufe ihres Lebens auch in unterschiedliche Richtungen, das kann keiner bei einer Heirat voraus sehen. Was vor 5, 10, 20 Jahren gepasst hat, muss heute nicht mehr so sein.

Das Thema Trennung kann man, meiner Ansicht nach, nicht pauschal abfrühstücken mit schuldig oder unschuldig.

Am 22.7.2023 at 12:29, schrieb Baobaqi:

 Das Problem ist doch meistens, dass die ersten 100 Versuche einer Frau, ihren Partner auf Dinge aufmerksam zu machen die sie stören, für 95% der Männer zu subtil in den Alltag eingewoben sind um als solches wahrgenommen zu werden. Das ist meiner Meinung nach zumindest eine Mitschuld, denn würde er seinen Empfänger etwas empfindlicher einstellen, wäre er auch in der Lage diese Signale richtig zu deuten.

Na ja, daran könnte aber auch Frau arbeiten. Viele Frauen ergehen sich ja bis zum Erbrechen in irgendwelchen nebulösen Andeutungen. Klartext reden hilft.....vor allem bei Männern! So sind zumindest meine Erfahrungen.

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb Kismet60:

Das ist schwer zu sagen hätte die Frau nach der ersten Ohrfeige ihren Mann verlassen hätte sich vielleicht durch eine Therapie, die Ehe retten, lassen dadurch das sie es immer wieder zugelassen hat nicht.

Man kann leider immer nur einen Weg, den man geht, wählen und was aus dem anderen geworden wäre, wird man nie wissen. Ich habe etwas falsch gemacht, stimmt vielleicht oder vielleicht nicht.

Viel wichtiger ist es doch nach Lösungen zu suchen, aber ich habe das Gefühl es wird mehr nach Schuld gesucht. Man sollte auch aus seinen Fehlern lernen und die rosarote Brille so schön und bequeme sie ist einfach mal versuchen abzusetzen.

 

Du hast leider die Frage überhaupt gar nicht verstanden :joy:

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Rubi-:

Immer gerne genommen: "Wegen der Kinder". Billige Ausrede in meinen Augen. Wo sind denn KInder glücklicher? Wenn sie bei Eltern wohnen MÜSSEN, die beide unzufrieden und unglücklich sind oder bei getrennten Eltern die beide ihren individuellen Weg gehen und glücklich und zufrieden sind?

Man ist eigentlich nur zu faul oder eine Schissbux das Problem anzusprechen und evtl. zu lösen.

Wenn sich heutzutage eine Frau von ihrem Mann abhängig macht und das auch nicht aufgeben möchte, dann ist das eben so. Soll sich aber bitte das Jammern verkneifen. Was nicht heisst, das der Olle die Puppen tanzen lassen kann wie es ihm beliebt*g

Ich mag auch das Wort "Schuld" nicht im Zusammenhang mit Trennung.

Manche Personen entwickeln sich im Laufe ihres Lebens auch in unterschiedliche Richtungen, das kann keiner bei einer Heirat voraus sehen. Was vor 5, 10, 20 Jahren gepasst hat, muss heute nicht mehr so sein.

Das Thema Trennung kann man, meiner Ansicht nach, nicht pauschal abfrühstücken mit schuldig oder unschuldig.

Ja da stimme ich zu ist in meinen Augen auch nur eine Ausrede. Als ob die Kinder da von der Erde verschwinden oder man sich nicht trotzdem noch um diese kümmern kann. Auch wrden diese scheinbar für extrem dumm gehalten als ob die nicht ganz genau merken wen was nicht stimmt....

Auch da stimme ich zu selbst schuld wer sich abhängig vom Partner macht egal ob mann oder Frau. 

Schuld haben eigentlich Ausnahmen gibt's natürlich immer aber beide.

Eine Beziehung ist immer Veränderung wachsen lernen usw

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb IceFoxx:

Du hast leider die Frage überhaupt gar nicht verstanden :joy:

Tut mir leid, ich versuche es noch einmal.

Für mich sind immer beide Schuld der eine mehr, der andere vielleicht weniger. Wenn ich zurückblicke auf meine gescheiterten Beziehung, kann ich immer eine Mitschuld oder Schuld für mich erkennen.

Geschrieben
Vor 23 Stunden, schrieb jooe50:

Wow. Das muss man mehrmals lesen um dann endgültig zu der Erkenntnis zu kommen : Selten so einen Blödsinn gelesen.

So kann mich ein reines Gewissen einreden. 

Ansichtssache, würde ich sagen. Aber jeder wie er will und es für richtig hält. Wäre es für die Person, die das Techtelmechtel hatte, ein Grund gewesen die Beziehung zu beenden, dann hätte sie es wohl gemacht. Bedeutet, an und für sich wollte diese Person nicht das es zur Trennung kommt. Wenn es also infolge dessen die Beziehung von Person 2 beendet wird, geht es auf deren Kappe. Es zwingt Person 2 doch niemand, es zu beenden, höchstens er selbst, durch ein falsches seit Kindheitsbeinen anerzogenes Weltbild. So ala…. was sollen denn bloss die Nachbarn von mir denken wenn ich die das mitbekommen.
Keine Ahnung, Voraussetzung für diese ganzen Überlegungen ist, das jemand unbedingt einen Schuldigen braucht!
Ich war und bin immer noch der Meinung, bei zwischenmenschlichen Konflikten ist nur in Ausnahmefällen einer alleine dran schuld.

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Baobaqi:

Ansichtssache, würde ich sagen. Aber jeder wie er will und es für richtig hält. Wäre es für die Person, die das Techtelmechtel hatte, ein Grund gewesen die Beziehung zu beenden, dann hätte sie es wohl gemacht. Bedeutet, an und für sich wollte diese Person nicht das es zur Trennung kommt. Wenn es also infolge dessen die Beziehung von Person 2 beendet wird, geht es auf deren Kappe. Es zwingt Person 2 doch niemand, es zu beenden, höchstens er selbst, durch ein falsches seit Kindheitsbeinen anerzogenes Weltbild. So ala…. was sollen denn bloss die Nachbarn von mir denken wenn ich die das mitbekommen.
Keine Ahnung, Voraussetzung für diese ganzen Überlegungen ist, das jemand unbedingt einen Schuldigen braucht!
Ich war und bin immer noch der Meinung, bei zwischenmenschlichen Konflikten ist nur in Ausnahmefällen einer alleine dran schuld.

Was ist das denn für eine Logik?

Ich skizziere den Vorgang verkürzt.

A geht fremd will aber keine Trennung. Verlangt aber das B das toleriert und, wenn nicht und B die Beziehung darauf beendet ist B Mitschuld am Scheitern der Beziehung.

Schön das A für sich alle Freiheiten geniessen darf und B das gefälligst zu tolerieren hat. Und jetzt kommt noch ein

anerzogenes Weltbild und das Denken der Nachbar ins Spiel.

Wenn du A wärst sollte B dir für deinen Egoismus und dein antiquiertes Männerdenken einen Tritt in den Arsch (mir fällt dazu leider kein passendes Synonym ein) geben!

Vielleicht findet sich ja eine Dumme die das mitmacht!

Geschrieben
Vor 14 Minuten , schrieb jooe50:

Was ist das denn für eine Logik?

Ich skizziere den Vorgang verkürzt.

A geht fremd will aber keine Trennung. Verlangt aber das B das toleriert und, wenn nicht und B die Beziehung darauf beendet ist B Mitschuld am Scheitern der Beziehung.

Schön das A für sich alle Freiheiten geniessen darf und B das gefälligst zu tolerieren hat. Und jetzt kommt noch ein

anerzogenes Weltbild und das Denken der Nachbar ins Spiel.

Wenn du A wärst sollte B dir für deinen Egoismus und dein antiquiertes Männerdenken einen Tritt in den Arsch (mir fällt dazu leider kein passendes Synonym ein) geben!

Vielleicht findet sich ja eine Dumme die das mitmacht!

Aller Wertester, Hintern, Gesäss deine vier Buchstaben usw.
Ein bisschen mehr Mühe hättest dir schon geben können, also bitte 🙄
Es hat doch keiner gesagt das B nicht das gleiche Recht hat. Im Idealfall klärt man so etwas im Vorfeld, bevor sich dann einer vor den Kopf gestossen fühlt. Wie man es handhabt, erzählt man sich davon oder lieber nicht. Da gibt es verschiedene Herangehensweisen. Fakt ist doch, wer heute immer noch an die ewige Treue, bis das der Tod dann mal scheidet, glaubt der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden, schrieb Baobaqi:

Aller Wertester, Hintern, Gesäss deine vier Buchstaben usw.
Ein bisschen mehr Mühe hättest dir schon geben können, also bitte 🙄
Es hat doch keiner gesagt das B nicht das gleiche Recht hat. Im Idealfall klärt man so etwas im Vorfeld, bevor sich dann einer vor den Kopf gestossen fühlt. Wie man es handhabt, erzählt man sich davon oder lieber nicht. Da gibt es verschiedene Herangehensweisen. Fakt ist doch, wer heute immer noch an die ewige Treue, bis das der Tod dann mal scheidet, glaubt der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen.

Schuldig im Namen des naiven Glaubens:D

bearbeitet von Pop-MOD-Sunshine
Bild entfernt, da es dem Thema nicht dienlich ist.
Geschrieben
Am 11.7.2023 at 09:37, schrieb Asphaltbär:

Eine Beziehung heisst auch Arbeit, da läuft nichts automatisch. Das Zauberwort ist Kommunikation Untereinander.

Fremdgehen fängt im Kopf an. Und wenn der Gedanke kommt, dann fehlt irgendetwas oder irgendetwas stimmt nicht.

Wer hier nicht schon anfängt zu reden, der hat gleich verloren

Das bringt es durchaus auf den Punkt.

Ab und zu verliert man sich im Alltag und spricht nicht offen miteinander oder der jeweilige Lebensgefährte lehnt einen ab. Der Alltag funktioniert aber die Sehnsucht wahrgenommen zu werden erlischt mit der Zeit 

Geschrieben

In meinem aktuellen Fall bin ich nicht Schuld. Davor in der Beziehung genauso wenig. Früher habe ich durchaus Fehler gemacht.

Jetzt war ich mit einer Süchtigen zusammen, habe selbst ein bewältigtes Suchtproblem und meine Partnerin hat mich wieder und wieder wegen Konsum belogen.

Davor war sie Schuld da sie ihre Tochter nicht ordentlich erziehen wollte.

 

Letztlich trifft meistens einen die Schuld.

Beide haben selten Schuld. Irgendwer von beiden nimmt es meist nicht ernst genug.

Geschrieben
Ob beide schuld sind kann man wohl pauschal nicht sagen.... definitiv tragen beide ihren Teil bei...
Geschrieben
Am 10.7.2023 at 23:07, schrieb IceFoxx:

einer aus langeweile auf die Idee kommt fremd zu gehen.

Glaubst du wirklich, das wenn es einem langweilig in der Beziehung ist  nur einer daran Schuld hat?

Ich glaube das nicht. 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Zu einer glücklichen Beziehung gehören zwei, ebenso wie in einer unglücklichen Beziehung. Immer.

Geschrieben
Am 10.7.2023 at 23:07, schrieb IceFoxx:

Es stirbt irgendwie nicht aus. Hin und wieder höre ich mal jemanden den o.g. Satz sagen "Naja aber wenn eine Beziehung kaputt geht haben irgendwie beide Schuld".

Das sehe ich komplett anders. Ja. Es gibt Beziehungen wo beide einen Teil dazu beigetragen haben dass es zu Bruch ging, aber genauso oft habe ich erlebt dass nur einer Schuld hat. Und zwar Glasklar nur einer. Wenn in einer Gesunden Beziehung, wo beide lange glücklich sind, alles stimmt usw. - einer aus langeweile auf die Idee kommt fremd zu gehen... und dann auch noch öfter... und irgendwann auffliegt und es einen Krach gibt und dann alles vorbei ist (alles schon erlebt). Wo haben dann BEIDE Schuld?

Keine Ahnung, wie seht ihr das?

So wie du. Wüsste nicht, wie es da zwei Meinungen geben sollte.

Skuld1974 da über mir stimme ich aber auch zu.
Das ist vielleicht mehr so der vorsichtige Kompromiss, wenn man sich als dritter nicht ganz sicher ist, ob die Story wirklich so stimmt.

Geschrieben
Am 10.7.2023 at 23:07, schrieb IceFoxx:

Keine Ahnung, wie seht ihr das?

Ich gehe in Beziehungsstreitigkeiten aus Erfahrung davon aus, dass die Frau Schuld hat. Meistens bewahrheitet sich das dann auch. Die meisten Frauen sind einfach nur egozentrisch und das wirkt sich dann auch auf die Beziehung aus.

Es sind also definitiv nicht immer beide daran schuld!

Geschrieben

Ich glaube das immer beide ein bisschen Anteil dran haben ( @Skuld1974: schöne Formulierung ), mal mehr mal weniger.

Die Frage ist wie die Beziehung zustande gekommen ist...war man einsam und hat das nächst beste genommen...gab es ein gutes kennenlernen...kennt man sich selber? usw...

Sind alles Sachen die früher oder später zu Scheiße führen.

Z.B. Ist die Beziehung langweilig muss man dran arbeiten oder sich trennen. Sicher ist das in vielen fällen einfacher gesagt als getan. Man kann aber draus lernen.

 

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

den Karren in den Dreck fährt meistens keiner alleine.

Geschrieben
Am 10.7.2023 at 23:07, schrieb IceFoxx:

Es stirbt irgendwie nicht aus. Hin und wieder höre ich mal jemanden den o.g. Satz sagen "Naja aber wenn eine Beziehung kaputt geht haben irgendwie beide Schuld".

Das sehe ich komplett anders. Ja. Es gibt Beziehungen wo beide einen Teil dazu beigetragen haben dass es zu Bruch ging, aber genauso oft habe ich erlebt dass nur einer Schuld hat. Und zwar Glasklar nur einer. Wenn in einer Gesunden Beziehung, wo beide lange glücklich sind, alles stimmt usw. - einer aus langeweile auf die Idee kommt fremd zu gehen... und dann auch noch öfter... und irgendwann auffliegt und es einen Krach gibt und dann alles vorbei ist (alles schon erlebt). Wo haben dann BEIDE Schuld?

Keine Ahnung, wie seht ihr das?

Viele Dinge haben ihren Vorlauf, so etwas kann sich über Jahre entwickeln.

Kein Außenstehender kann beurteilen, wer wieviel Schuld daran trägt, wenn einer fremdgeht. 

Ich habe Beziehungen erlebt, da wurde betrogen, damit das aufliegt, um sich lösen zu können.

  • 4 Monate später...
Audiophiler
Geschrieben

... bei mir war es eine Schulfreundin, die gerade mit 27 Lenzen zum 3. Mal geschieden wurde und ihr das mit der "Selbstverwirklichung und getrenntem Urlaub" einredete.

Das Aas hätte ich besser rauswerfen sollen, das wäre billiger gewesen!

 

Händedruck.jpg

neue-Brille.jpg

Geschrieben

Ja, es sind immer Beide, die eine Partnerschaft uns Aus befördern.

 

Geschrieben
Am 10.7.2023 at 23:07, schrieb IceFoxx:

Es stirbt irgendwie nicht aus. Hin und wieder höre ich mal jemanden den o.g. Satz sagen "Naja aber wenn eine Beziehung kaputt geht haben irgendwie beide Schuld".

Das sehe ich komplett anders. Ja. Es gibt Beziehungen wo beide einen Teil dazu beigetragen haben dass es zu Bruch ging, aber genauso oft habe ich erlebt dass nur einer Schuld hat. Und zwar Glasklar nur einer. Wenn in einer Gesunden Beziehung, wo beide lange glücklich sind, alles stimmt usw. - einer aus langeweile auf die Idee kommt fremd zu gehen... und dann auch noch öfter... und irgendwann auffliegt und es einen Krach gibt und dann alles vorbei ist (alles schon erlebt). Wo haben dann BEIDE Schuld?

Keine Ahnung, wie seht ihr das?

haben beide schuld? nein, nich immer, denk!

aber inner 'gesunden beziehung, in der beide glücklich sind, alles stimmt usw'- geht auch keiner fremd...

und mangelnde konversation kann man schon allen parteien dann 'vorwerfen' im zweifel..denn nich selten wird ja ne veränderung 'bemerkt, aber eben nich angesprochen'

Geschrieben (bearbeitet)

Die Schuldfrage ist geknüpft an normative Erwartungen. Wenn es also um einen Verstoß gegen sittliche, moralische oder rechtliche Normvorstellungen geht, dann ist kaum vorstellbar, dass nur einer abweichendes Verhalten zeigt, während der andere Partner insgesamt keins vorzuweisen hat. Denkbar ist allerdings, dass der eine hiergegen verstößt, während die andere von etwas anderem abweicht. In einer Partnerschaft geht es demnach um ein Abwägen und Gewichten aller Verstöße in der Summe und der Frage, was zu tolerieren ist und was nicht. 🤷🏻‍♂️

bearbeitet von Paolo69
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