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Absolut lustvolle Fantasy (10) Danas saftiges Fötzchen


Ab****

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Jetzt musst du nur noch an saftiges f******* finden, das wird hier bei der Auswah aber l eher sehr selten sein...
Geschrieben

Von hinten zwischen ihren tollen Pobacken verzauberte Dana mit dem gleichen Charme wie von vorn, nur eben verkehrt herum. Gleich unterhalb der blassen Anusrosette lockte oberhalb aufklaffender, rosaroter Schamlippen ihr saftiges Fötzchen. Dem sollte mein, sich in der geschlossenen Hose aufrichtender Frauenverwöhner, schon bald seine ganze Aufmerksamkeit schenken. Ein nicht richtig eingeweihter Beobachter durch hypothetische Spionagekameras wäre verblüfft, weil wir uns offensichtlich vor einer halben Stunde erst im Hotelfoyer kennengelernt hatten. Regelmäßig wollte sie mich neu kennenlernen; jedesmal seit anderthalb Jahren erwartete Dana eine andere Anspache, bevor sie sich an der Rezeption den reservierten Schlüssel geben ließ und mich im Foyer einfach nur sitzen ließ. Die üblichen fünf Minuten später folgte ich ihr dann, drückte die angelehnte Tür des Hotelzimmers auf und wartete in einem Sessel oder auf einer Coach darauf, daß sie wie etwa alle zehn Tage endlich aus dem Bad kam.

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Dana hielt ganz still, als ich mich von hinten näherte. Mir war absolut deutlich durch ihr ungewöhnlich tiefes Einatmen, wie erregt diese tolle Frau jetzt war. Sie brauchte meine sanften Zärtlichkeiten, um so allmählich noch heißer zu werden. Hinter ihr kniend, streichelte ich ihre Pobacken und küsste diesen glatten, weichen Hintern. Die unmittelbare Nähe zum Anus und vor allem zur Vagina ließ mich in ihren hinreißenden, intimen Duft eintauchen. Zaghaft begann meine Zungenspitze ihr Spiel. Dana beugte sich leise stöhnend etwas weiter vor und zog ihre Pobacken natürlich auch weiterhin lecker auseinander, damit meine schlaue Zunge noch leichteres Spiel hatte.

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Meine Zunge war genauso verrückt nach ihrem geil-feuchtwarmen Geschmack, wie ihre Vulva gierig schien nach meinem Atem und vor allem nach dem leckeren Spiel meiner Zunge. Trotzdem richtete sie sich nun auf. Wortlos lockte sie mich mit schwingenden Hüften, ihr zum einladend aufgedeckten, breiten Bett zu folgen. Die steilen Absätze ihrer Highheels setzten sich optisch fort in der Retro-Naht ihrer schwarzen Halterlosen, darüber zu den verlockenden Pobacken ihres runden Hinterns, zum schwarzlila Desous-Oberteil und schließlich zur üppigen Lockenpracht. Kaum bei ihr vorm Bett angekommen, öffnete sie mir selber noch stehend langsam den Hosenschlitz. Schon setzte sie sich auf die Bettkante, um in Augenschein und überhaupt in die Hand zu nehmen, was sich bei mir so prall entwickelt hatte.

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Dana öffnete so nebenbei meinen Gürtel und den Hosenknopf. Sie schnupperte an meiner vor ihr aufragenden Männlichkeit. Ganz langsam schob sie mir Hose und Slip bis zu den Kniekehlen hinunter. Ihre roten Lippen küßten meine Eichelspitze, während ihre Finger gefühlvoll streichelnd von den Kniekehlen über die Oberschenkel hoch zu meinem Po strichen. Danas Mund öffnete sich köstlich für meine Eichel und ihre feuchte Zunge erforschte aufs Neue, was sie jedesmal begeistert in Besitz nahm. Sie konnte so wundervoll mit der Zungenspitze ertastend das Bändchen liebkosen. Ihre Lippen speichelten meine Eichel über die Kranzfurche hinaus ein und schlürften alles in Zeitlupe wieder ab. Danas Zunge umzüngelte richtig schlangengleich meinen Penisschaft. Mein immer gieriger werdender Schwanz wurde abgeschleckt. Meine abgelutschte Eichel prickelte vor Vergnügen. Diese Frau saugte mich um den Verstand.

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Ihre grünen Augen strahlten voller Vergnügen vor dem, was kommen würde, als ich Dana nach hinten aufs Bett drückte. Ihre Schenkel spreizten sich willig für mich und gaben den Weg frei zu ihrem saftigen Fötzchen. Blitzschnell meine Sachen von mir schleudernd, nahm ich meinen Platz zwischen ihren Knien ein, um sie noch heißer als heiß zu machen. Mein Mund küßte ihre Innenschenkel oberhalb der Nylons und meine großen Handflächen streichelten wirklich überall seidenweiche, glatte Haut oder massierten ihren Po. Dana hatte sich wieselflink ihr Dessous-Oberteil über den Kopf gezogen. Jetzt legte ich mich auf ihren fraulichen Bauch, stützte mich auf meine Unterame ab und küßte ihr süßen, knallroten Lippen. Sie stöhnte auf, als meine Lippen ihren Hals von den Ohrläppchen bis zur Schulter liebkosten.

 

Dana streckte genießerisch ihre Arme von sich und ließ meinen Mund sich um ihre mittelgroßen Brüste bemühen. Sie liebte es, wie ich ihre prallen Nippel küßte und zärtlich dran saugte. An meiner Schwanzspitze spürte ich himmlisch intensiv die feuchte Wärme ihrer Vulva und beim sofort folgenden Blickkontakt hätte ich nicht nur im Grün ihrer Augen versinken können. Aber beide wußten wir, daß sie für den absehbaren Vulkanausbruch noch etwas heftiger angeheizt werden könnte. Ich küßte mich augenblicklich abwärts über ihren fraulichen Bauch und über das fein gestutzte Dreieck am Venushügel hinweg dem köstlichen Intimduft entgegen. Meine schlaue Zunge fand, was sie suchte. Dana hauchte ein leises „Ja“!

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Im nächsten Moment schien sie kurz das Atmen zu vergessen, um danach umso heftigere Atemgeräusche zu machen; meine Zungenspitze entfaltete ihren hellrosa Schmetterling. Ihr intensiver Muschiduft überwältigte meine Sinne. Der köstliche Geschmack ihrer aufgefächerten Schamlippen und ihrer gnubbelig werdenden Kitzlerin machte mich bereits wieder verrückt. Schon ruckelte sie sich auf dem großen Bett für mich zurecht, damit wir beide uns ausstrecken konnten. Zwischen ihren Knie legte ich mich auf den Bauch. Meine Oberarme spürten noch den perligen Rand ihrer Halterlosen und meine Handflächen fühlten diese wohlgeformten, weichen Pobacken meiner Geliebten, als ich ihren Hintern genüßlich zum Cunnilingus anhob. Urplötzlich stöhnte sie richtig laut auf, so sehr liebte Dana es, wenn ihre Vulva von meiner einfühlsamen Zunge gespalten wurde.

Natürlich durfte ich sie nur bespielen, wie ein Musikinstrument behutsam bis heftig einstimmen auf das Finale. Falls ich mich zu sehr auf eine Sache konzentrierte, würde sie wild stöhnend einen Hohlrücken machen und in einem viel zu frühen Orgasmus beben. Ihre Kitzlerin mochte dennoch ausgiebig geküßt, geleckt und angesaugt werden. Wenn sich mein Mund feucht um den oberen Teil ihrer Vulva mit Kitzlerin und Schamlippen schloß, erwartete sie den angesaugten Unterdruck. Eine Hand nach der anderen marschierte hoch zu ihren Brüsten. Jetzt mochte sie dort umfaßt werden, bloß noch nicht gezwirbelt; wie unterschiedlich doch die Frauen waren. In der Mitte meiner Handflächen bohrten sich harte Brustwarzen in meine Haut. Meine Zungenspitze machte eine Pirouette nach der andern an ihrer Kitzlerin. „Gib mir zwei…“, hauchte sie irgendwie entrückt.

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Gleich speichelte ich Mittelfinger und Zeigefinger meiner rechten Hand ein. Der erfahrene, sich behutsam drehende Mittelfinger voran wurde ich natürlich von ihrer gierigen, bereits nassen Scheidenöffnung sekundenschnell eingelassen. Mit den beiden Fingerkuppen nach oben erreichte ich spielend ihren G-Punkt und begann eine heimliche, sanfte Massage in der Tiefe ihrer Vagina. Zugleich griff meine linke Hand zur deftigeren Pomassage unter ihren Hintern. Das liebte sie! Ich küßte mich hoch zu ihren Nippeln und saugte mich mal links, mal rechts fest. Dieses Sammelsorium von Reizen überwältigte Dana geradezu. Zu lange durfte ich das nicht machen. Ihre Lust wurde bereits gewaltig. Ihre Scheidenöffnung machte mir den Eindruck, daß sie jetzt anders rangenommen werden wollte.

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Auch Dana wollte jetzt in unsere langjährige Startposition, die Stellung in der wir das erste Mal intim miteinander wurden. „Auf die Plätze, fertig…los!“ sagte sie gierig schmunzelnd und ich ließ von ihr vorübergehend ab. Auf ihren mit Nylons verzierten Knien rutschte sie zum Doggy Style an den Bettrand, gab mir erst noch eine kurze Fellatio zum Nachladen und schnell stellte ich mich mit steifer Latte direkt vor das Bett unmittelbar an ihren köstlichen Hintern. Ihre Nylonfüßchen spielten wieder mit meinen Kniekehlen, während ich heute wie damals ihren Scheideneingang anvisierte. Damals hatte Dana aber ein für mich soeben aufgerissenes Kondompäckchen in der Hand und ihre ersten Worte an mich im Hotelzimmer waren: „Mützchen auf, Süßer!“ Ach nein, kurz vorher war ich das allererste Mal, wie unten im Foyer verabredet, durch diese oder eine andere angelehnte Hotelzimmertür zu ihr hereingekommen und begrüßt worden mit: „Da bist du ja, mein Süßer!“

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Ich erinnerte mich noch deutlich an unser Kennenlernen in einem Foyer. Gerade war ich im Hotel erschöpft angekommen, hatte mein an der Reption stehendes Gepäck noch immer in den Augenwinkeln und mein Blick schweifte ab zu einer einzelnen Frau mit schwarzen Highheels, schwarzen Nylons und eine atemberaubende Figur in einem engen, nachtblauen Kostüm. Also setzte ich mich erstmal zu dieser edel gestylten Frau mit der grauen Hochsteckfrisur in die irre bequeme Sesselecke. Sie trank ganz entspannt ihren Cappuccino und ich ließ mir einen Espresso bringen. Irgendwie hatte mich die lange Autobahnfahrt etwas leichtsinnig werden lassen. Aber mein viel zu eindeutiges Kompliment, daß rote Lippen, grüne Augen und ihre Hochfrisur absolut köstlich zueinander passen, kam bei ihr überraschend gut an.

 

Themen entwickelten sich wie von selbst, denn wir waren uns auf Anhieb sympathisch. Dass wir auf der entsetzlich überfüllten A7 hierher gekommen waren und beide so ungefähr aus dem weiten Umkreis der Region Hannover stammten, war der Beginn eines ausgedehnten Smalltalks. Sie hatte irgendwann ausgetrunken, ließ ihre Handtasche auf dem Tisch liegen und ging ohne weitere Worte zur Rezeption, um ihren Schlüssel zu holen. Als sie zurück kam, um betont langsam ihre Handtasche aufzunehmen, hielt sie etwas länger die Zimmernummer am Schlüssel gut lesbar in Tischhöhe für mich hin und flüsterte sichtlich erregt: „In fünf Minuten bei mir!“

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Kaum hatte ich damals nach unserm Smalltalk ihre Zimmertür angelehnt vorgefunden und hinter mir geschlossen, näherte ich mich auch schon dem absolut wahnsinnig machenden Anblick ihrer sliplosen Rückansicht. Im über den Po hoch geschobenen, nachtblauen Kostüm erwartete sie mich mit bloßem Hintern. Wie heute in ihren Halterlosen am Bettrand kniend, stützte sie sich in Richtung Bettmitte auf ihre Hände auf. Zwischen ihren Pobacken leuchtete mir rosarot ihr Fötzchen entgegen. Diese Frau war heiß wie ein Vulkan!

 

Rasant schnell hatte ich meine Hose und meinen Slip ausgezogen, Socken trug ich auch nicht beim Sex. Wie von ihr gewünscht, stellte ich mich mit meiner bereits tüchtig steifen Latte direkt vor das Bett unmittelbar an ihren köstlichen Hintern. Ihre Nylonfüßchen spielten lustig mit meinen Kniekehlen, während ich damals wie heute ihren Scheideneingang anvisierte. Dana hatte ein für mich soeben aufgerissenes Kondompäckchen in der Hand und sie gab mir eine klare Ansage, gerade als meine pralle Eichel ihr feuchtwarmes Fötzchen berührte: „Mützchen auf, Süßer!“

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Also umgruppiert! Etwas überrascht schaute sie schon, als ich ihr das Kondom nicht gleich aus der Hand nahm, sondern mich links neben sie kniete. Ihre graue Hochsteckfrisur drehte sich zur Seite und hübsche grüne Augen nahmen meinen eigentlich schon recht steifen Schwanz genauestens in Augenschein. „Du willst es wohl genießen, wenn ich Hand anlege, Süßer?“ fragte sie eigentlich gar nicht verblüfft. Nur eine Sekunde des Überlegens verging und sofort spielte sie mit. Irgendwie gefiel es ihr genau so. Echt entzückt sah ich, daß sie mir das Kondom auf die italienische Art und Weise aufzog: Erst setzte sie mit schönst manikürten Fingerspitzen die obere Rundung auf meine Eichelspitze. Dann stülpte sie ihre roten Lippen mit kleinem „O“ geöffnet obendauf. Während ihre Fingerspitzen nur ganz fein unterstützten, rollten ihre übergestülpten Lippen wie bei einem langen, tiefen Kuß das Kondom von oben runter ab. Es haute mich um! Diese Frau zauberte mal eben so einen Deepthroat hin. Mit den Worten „Perfekter Sitz für meine Muschi!“ rollte sie das Kondom an der Peniswurzel aus und streichelte kurz meine Bälle.

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„Dankeschön. Das hab ich sehr genossen!“ hauchte ich leise. Trotzdem nahm ich meinen von ihr vorgesehenen Platz hinter ihrer Muschi noch nicht ein. Mir war so sehr danach, sie zu küssen. Noch neben ihr kniend, bot ich ihr mit aller Zurückhaltung meinen Kußmund an. Dadurch war ich für sie nicht mehr irgendwer, der ihr überraschendes Angebot zum ONS annehmen, sie kurz durchficken und verschwinden konnte. So leicht war es für sie nicht, um die Ecke herum zu küssen. Erst bekam ich einen langen Kuß mit halbgeöffneten Lippen. Denn gab es zuckersüß mehr. „Du schmeckst immernoch bitter nach deinem Espresso“ küßte sie mir jedes Wort einzeln auf den Mund. Auffordernd wackelte sie mit dem Hintern und ihr nachtblauen Kostum rutschte wieder ein wenig auf ihre Pobacken zu: „Willst du etwa meine Muschi abkühlen lassen?“

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Ganz eilig kam ich ihrem Wunsch nach! Zurück an ihrem köstlichen Hintern wollte ich meine Eichel nur noch in ihrem Fötzchen versenken. Schon spielten ihre Nylonfußspitzen wieder mit meinen Kniekehlen. Kaum berührte ich im gefühlsunechten Kondommäntelchen die aufklaffende Spalte aus kuschelweichen Schamlippen, da schnupperte ich erneut ihren intensiv weiblichen Duft. Vielleicht erschlug sie mich oder jagte mich raus? Hinter ihr in die Hocke gehend, tat ich so als müßte ich nur noch ihre Kostümunterteil hochschieben. Dann aber kniete ich hinter ihren Pobacken, den Mund auf Muschihöhe und alles mußte wirklich zügig weitergehen. Mein erst gehauchter und dann tonlos schmatzender Kuß unter&zwischen ihre Pobacken wurde mit sehr feminin wohlwollendem Luftausstoßen beantwortet. Ihre Schamlippen ergaben sich meinem Mund, meinen zutzelndem Lippen, meiner feuchten Zunge und meiner schlauen Zungenspitze, die anstelle meiner Eichel in ihren Scheideneingang eindrang. Zur Sekunde löste sie ihre Hochsteckfrisur und ließ schulterlange Locken frei.

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Dann öffnete sie ganz leise stöhnend ihr zweiteiliges, nachtblaues Kostüm; warf es Stück für Stück von sich. Kaum flog ihr BH davon, schon ließ sie sich lauter stöhnend langsam nach rechts runter gleiten. Die ganze Zeit über leckte ich ihre Muschi samt diesen unbeschreiblich leckeren Schamlippen. Sie schmeckte irre toll. Ihre ausgebreiteten Schenkel boten mir Platz, den ich sofort nutzte. Nun leckte ich sie fast schon hingebungsvoll. Zwischen ihren Nylon-Knien auf meinen Unterarmen aufgestützt liebkoste ich ihre Vulva mit der feuchtrauhen Zungenoberseite vom Fötzchen zur Kitzlerin und mit der glatteren Unterseite von Kitzlerin zum Fötzchen. Natürlich sollte es nicht gleichmäßig ablaufen; Frauen brauchen es zunächst abwechslungsreich und erst später anders, so ein Zwischending von wild und doch etwas gleichmäßig wünschten sich etliche zum Abschluß. „Dana!“ sprach ich ihren Vornamen zum ersten Mal aus, denn vorgestellt hatten wir einander schon. „Bert, komm vögel mich jetzt, bitte!“ bat sie leise stöhnend.

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Das wirkte auf mich etwas wie ein Abbruch. Es mußte aber auch nicht immer das ganze Programm sein; wirklich nicht. Womöglich war einiges für sie auch zu neu und gewöhnungsbedürftig. Abschließend saugte ich deshalb noch zart an ihrer Klitoris, bevor ich mit steigender Begeisterung gehorchte. Dana gab sich ganz anders als zu Beginn, wo sie sich nur zum Vögeln halb angezogen präsentiert hatte. Dann griff sie zu meinem Schwanz. „Was hast du vor?“ platzte es aus mir heraus. Blitzschnell bemächtigte sie sich des von ihr vorher aufgezogenen Kondoms. „Ich freue mich auf dein Sperma!“ rüttelten mich ihre Worte aber auch total wach. Dann war sie in ihrer Startposition und irgendwie blieb es auch seitdem bei dieser, zumindest beim Starten. Völlig überrascht stellte ich mich hinter ihren Doggy Style am Bettrand.

Zurück im hier und jetzt! Jetzt war nur das Hotelzimmer ein anderes, wobei wir uns doch immer etwas Besonderes gönnten. Nach etwa anderthalb Jahren waren wir ein absolut eingespieltes Team voller Lust aufeinander. Eben hatte sie sich noch zwei Finger gewünscht, was wir uns irgendwann „erarbeitet“ hatten. Wir waren ein sehr experimentierfreudiges FreundschaftPlus-Pärchen. Dana brauchte aus einem nicht erklärbaren Grund zuerst immer Doggy Style und ich stieß genauso in ihre feuchtwarme Muschi, wie sie es anfangs eben brauchte. Sie drückte sich mir entgegen. Ihr Fötzchen war mittlerweile unendlich feucht. Meine Hände links und rechts an ihrem weichen Hintern glitt ich gefühlvoll in sie hinein.

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So wollte Dana es putzigerweise immer zu Beginn. Damals wie heute. Mal wollte sie alleine stoßen, während ich verharrte; mal sollte ich so vögeln und sie wackelte höchstens mit dem Hintern; mal war es ein gegenseitige Aneinanderprallen; vor allem zum Abschluß des Doggy Styles wie genau jetzt. Wir hatten uns heiß gelaufen und jetzt entschied ich mal, wie es weiterging. Dana war schon in Lauerstellung für mein gewünschtes Galoppieren. Sie gab mir ordentlich die Sporen! Ihr Fötzchen vernaschte meine dicken, langen Steifen mit himmlisch feuchtem Auf&Ab. Während sie quirlig rauf&runter vögelte, machten direkt vor meinen Augen ihre üppigen Brüste alles heftig mit. Meine FreundinPlus begann dem Orgasmus entgegenzureiten. Deutlich spürte ich an meinem Schwanz ihr rhythmisches Engerwerden. Sie war nicht zu halten, so geil war sie jetzt. Diese Dana war wirklich eine absolut vorzügliche Reiterin! Allerdings wurde sie heute mittendrin in ihrer Kür von einem gewaltigen Höhepunkt erwischt und sank irre schreiend nach vorn in meine Arme.

Geschrieben

Noch immer ganz tief vereinigt rutschten wir nach links in so etwas wie einen seitlich Missionar. Weiterhin von meinem Steifen aufgespießt, brachte sie auf dem Rücken liegend sehr gelenkig ihr rechtes Bein nach vorn. Ich ruckelte mich hinunter und weiterhin fest an ihr dran, bis Dana und ich in der faulsten Stellung seit Menschengedenken zu meinem Abschluß kommen wollten. Aus der linken Seite liegend, hatte ich beide Hände frei zum Streicheln und Zwirbeln. Mein Schwanz vögelte ihre flutschige Muschi immer heftiger. Sie hatte ebenfalls beide Hände frei und bediente meine Nippel. Dana jagte mich mit ihren Fingerspitzen zwirbelnd dem Höhepunkt entgegen. Meine unterhalb von ihr liegend seitlichen Stöße liebte sie genauso wuchtig. Ihr Scheideneingang war noch immer etwas enger vom Höhepunkt. Das nahm mir schon fast den Verstand. Sie genoß dieses geruhsame Reinlassen und begann erneut mit ihrem rhythmischen Engerwerden. Ein kleiner Orgasmus von ihr begleitete meinen Tsunami aus spritzendem Sperma. Wir kuschelten aus; dann blickte Dana auf ihre winzige Armbanduhr. Wir wollten hier noch das leckere Abendbüffet im Hotelrestaurant zu uns nehmen, bevor sie leider wieder zu Ehemann und Kindern zurückkehren mußte.

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