Absolut Lustvolles im Sternenmeer (01) Schnapp Dich!

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Absolut Lustvolles im Sternenmeer (01) Schnapp Dich!
erotische Sciencefiction
von Absolut Lustvoll

 

     Lenas Augen checkten den in die Jahre gekommenen Computer.

Schon jagten ihre Finger über die Tastatur und Klickgeräusche erfüllten das Arbeitszimmer. Flink raste ein Cursor seine Zeile entlang, von Buchstaben verfolgt. Ein abschließender Tastendruck von ihr und sofort konnte David alles auf dem Notebook in seinem Wohnzimmer lesen:

„huhuu - cam ist eingerichtet - leider klappts nicht mit der audioverbindung - weder mikrofon noch lautsprecher - oki - müssen wir eben tippen“

Nur Augenblicke später tauchte ihre nächste Zeile auf:

„hab sogar schon kopf und oberkörper total optimal reingezoomt - schau nur“

Automatisch wanderte Davids Blick vom Chatbereich am unteren Bildschirmrand über die Videofläche ... bis hinauf in den etwas geöffneten Ausschnitt ihrer lila Bluse und erspähte Köstliches.

„Deine Cam sendet ein brillantes Video!“, schrieb er entzückt in die Chatzeile darunter. „Wirklich hinreißend deine zauberhaften Haare und deine wunderschönen Augen, Lena.“

„oOoOoh - danke - David“ Ihre vollen Lippen formten einen reizenden Kussmund. Grüne Augen funkelten ihn an.

„deine cam ist auch sehr gut - da flimmert nichts“

Ruckartig beugte sie sich vor und ihr Gesicht füllte plötzlich die gesamte Monitorfläche aus. Sie blickte interessiert nach schräg unten und ihre Augen schienen zu leuchten. Dann schrieb sie:

„hach super - links unter dir - da zeigt das programm eine verkleinerte abbildung von mir“

Sofort saß Lena wieder richtig in Positur. Sie bewegte den Kopf leicht, um sich kritisch zu mustern. Ihre rechte Hand schob eine vorwitzige brünette Strähne beiseite.

Schon strahlte sie ihm ihr süßestes Lächeln entgegen.

„was nun - David???“

Ihre Wörter tauchten so unvermittelt auf wie die glasklaren Pixel ihres bezaubernden Anblicks.

Blitzschnell erschien sein Vorschlag:

„Öffnest du vielleicht noch ein paar Knöpfe?“

„also wirklich - nee!!! - ich wusste ganz genau - dass das jetzt kommt“, flogen ihre Worte scheinbar zornig in die Tasten und zwei Augenpaare trafen sich gleich wieder zu einem amüsierten Blickkontakt.

„Och, Lena, bitte!“ bettelten seine Buchstaben schon in der Chatzeile unten auf dem Monitor.

Gleichzeitig waren seine emsigen Finger an der Knopfleiste eines tannengrünen Polohemdes zu sehen.

Während ihre linke Hand nun seinen Wünschen auch nachkam, tippte sie mit rechts und einiger Selbstüberzeugung:

„na gut - dann müssen wir die cams jetzt aber auch richtig einweihen“

Unter ihren Fingern verwandelte sich die Bluse in einen lilafarbenen Seidenvorhang, der sich vor Davids Augen allmählich teilte und ihm gleich die Aussicht auf ihre traumhaften Brüste frei geben würde. Als sie seinen lüsternen Blick bemerkte, hielt sie schmunzelnd inne und fügte hinzu:

„du süße ratte - du“

Sie ließ sich den fließenden Stoff langsam und genüsslich von den Schultern gleiten. Das kitzelte jetzt sagenhaft auf ihrer nackten Haut und machte die Situation für sie noch erregender.

„Toll, du hast ja nichts darunter!“ tippte er einfallsreich.

Sparsam schmunzelte sie von seinem Monitor. Die Wölbung ihrer rechten Brust nahm seine Aufmerksamkeit als erstes gefangen. Lenas tiefes Einatmen zeigte jetzt optisch richtig Wirkung. Gierig wartete er darauf, dass der Vorhang gänzlich fiel. Um nichts zu verpassen, zog sich David hektisch das Polohemd über den Kopf und verwuschelte dabei seine kurzen, dunkelbraunen Haare. Ihre großen Augen hielten bei ihm sofort Ausschau nach seinem Sixpack und wurden begeistert fündig. Als lustvolles Entgegenkommen ließ sie die Bluse gänzlich herab schweben.

Nur ...

ihre Fingerspitzen verbargen blitzschnell ...

immer noch etwas Besonderes ... etwas im Zentrum der attraktiven und delikat gebräunten Halbkugeln.

„Nimm doch mal deine Fingerchen zur Seite, Liebes!“

entfuhr es ihm ungeduldig.

Das ließ sie ... erneut nur schmunzeln.

Lena hatte eben noch wohlwollend seine gut trainierten Bauchmuskeln betrachtet. Momentan war keiner ihrer Finger zum Tippen frei. Deshalb schaute sie jetzt direkt in seine braunen Augen und schien ganz ohne Chatzeile sagen zu wollen:

- Quäle ich dich, David? -

Aber sie hatte doch ein Einsehen. Millimeterweise wanderten ihre Fingerkuppen beiseite und gaben verspielt langsam den Blick frei auf sichtbar erregte Brustwarzen, die unter der letzten Berührung zu zittern schienen. Dieses Spiel gefiel ihr spürbar.

„Oh endlich, dieses zuckersüße Rosa, Lena.“

Sein Gesichtsausdruck verklärte sich auf ihrem Monitor.

„Deine Cam zeigt so köstlich ...“

Dann ließ er sie etwas zappeln.

Davids Blicke genießend tippte sie sofort interessiert:

„ja - bitte?“

„... zeigt so aufregend, wie sich die ...“

Der hektisch vorrückende Cursor übermittelte ihre Neugierde:

„bitte - was???“

„... wie sich die Vorhöfe deiner Nippel zusammenziehen, Lenalein.“

Sie spürte allzu deutlich, wie seine Zeile auch genau dort prickelnd von ihr Besitz ergriff.

Ein himmlisches Gefühl!

     Oh je, sie musste schnell von sich ablenken:

„David - jetzt sehe ich endlich auch mal auf einem monitor - deine glatt rasierte brust“

     Dann entfuhr es ihr tastenweise:

„himmel - was hast du doch für muskulöse arme“

     David merkte verblüfft, dass er sich unbewusst vor seiner Cam reckte und die Muskeln spielen ließ.

     Lena streckte langsam die Arme hoch über den Kopf zu einer angedeuteten Pirouette und musterte dabei sehr aufmerksam sein Gesicht auf dem Monitor. Ihre langen Haare wiegten sich in einem lautlosen Takt und es kribbelte so schön auf der nackten Haut. Unverkennbar waren seine braunen Augen auf ihre Brüste gerichtet. Sie spürte die Lust, atmete schneller.

     Als sie lächelnd den Oberkörper leicht hin und her drehte, hätte er nach ihren gnubbeligen Nippeln greifen mögen. Sein Cursor verharrte atemlos blinkend auf der Stelle. David war mehr als begeistert von ihrem fantastischen Anblick. Deutlich spürte er, wie sich sein Herzschlag erhöhte und seine Hose irgendwie etwas eng wurde. Plötzlich nahm sie die Hände herunter und tippte schnell auf der Tastatur:

„David - was hältst du - davon???“

     Schon zoomte ihr Bild in die Totale. Lena war bereits aufgestanden und wurde von der Cam über einen engen schwarzen Minirock hinaus noch bis zu den Knien erfasst. Sie hauchte ihm einen virtuellen Kuss zu. Vor seinen überraschten Augen schoben ihre Hände langsam den kurzen Rock über die rhythmisch schwingenden Hüften hinunter.

„Du siehst fantastisch aus, Lena!“ erschien seine Zeile.

     Schließlich stieg sie mit ihren putzigen, rosa Plüschpuschen aus dem Rock aus. Während er ihre nackten Brüste, den knappen, schwarzen Slip und so tausenderlei anderes anstarrte ... beugte sie sich plötzlich weit vor und tippte:

„David - schlaf nicht ein - raus aus der hose“

     Er manipulierte ebenfalls die Zoomeinstellung seiner Cam in die Totale, stand auf, schupste die Latschen weg und entledigte sich umständlich seiner Jeans.

„Ich mache ja schon!“ schrieb er, beinahe in einem Hosenbein strauchelnd.

Lena hatte an der Situation sichtlich Gefallen gefunden und spornte ihn Tasten klickend an:

„das dauert alles elend lange bei dir - mein süßer - ts ts ts“

„Hetz mich nicht so, Lena!“ antwortete seine Chatzeile.

     Sie saß bereits wieder und schaute ihm aufmerksam zu.

Jetzt konnte David ihren Körper nur noch bis zum Bauchnabel auf dem Monitor betrachten.

     Aus ihren eindeutigen Bewegungen im Sitzen schloss er, dass sie das Einweihen der Cams konsequent zu Ende führte und sich offensichtlich des letzten Bekleidungsstückes entledigte.

Ihre folgenden Worte bestätigten seinen Eindruck:

„ziehst DU dein höschen - bitte im stehen aus - David?“

     Am Monitor betrachtete Lena ihn aufmerksam. Zuckten ihre Mundwinkel nicht eben belustigt?

„Höschen im Stehen?“ grinste seine Chatzeile.

     Natürlich kam er ihrer Aufforderung sofort nach. Sein Slip sauste endlich davon. Lena machte einen langen Hals, weil seine rechte Hand ihr noch den freien Blick versperrte.

     Aber ... jetzt machte er es spannend. Ihr sinnlicher Anblick zeigte bereits deutlich Wirkung bei ihm. Das ließ sich nicht mehr verstecken.

„ich glaub - du kannst die hand jetzt wegnehmen“, kamen ihre nächsten Worte in der Chatzeile. „was du da krampfhaft fest hältst - steht bestimmt schon von allein“

„Meinst du, Lena?“ tippte er fleißig mit der Linken. „Außerdem bist eigentlich du jetzt wieder dran.“

     Da pendelte auch schon ihr Slip vor der Cam. Sie warf ihn schwungvoll hinter sich an die Zimmertür. Als nächstes hielt sie verschmitzt grinsend beide Plüschpuschen hoch.

„mehr hab ich wirklich nicht an - mein süßer“

     Lächelnd schaute er hinunter auf die Tastatur. Vor Aufregung vertippte er sich zunächst, musste mit beiden Händen korrigieren und schrieb dann viel zu ausführlich:

„Schade, dass du jetzt nicht hier bei mir bist, meine Liebste.“

     Als er wieder hoch in den Monitor schaute, konnte er gerade noch ihre nackte Rückansicht mit diesem unheimlich geilen Po durch die geöffnete Tür des Arbeitszimmers verschwinden sehen.

     Da hörte er schon ihre nackten Füßchen draußen auf dem Flur. David drehte sich blitzschnell herum. Aber er erreichte seine eigene Zimmertür nicht mehr rechtzeitig.

     Lena konnte unheimlich schnell sein. Die Wohnzimmertür flog nach innen auf und seine splitterfasernackte Cybersexpartnerin stürmte lachend auf ihn zu. Er konnte sie gerade noch in die Arme schließen. Sie spürten einander, fühlten die gemeinsame Erregung. Endlich Haut an Haut ergriff ein unglaublich wollüstiges Gefühl von beiden Besitz. Köstlich! Brünette Locken erreichten ihn, kitzelten entzückend. Die Luft schien zu knistern. David versank im funkelnden Grün ihrer Augen.

 

     Dann gurrte Lena direkt in sein Ohr: „Schnapp dich!“

Begeistert spürte er, wie sich ihre kühle Hand zart um sein bestes Stück schloss.

 

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( Liebe Leserinnen und Leser, diese Story wird euch unmittelbar in das Sternenmeer der erotischen Sciencefiction führen. Lena und David wurden euch erst mal als meine Hauptpersonen vorgestellt; wie es gleich weitergeht, können sich meine Fans sicherlich schon vorstellen. Ab dem zweiten Teil gibts mit ihnen dafür erotische Sciencefiction, daß euch die Ohren schlackern. Wem das Utopische unerträglich ist, dem bieten sich meine Fantasystorys an, von denen ich hier gerade eine Serie von zehn Geschichten veröffentlicht habe. Die kommende Sciencefiction-Serie wird maximal zehn Geschichten umfassen. Hoffentlich gefällt euch „(02) Per Höhepunkt ins Sternenmeer“. Euer Absolut Lustvoll )

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( Wer es mehr in Richtung Fantasy und besonders heiß mag, dem empfehle ich „Absolut lustvolle Fantasy (10) Danas saftiges Fötzchen“ )